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  • 4 Sterne

    Vanessa W., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia stammt aus Cornwall und wuchs bei ihren Grosseltern auf dem Anwesen der Familie auf. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, ihren Vater hat sie nie kennengelernt, da ihn angeblich niemand kannte.
    Umso fassungsloser ist Dalia, als nach dem Tod ihrer Grossmutter im Rahmen der Sichtung ihres Nachlasses ein Brief gefunden wird, der belegt, dass es zwischen ihrer Grossmutter und ihrem Vater Kontakt gab, sie ihn also kannte, und ihm auch mitteilte, dass nicht nur ihre Mutter, sondern auch Dalia bei der Geburt gestorben seien.
    Dalia will endlich Antworten, und so reist sie nach Mexiko, der Heimat ihres Vaters, und zu dem Ort, an dem ihre Mutter und ihr Vater sich kennenlernten, um die Geschichte dieser Liebe und ihrer Herkunft zu erkunden ...
    ******
    Der Klappentext klang gut - ich liebe Familiensagas, und Mexiko war mal ein für mich ganz neuer Schauplatz, der mich gereizt hat.
    Es geht bei dieser Reihe um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein grosses Familiengeheimnis. Ich war also gespannt.
    Der vorliegende Auftakt ist durchschnittlich geschrieben, weder besonders schlecht noch besonders anspruchsvoll, lässt sich stets leicht, angenehm und flüssig lesen und ist somit perfekt, um nach einem langen Tag mit einem Buch und dieser Geschichte zu entspannen.
    Mir gefielen der bildhafte, lebendige Stil der Autorin und die Atmosphäre der Geschichte.
    Mit manchen Figuren kann man sich sehr gut identizifieren bzw. mit ihnen denken und fühlen, andere bleiben leider ziemlich blass und distanziert.
    Erzählt wird im steten Wechsel zwischen der Gegenwart und den Ereignissen in Mexiko knapp drei Jahrzehnte zuvor, was für einen guten Lesefluss sorgt. Obwohl mich dieser Auftakt nicht absolut gefesselt und überzeugt hat, wollte ich doch stets wissen, wie es weitergeht, sodass keine wirklichen Längen aufkamen.
    Die Liebe steht sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart im Vordergrund, wobei im Gegenwartsstrang auch die Familie eine grosse Rolle spielt.
    Letztlich ist es auch eine berührende Geschichte, die einen gewissen Tiefgang aufweist - wenngleich nicht wenige Stellen für meinen Geschmack doch nicht mehr nur romantisch, sondern schon kitschig und klischeebehaftet waren und mir daher weniger gut gefielen.
    Etwas unbefriedigend fand ich auch die Tatsache, dass eine bedeutende Frage bzgl. Dalia, ihren Eltern und ihrer Grossmutter und deren Handeln unbeantwortet bleibt. Ich hoffe, dass diese offene Frage noch geklärt werden wird, wobei dies aber abzuwarten bleibt, da das Ende dieses ersten Bandes klar zum zweiten Band überleitet, in dessen Mittelpunkt Soley stehen wird. Doch auch hier stellt sich die Frage, warum die Grossmutter so gehandelt hat, auch hier kann man es sich (noch) nicht erklären. Ich hoffe also darauf, dass die Auflösung in einem der nächsten Bände kommen wird. -Die Formulierung auf dem Klappentext bezüglich der Reihe (EIN grosses Familiengeheimnis) lässt ja darauf hoffen ... Nachteil wäre dann aber, dass man die komplette Reihe lesen muss, wenn man (entscheidende) Antworten haben will ...
    Eigentlich war ich unschlüssig, ob ich die Reihe wirklich weiterverfolgen will, aber ich finde offene Fragen immer unschön. Immerhin geht es im zweiten Band nach Island, ein Land, das ich sehr liebe. Zumindest den zweiten Band werde ich also noch lesen.
    Insgesamt ist "Die Blumentöchter" eine schöne Lektüre für alle, die Familiensagas, Liebesgeschichten und Familiengeheimnisse lieben und/oder mal ein Buch mit einem exotischen Schauplatz lesen möchten.

