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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Birgit W., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das ist eines der besten Bücher überhaupt! Ein Muss es zu lesen. Fesselnd von Beginn bis zum Schluss. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Es ist flüssig, spannend und schön geschrieben und lehrt nebenbei über das worauf es auf der Welt ankommt. Ausgezeichnet!!! Hoffentlich lernt die Menschheit davon....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja R., 17.08.2017

    Als Buch bewertet

    Richtig tolle Lektüre!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 21.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein gutes Buch das man schnell liest.

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    Von Bienen, Beziehungen und der Hoffnung

    Tao hat im China der Zukunft die Arbeit der Bienen übernommen, weil diese ausgestorben sind.
    George versucht im Hier und Jetzt seine Bienenfarm am Leben zu erhalten und seinen Sohn dafür zu begeistern.
    Im England des 19. Jahrhunderts hat William mit Depressionen zu kämpfen, die nur die Bienen beenden können.
    Drei Leben. Aus drei unterschiedlichen Jahrhunderten.
    Alle verschieden und doch verbunden durch das gemeinsame Thema der Bienen und durch ähnliche Familienprobleme. Denn anders als der Titel es vermuten lässt, sind die Bienen oftmals nur der Anstoss gebende Stein um die Probleme dahinter aufzudecken. Den Generationenkonflikt (dass die Kinder etwas anderes möchten als die Eltern) gibt es in allen drei Handlungssträngen. Alle drei Protragonisten sind blind für die Probleme/Wünsche ihrer Kinder, aber gerade diese sind es, die ihre Eltern später aus dem Tief, in dem diese stecken, ziehen.
    Der Roman brauchte etwas, bis er mich in seinen Bann ziehen konnte. Als ich dann aber gefesselt war von den Figuren und der Handlung, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die gegebenen Informationen zu den Bienen wirken gut recherchiert und fundiert. Zusätzlich ist der Schreibstil sehr angenehm und leicht zu lesen. Ich hatte grossen Spass bei der Lektüre und fand es interessant zu sehen, wie die drei Geschichten letztendlich miteinander verwoben werden. Der Roman lässt sich Zeit für die Entfaltung der Handlung und der Probleme der Protagonisten, aber am Ende bleibt bei allen eines bestehen: Die Hoffnung, dass alles wieder besser wird.

    Fazit: Ein Buch, dem man auf jeden Fall die Chance geben sollte, einen zu verzaubern.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anushka, 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    England, 1852: William ist ein gescheiterter Wissenschaftler. Er war vielversprechend, doch dann gelingt ihm nichts mehr. Schliesslich kommt er nicht mehr aus dem Bett und überlässt seine Frau und die acht Kinder sich selbst und ohne Einnahmequelle. Alle Hoffnung setzt er in den einzigen Sohn und lässt sich schliesslich von dem Gedanken an ihn motivieren, das Leben und die Forschung wieder aufzunehmen. Doch die Unterstützung bei seiner Idee eines völlig neuen Bienenstock kommt von anderer, unerwarteter Seite. Kann ihm der grosse Wurf als Wissenschaftler doch noch gelingen?

    USA, 2007: George ist Imker und arbeitet hart auf seinem Land, denn dieses Leben und der Beruf sind nicht einfach. Er hadert damit, dass sein Sohn studiert und lieber etwas anderes werden will als Imker, obwohl doch dieser Beruf seit Generationen in der Familie ausgeübt wird. George kümmert sich liebevoll um seine Bienenvölker. Doch dann verschwinden die Bienen plötzlich in anderen amerikanischen Staaten, aber George ist überzeugt, dass ihn das nicht betreffen wird ...

    China, 2098: Die Weltbevölkerung ist massiv dezimiert durch Hungerskatastrophen und Kriege um Nahrung. China hat triumphiert und ist eine der führenden Mächte. Wahrscheinlich, weil auch weiterhin alle Arbeitskräfte so billig sind und nun von Hand tun, was früher die Bienen getan haben. Eine von ihnen ist Tao, die für ihren Sohn Wei-Wen mehr will als das Leben eines einfachen Arbeiters, das schon im Kindesalter beginnt. Doch dann hat Wei-Wen einen mysteriösen Unfall, der nicht nur für Tao alles verändern könnte.


