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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.09.2023

    Als Buch bewertet

    Polbioimpfung

    Die Schriftstellerin Lynn Cullens hat mit ihrem Roman Die Formel der Hoffnung, einen interessanten Roman geschaffen.
    Sie schildert brillant über die Probleme von Frauen im Beruf.
    Ihre Protagonistin Dorothy hat es geschafft 1941 Ärztin zu werden, aber dann hat sie es schwer ihren Beruf ausüben zu können. Die Ärzte meinten immer Frauen können nicht so gut arbeiten.
    Es beginnt gerade die Kinderlähmung gross zu werden.
    Dorothy hilft als Virologin die Kinderlähmung zu bekämpfen. Das dauert Jahre. Die Autorin hat da besonders gut recherchiert.
    Sie berichtet von den Leiden der Patienten.
    Dorothy Horstmann lebte von 1911 bis 2001 in Amerika.
    Die Autorin hat dieser Frau ein passendes Leben , mit vielen guten Empfindungen lebendig werden lassen.
    Jeder kennt ja die Schluckimpfung gehen Polio. Da wurden viele Leben gerettet.
    Diese Buch ist spannend und fesselnd.
    Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Vanderbild Hospitel Nashville 1949: Dr. Dorothy Millicent Horstmann fällt in der Klinik auf. Sie ist 1,85 m gross und sie ist die einzigste Frau. Und Dorothy hat etwas Grosses vor. Sie will die Kinderlähmung bezwingen, die soviel Leid über die Bevölkerung bringt. Sie hat schon zu viele Kinder in der eisernen Lunge gesehen, die dann gestorben sind. Ihr Ziel ist es, die Kinderlähmmung entweder durch Heilung oder durch eine Imfung auszulöschen. Alle in ihrem Umfeld zweifeln an igher Ansicht zur Ausbreitung des Virus im Körper. Sie will es aber allen beweisen. Um jeden.Preis. Auch wenn ihr Privatleben darunter leidet und sie ihr Leben aufs Spiel setzten muss.
    MEINE MEINUNG:
    Die Entwickling eines Imofstoffes gegen Kinderlähmung nach der wahren Begebenheit verpackt in einen Roman. Ich war unheimlich neugierig und konntdemich dann auch kaum noch trennen. Von Beginn an hat mich die Geschichte um die Ärztin Dorothy M. Horstmann in seinen Bann gezogen. Ich fand sie so unheimlich stark. Trotz vieler Widrigkeiten hat sie sich durchgesetzt und musste der Mannerwelt, insbesondere ausgebildeten Ärzten gegenübertreten. Ich fand ihren Mut und ihre Ausdauer grossartig. Niemals hat sie aufgegen und ihre Meinung mit allen Mitteln vertreten. Das Buch hat sich sehr flüssig lesen lassen und besonders die medizinischen Aspekte fand gut und verständlich dargestellt und interessant. Die Schicksale die beschrieben wurden, waren sehr eindringlich und gingen mir ans Herz. Ich fand es sehr dramatisch und auch emotional. Die Frau hat so etwas grossartiges vollbracht und ihren Weg, verpackt in einen Roman, zu lesen, hat mich begeistern können. Zum Glück hat dsie sich durchgesetzt und nie aufgegeben.
    FAZIT:
    Dramatische und emotionale Schicksale, eine starke, mutige und schlaue Frau, ein grossartiger Roman.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 11.10.2023

    Als eBook bewertet

    Beeindruckende Geschichte über medizinischen Meilenstein

    Als Ärztin in den 40er Jahren hat es Dorothy Horstmann generell nicht leicht: Männliche Ärzte erhalten grundsätzlich mehr Anerkennung, einschliesslich in der Forschung. Doch sie hat sich dem Kampf gegen den Polio-Virus verschrieben und lässt, allen Hindernissen zum Trotz, nicht locker.
    Der auf der wahren Geschichte von Dr. Dorothy Horstmann beruhende historische Roman konnte mich mit einer unglaublich eindrucksvollen Beschreibung der damaligen Umstände in den 40er und 50er Jahren sehr begeistern. Gefühlt hautnah ist man dabei, als Dorothy sich unablässig darum bemüht, Fortschritte in der Polio-Forschung zu machen, wobei ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden.
    Aufbau und Erzählweise des Romans sind etwas sprunghaft, was zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber die Geschichte bleibt spannend und vermittelt hervorragend, wie schwierig und langwierig, die Entwicklung des Impfstoffes damals war.
    Für mich schildert der historische Roman unterhaltsam und lehrreich ein spannendes Stück medizinische Zeitgeschichte über eine Krankheit, die man heute – dank der Impfung – nur noch dem Namen nach kennt. Auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    Dorothy Millicent Horstmann verlebt eine glückliche Kindheit als Tochter deutscher Einwanderer in San Francisco. Sie wird geliebt und gefördert und hat die Chance auf ein Medizinstudium. Bereits bei ihrer ersten Anstellung im Krankenhaus in Nashville wird sie von ihren männlichen Kollegen benachteiligt. Auf der Kinderstation erlebt sie die Leiden der Kinder und jungen Erwachsenen in der eisernen Lunge, die vielen Todesfälle und die Verzweiflung der Eltern, wenn wieder ein Kind an Polio, an der Kinderlähmung erkrankten. Sie möchte helfen, die Krankheit ausrotten, doch dafür muss man erst einmal verstehen, wie sie übertragen wird, wie sie sich im Körper ausbreitet. Dorothy schafft es in Forschung, sie wird zu der Ärztin, die immer, wenn irgendwo in der Welt ein grösserer Ausbruch stattfindet, hinzu gerufen wird. Ihre Theorie, dass das Virus im Blut ist, wird von den forschenden Männern belächelt, sie erhält keine Fördergelder mehr. Sie kämpft weiter, bis sie im Sommer wieder spielende Kinder draussen sehen kann. Dafür opfert sie auch ihr privates Liebesglück, an ersten Stelle steht für sie die Vernichtung des Polio Virus.
    Medizinisches Wissen wurde in diesem auf wahren Fakten beruhendem Roman allgemeinverständlich erklärt. Eine Frau, die in den 40er und 50er Jahren ihre Erfüllung nicht im Dienste ihres Mannes sieht, steht vor grossen Problemen und Ignoranz der alles beherrschenden Männerwelt. An manchen Stellen ein wenig zu langatmig geschrieben, die Geschichte von Dr Dorothy Horstmann jedoch erzählenswert.

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