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  • 5 Sterne

    Rennwurmi, 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    So schön

    Beim Anblick des Covers dieses Buches war ich sofort hin und weg. Der passende Farbschnitt rundete dann das Ganze noch ab. So tolle Farben und Dahlien auf dem Buch faszinierten mich total. Kein Wunder, dass die Hauptperson des Buches Dalia heisst.

    Das Buch ist der Auftakt der Blumentöchter-Saga und nach diesem Buch bin ich schon auf die weiteren Bücher gespannt.

    Das Buch liest sich richtig gut und ich habe es wirklich in wenigen Tagen ausgelesen. Ich fand es spannend, da mir Bücher mit Familiengeheimnissen sowieso super gefallen.

    Mit den Zeitsprüngen im Buch kommt man super zurecht, da vor jedem Kapitel steht, wann und wo es handelt. Auf der ersten Seite steht noch der Stammbaum der Familie, der auch sehr hilfreich ist.

    Das Buch handelt von Dalia. Als deren Grossmutter plötzlich stirbt, machen Dalia und ihre Cousinen eine Entdeckung, die Dalia auf eine grosse Reise bringt. Sie macht sich auf die Reise nach Mexiko, um einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen.

    Das Buch bekommt auf alle Fälle 5 Sterne von mir und ich spreche eine absolute Kaufempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    fay_phoenix, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Blütenmeer an Emotionen

    Was für ein wundervoller Auftakt dieser Buchreihe. Cover, Farbschnitt und auch der Klappentext haben mir sofort gefallen und somit war schnell klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Zu Beginn des Buches gibt es einen Stammbaum, was ich unglaublich hilfreich für die Geschichte finde. Der Schreibstil ist herrlich locker und modern und die Protagonisten und Handlungsorte werden grossartig beschrieben. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ein Teil dieser Geschichte zu sein und fühlte mich wunderbar aufgehoben. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant und das Setting ist ein Traum. Es wechselt zwischen Cornwall und Mexiko hin und her und springt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, vor genau Neunundzwanzig Jahren. Dieses Buch steckt bis oben hin voll mit Emotionen und irre viel Spannung. Hier werden die unterschiedlichen Kulturen beschrieben und man lernt sehr viel über die Geschichte der Mayas und Mexiko. Ich hatte unfassbar gute Lesestunden und kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Samira G., 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Schon allein optisch ist der Roman "Die Blumentöchter" von Tessa Collins eine echte Augenweide. Wundervolle, warme Farben und ein passender Blüten-Farbschnitt machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Es eignet sich daher auch wunderbar zum Verschenken. Auch die Geschichte ist überzeugend - ja, spannend, packend und emotional. Die Handlung spielt in Cornwall, England in einer Gärtnerei. Es geht weiter um die Suche nach dem Vater, den eigenen Wurzeln und der Vergangenheit bis hin zu einer Liebe, die an einer Mayastätte ganz aussergewöhnlich beginnt. Das Buch ist zugleich der Auftakt der epischen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein grosses Familiengeheimnis. Spannung ist wirklich garantiert und man kann das Buch beim Lesen kaum mehr aus den Händen legen. Die Charaktere sind interessant und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Mir hat die Protagonistin Dalia - die einen Blumennamen in Anlehnung an den Roman hat - besonders gefallen. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter und freue mich auf die weiteren Teile!

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  • 5 Sterne

    Kristin K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Grafikdesignerin Dalia ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben im englischen Cornwall. Nach dem sehr frühen Tod ihrer Mutter wächst sie bei ihren Grosseltern auf. Sie fühlt sie sich wohl in ihrer Familie, auch wenn sie sich selber mit ihrem Aussehen immer als ein Exot sieht.
    Nach dem Tod ihrer geliebten Grossmutter findet Dalia einen Brief ihres Vaters.
    Kurzerhand beschliesst sie sich auf den Weg zu machen und ihre mexikanischen Wurzeln zu erforschen.
    In Mexiko-Stadt beginnt ihre Reise. Dort lernt sie den freundlichen Pablo kennen und beschliesst mit ihm zusammen ihren Vater zu suchen.
    Die Reise führt sie durch das gesamte Land. Neben den Menschen, dem Essen und der Kultur lernt Dalia wie es ist "eine von ihnen zu sein" und nicht aufzufallen.
    Doch wird sie ihren Vater finden? Kann er alle offenen Fragen klären? Und wie geht es dann weiter?