    Maja Lunde erzählt alternierend aus jedem dieser Handlungsstränge. Gekennzeichnet sind die Kapitel jeweils unten an der Innenseite mit dem Namen der jeweiligen Hauptfigur. So kann man nie den Überblick verlieren. Aber auch so würde das eigentlich nicht passieren, denn die Geschichten sind voneinander stark unterschiedlich, auch wenn sie sich alle vor allem mit zwischenmenschlichen Beziehungen befassen, die von den Bienen (und ihrem Schicksal) geprägt sind. Es geht nicht wirklich um einen historischen Abriss der Biene als (Nutz-)Tier, sondern darum, wie sie das Leben dieser einzelnen Figuren (aber auch der Menschheit) prägt. Das Schicksal der Bienen ist ja auch regelmässig Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Hier zeichnet Lunde ein eindringliches Bild davon, wie wichtig die Bienen eigentlich sind und (in Taos Handlungsstrang) was passiert, wenn sie nicht mehr da sein sollten.
    Lunde Schreibstil ist ansprechend; weder trivial noch zu komplex. Es ist ein angenehm dahinfliessender Stil mit sparsamer Poesie. Aber auch von der äusseren Gestaltung her ist das Buch ansprechend und wirkt wie ein Kleinod. Durch den Schrifttyp der Überschrift und dem Cremeton des Buchumschlags wirkt das Buch ein wenig historisch. In seiner Sparksamkeit mit der einzelnen toten Biene (oder eher Hummel?) weckt das Buch bereits Mitgefühl.

    Mir hat dieses eher ruhige Buch gut gefallen und auch wenn es hier und da ein wenig an Spannung mangelte, haben mich die Geschichten der einzelnen Figuren gefangen genommen und mich mit- und nachfühlen lassen. Ein wenig mehr tatsächliche Geschichte der Bienen hätte ich mir allerdings gewünscht und auch, dass die Bienen eine grössere Rolle einnehmen. Der Faden zwischen den Handlungssträngen war allerdings gut gesponnen, auch wenn er hauchdünn war.

    Mir hat dieses Buch gefallen und ich finde es für Leser empfehlenswert, die gern eher ruhigere und eindringliche Bücher lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 19.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch findet hoffentlich viele Leser