    Ein unglaublich schönes Buch, dass mich ab Seite 1 gefesselt hat. Der Schreibstil war super und ich habe mich sofort in die Geschichte gefunden.

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  • 5 Sterne

    Andrea B., 01.06.2024

    Als eBook bewertet

    Ein neuer spannender Familienroman.Im 1 Band steht Cornwall im Mittelpunkt des Geschehens. Dalia lebt mit ihren Grosseltern in Cornwall. Sie betreiben zusammen eine Gärtnerei. Dalia´s Mutter vertarb bei ihrer Geburt ihren Vater kennt sie bisher noch nicht. Ihre geliebte Grossmutter verstirbt und Daria ist in grosser Trauer und fällt in ein Loch. Ihre Tante findet einen Brief von ihrer Grossmutter , indem steht wer ihr Vater ist. Dalia ist ein wenig enttäuscht warum ihre Grossmutter ihr verschwiegen hat wer ihr Vater ist. Kurz entschlossen begibt sich Dalia auf die Reise nach Mexiko um ihren vater zu suchen. Dort angekommen begibt sie sich auch schon in grosse Gefahr und bekommt Hilfe von drei netten Menschen die zu ihren besten Freunden werden einer sogar zu ihrer grossen Liebe. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und, auch das Wissen über die Maya`s hat micht sehr beeindruckt. Die Folgebücher stehen schon auf meiner Wunschliste und ich bin gespannt wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Leseratte1604, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Familiengeschichte Die "Blumentöchter" ist der erste Band einer vermutlich 5-bändigen Reihe über eine Familie aus Cornwall, England. Um genauer zu sein geht es um die fünf Enkelinnen von Rose und Albert Carter.
    Im ersten Band ist die Protagonistin Dalia, die bei ihrer Geburt ihre Mutter verloren hat und bis kurz nach dem Tod ihrer Grossmutter nichts über ihren Vater weiss und sich dann auf die fast aussichtslose Suche nach ihrem Vater nach Mexiko begibt.
    Tessa Collins schreibt mit einem wunderschönen Stil und man taucht regelrecht in die Umgebung ein, von der sie erzählt. Sie weckt beim Lesen das Interesse mehr zu erfahren über die Mayas, ihre Geschichte und ihre Bauwerke. Neben der Suche nach ihrem Vater und einer bzw. eigentlich zwei Liebesgeschichten, wird dem Leser die Kultur der Mayas und auch die heutige mexikanische Bevölkerung und deren Lebenstil nähergebracht.

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  • 5 Sterne

    S., 25.05.2024

    Als Buch bewertet

    Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
    Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und durch fremde Kulturen. Emotionen sind garantiert und man lernt andere Länder und deren Menschen, so wie Traditionen kennen.
    Dalia, die Progestin lernt alles über ihre Familie und ihre Eltern. Die Geschichte führt und durch Liebe, Dramen, Freude und vieles mehr über mehrere Kontinente verteilt.
    Die Art wie Tessa Collins (aka Silke Ziegler) schreibt ist fesselnd und ich kann sie jedem Fan von Corina Bormann und Lucinda Riley nur empfehlen!
    Nun noch zu den besten Nachrichten, es kommen noch 2 weitere Bücher raus. Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie es weiter geht!

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  • 5 Sterne

    Anna M., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe diese Geschichte wirklich geliebt und ich glaube diese Reihe hat das Potential meine neue Lieblingsreihe zu werden!

    Die Geschichte um Dalias Suche nach ihren Wurzeln ist spannend, aufregend und mitreissend. Auch die Geschichte ihrer Mutter, wie sie sich auf ihrer Studienreise zwischen den Mayaruinen verliebt hat es mir angetan.

    Das Setting in Mexiko war mein absolutes Highlight, da die Autorin es geschafft hat mir dieses faszinierende Land mit seinen Facetten kulturell, kulinarisch und auch geschichtlich näher zu bringen. Es war als wäre man selbst vor Ort.