    Tao - 2098 in China: Sie arbeitet als Handbestäuberin. Seitdem es keine Bienen mehr gibt, müssen die Bäume von Hand bestäubt werden, um das Überleben der Menschheit zu sichern. In ihrer knappen Freizeit kümmert sich Tao um ihren Mann und den kleinen Sohn. Dieser bricht während eines Ausflugs zusammen und Tao weiss weder was mit ihrem Sohn geschehen ist, noch wo er überhaupt ist, aber sie macht sich auf die Suche nach ihm und der Ursache für den Zusammenbruch.
    William – 1852 in England: Der Naturforscher und Samenhändler hat all seinen Lebensmut verloren bis ihm ein Bienenbuch in die Hände fällt. Sein Forschungsdrang wird wieder geweckt und er macht sich an die Arbeit. Doch es drohen erneut Rückschläge.
    George – 2007 in den USA: Der Imker hat einen Traditionsbetrieb und hofft, dass der Sohn die Farm einmal übernehmen wird, doch dieser hat andere Pläne und will Journalist werden. George arbeitet trotzdem unermüdlich weiter, bis immer mehr Bienen verschwinden und alles zerstört wird.
    Die drei Erzählstränge waren zeitlich deutlich voneinander abgegrenzt und man fragt sich zu Beginn, wie sie zusammenkommen sollen. Das Bindeglied sind die Bienen, die für alle drei Leben die zentrale Rolle spielen, doch ich fragte mich immer, ob die nebeneinanderstehenden Geschichten einen direkten gemeinsamen Nenner haben, oder nur die Auswirkungen der Bienen als lebenssteuerndes Element. Der Autorin gelingt es auf besondere Weise alles unmittelbar miteinander zu verbinden, ohne das es zu konstruiert wirkt. Es ist eine Geschichte, die berührt, nachdenklich macht und mich einfach begeistert hat. Die Geschichte hat mich schlicht sehr beeindruckt, denn einerseits wird man nachdenklich, was das Bienensterben betrifft, andererseits bemerkt man, dass manches eine ewige Zeit überdauern kann, auch wenn man das selbst nie so erwartet hätte. Die Zusammenhänge wurden erst nach und nach deutlich, aber auf eine so interessante Art, dass es mich komplett überzeugt hat. Das muss man selbst gelesen haben, um zu verstehen, wie besonders dieses Buch ist. Vieles ist dramatisch, aber es entsteht trotz allem eine gewisse Hoffnung, sodass das Buch auch Hoffnung schenken kann.
    Wenn ich etwas kritisieren muss, dann, dass der Schreibstil zu Beginn sehr sachlich erscheint und ich das ab und an das Gefühl hatte, dass alle drei Ich-Erzähler in ihren jeweiligen Strängen sich sprachlich einen Tick zu ähnlich waren. Doch das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau, denn es störte nicht nachhaltig und die Sachlichkeit gibt sich nach und nach und bleibt, wo sie hingehört. Die Autorin findet eine gute Balance.
    Ich kann das Buch nur empfehlen und hoffe, dass es viele aufmerksame Leser finden wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELke K., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von drei Familien, die in den Jahren 1852, 2007 und 2098 leben, sind geprägt und verbunden durch das Leben mit Bienen. Die erste Geschichte erzählt vom englischen Forscher, Biologen und Samenhändler Williams, der mit der Idee eines neuartigen Bienenstocks die Imker aller Welt aufhorchen lässt. In Ohio, USA kämpft der Imker George in der zweiten Geschichte um den Erhalt seiner Existenz. Denn seine Bienen verschwinden plötzlich. Und schliesslich ist China im Jahr 2098 der dritte Schauplatz, der die Welt ohne Bienen aus der Sicht der Arbeiterin Tao erzählt. Ein wirklich berührender Roman, der zum Nachdenken anregt. Eine norwegische Zeitung bringt es auf den Punkt: „ Dieser Roman wird Ihnen noch lange im Kopf herumsummen. “

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 31.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte der Bienen, Roman von Maja Lunde, 512 Seiten, btb-Verlag.
    Geschichte von Verlust und Hoffnung, vom Miteinander der Generationen und dem unsichtbaren Band zwischen der Geschichte der Menschen und der Geschichte der Bienen.
    Eine Erzählung in 3 Zeitebenen.
    Historischer Teil. 1852 Der Samenhändler William liegt krank im Bett, der Vater sieben Töchter und eines Sohnes, setzt alle Hoffnung auf seinen Sohn. Er soll alles erreichen an dem William immer und immer wieder scheitert. Dabei übersieht er, dass seine älteste Tochter das alles erreichen könnte. Durch die Entwicklung eines neuartigen Bienenstocks, bekommt sein Leben neuen Sinn.
    Gegenwart 2007 in Ohio, der Imker George schuftet täglich schwer um seine Familie zu ernähren, er ist enttäuscht von seinem Sohn Tom der nicht in seine Fussstapfen treten will. Hilflos muss er mit ansehen, wie immer mehr seiner Bienenvölker einfach verschwinden.
    Dystopischer Teil 2098 in China, Tao hat einen Mann und ihrem dreijährigen Sohn Wei-Wen. Sie bestäubt in einer Obstplantage die Blüten auf den Bäumen von Hand. Bestäubende Insekten gibt es schon lange nicht mehr. Lebensmittel sind knapp. Sie will für ihren kleinen Sohn eine bessere Zukunft und lernt sooft sie kann mit ihm. Eines Tages gönnt sich die kleine Familie einen Ausflug und da geschieht ein Unglück.
    Im vorliegenden Roman handelt es sich um drei nebeneinander laufende Erzählstränge in denen es um die Erwartungshaltung von Eltern gegenüber ihren Kindern geht und wie eine schwierige Situation auch die Partnerschaft belasten kann. Im Hintergrund sind die Bienen ein wichtiger Faktor in der Erzählung. Der Spannungsbogen ist eher flach, was in einem Roman dieser Art von mir auch nicht anders erwartet wurde. Spannend fand ich trotzdem, wie sich das Schicksal Wei-Wens entwickelt und ob Tao ihren Sohn wiederfindet. Der sympathischste Charakter im Buch war George sein Handeln konnte ich jederzeit nachvollziehen, William war ein Verlierer und Weichei, immer zu spät, immer peinlich. Seine Antriebslosigkeit und seine depressive Haltung gingen mir auf die Nerven. Am wenigsten konnte mich die Figur Tao überzeugen, zwar hochintelligent aber in ihren Handlungen manchmal unüberlegt und emotionslos.
    Dass Maja Lunde auch Kinder- und Jugendbuchautorin ist, merkt man ihrem Stil unbedingt an, die einzelnen Kapitel sind kurz und der Schreibstil erzählt in einfachen, klaren Sätzen in der Ich-Form aus der Sicht des jeweiligen Charakters. Das Erscheinen des Namens der erzählenden Person, am Fuss der Seite, ist sehr hilfreich um den Überblick zu behalten. Da jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet, liest sich der Roman sehr flüssig.
    Die Aussage die Lunde mit ihrem Werk gemacht hat beeindruckt mich, lässt mich wohl noch länger darüber nachdenken. Ganz deutlich macht sie den Leser darauf aufmerksam was geschieht, wenn der Mensch sein Verhalten gegenüber der Natur nicht rigoros ändert. Klimawandel, Einsatz von Pestiziden, Genmanipulation – schon heute sind die Bienen in aller Welt gefährdet. Und wenn es keine bestäubenden Insekten mehr gibt, wird sich das Leben der Menschheit erschreckend verändern, dies zeigt die Autorin in ihrem Werk ganz deutlich auf.
    Eine Leseempfehlung, für jeden Leser geeignet. 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.09.2019

    Als Buch bewertet

    spannend zum lesen, genau wie das Buch "die Geschichte des Wassers". Regt zum Nachdenken an. Freue mich auf die zwei weiteren Bücher.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 08.06.2017

    Als Buch bewertet

    Ein sehr aktuelles Thema, ergreifend umgesetzt

    Das Bienensterben ist ein sehr aktuelles Thema, das mich sehr angesprochen hat.
    Das Cover und natürlich auch der Titel passen hervorragend zu dem Roman.

    Die Geschichten werden immer abwechselnd erzählt und immer aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonisten.

    1852 England: Der Samenhändler William befindet sich in einer Lebenskrise, als er eine Idee für eine revolutionäre Idee für einen neuartigen Bienenkorb hat.

    2007 Ohio: Der Imker George merkt, dass sich sein Sohn immer weiter von ihm entfernt. Er hatte die Hoffnung, dass dieser einmal sein Handwerk übernimmt. Ausserdem muss er hilflos dabei zusehen, wie seine Bienenvölker nach und nach sterben.

    2098 China: Die Arbeiterin Tao bestäubt Obstbäume per Hand, da die Bienen ausgestorben sind. Als ihr Sohn Wei-Wen einen mysteriösen Unfall hat, setzt Tao alles daran herauszufinden, was mit Wei-Wen passiert ist.

    Bei William habe ich viel über die Beschaffenheit der Bienenkörbe erfahren. Die Autorin hat die Beuten zwar gut beschrieben, aber ich hätte mir trotzdem ein oder zwei Bilder davon gewünscht, damit ich eine bessere Vorstellung von so einem Bienenkorb bekomme.

    Die Geschichte über George hat mir auch einiges an Wissenswerten über die Bienen erzählt, so wusste ich bisher nicht, dass die Bienenvölker durchs Land gefahren werden, um dort bestimmte Felder zu bestäuben (das trifft auch in Deutschland zu, z.B. am Bodensee). Auch wie sich ein Bienenvolk verhält wird hier sehr interessant geschildert.

    Besonders spannend und gleichzeitig berührend fand ich die Geschichte von Tao, die ihren kleinen Sohn sucht, dafür sogar nach Peking reist und dort Umstände vorfindet, die ich so nicht erwartet hätte.

    Am Ende verwebt die Autorin die drei an sich völlig unterschiedlichen Geschichten sehr geschickt miteinander, so dass man das grosse Ganze erkennen kann.

    Ein wunderbares Buch über Bienen, das zum Nachdenken und weiteren Nachforschen anregt und mir auch etwas Angst macht, da das Bienensterben schon begonnen hat.

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