    Zudem ist das Cover und der Farbschnitt einfach wunderschön und wird einen besonderen Platz im Bücherregal erhalten.

    Ein Must-Read für alle Fans von Liebesromanen auf zwei Zeitebenen mit faszinierendem Setting. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Beate G., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext dieses Auftaktbandes der Blumentöchter-Saga verspricht fünf Geschichten um die fünf Enkel von Rose und Albert Carter aus Cornwall und ein grosses Familiengeheimnis. Dieser Text erinnerte mich etwas an die berühmte Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Dort geht es um 7 Schwestern, hier geht es um 5 Cousinen. Ich war gespannt.

    Das erste Buch handelt um Dalia. Ihre Mutter Camellia starb bei der Geburt. Ihr Vater war ihr bisher unbekannt. Nach dem Tod der Grosseltern findet ihre Tante Nara bei der Sichtung des Nachlasses einen Brief von Dalias Vater. Dalia begibt sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater in das ferne Mexiko. Ihr einziger Anhaltspunkt ist der Vorname Ricardo und der damalige Studienaufenthalt ihrer Mutter.

    Ich finde das Buch gut geschrieben. Es liest sich flüssig und leicht. Die Handlung erscheint fast durchweg nachvollziehbar. In zwei Zeitebenen - Gegenwart bzw. 29 Jahre zuvor- werden parallel zwei Liebesgeschichten erzählt. Mexiko wird sehr gut beschrieben- wichtige Sehenswürdigkeiten von Mexiko-Stadt und den Maya-Stätten, aber auch die kulinarischen Genüsse und die Gastfreundschaft der Mexikaner werden detailliert geschildert und sind sehr gut recherchiert. Da kommt Cornwall etwas kurz- allerdings wird das ja in den Folgebänden noch eine Rolle spielen.

    Zwei Punkte haben mir nicht so gefallen.
    Ich fand es etwas utopisch wie Pablo so leicht mit den beiden Ganoven in Mexiko-Stadt fertig wurde. Diese Befreiungsaktion war etwas illusorisch dargestellt und wenig glaubwürdig.
    Die Hintergründe für das Verhalten von Dalias Grosseltern, dass sie ihr 3 Jahrzehnte den Vater vorenthalten, werden nicht aufgeklärt. Da bleibt eine grosse Frage offen. Das die Grosseltern nach dem Tod der Tochter die Enkeltochter für sich behalten wollten, zumal sie den Vater des Kindes noch nicht kennengelernt hatten, kann ich irgendwie noch nachvollziehen. Aber das sie fast 3 Jahrzehnte schweigen und das Geheimnis mit ins Grab nehmen, kann ich nicht verstehen. Zumal Rose bei ihrem letzten Geburtstag bemerkt, dass Dalia ihren Platz im Leben immer noch nicht gefunden hat. Spätestens da hätte sie reden müssen.

    Spitzenmässig dagegen finde ich das Cover und die Gestaltung des Buches. Passend zum Namen der Hauptprotagonistin ist das wunderschöne karibische Motiv rundum mit wundervollen Dahlien eingerahmt bis hin zu den Seitenrändern. Ganz toll.

    Sehr hilfreich finde ich auch den Stammbaum der Familie Carter zu Beginn des Buches.

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  • 4 Sterne

    Melanie H., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Schöner Auftakt der Reihe

    Die Blumentöchter ist der erste Band der Blumentöchter Saga von Tessa Collins.

    In diesem ersten Teil geht es um Dalia, die mit ihren Tanten, Cousinen und ihrer Grossmutter in Cornwall lebt. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, einen Vater gab es nicht und so wurde sie von ihren Grosseltern aufgezogen. Als dann die Grossmutter stirbt fühlt sich Dalia leer und einsam. Durch einen Zufall taucht dann ein Brief auf, den Dalia's mexikanischer Vater Ricardo vor vielen Jahren an Dalia's Grossmutter geschickt hatte. Dalia kann es nicht fassen, dass ihre Grossmutter scheinbar wusste, wer ihr Vater ist, es ihr aber nie gesagt hat. Kurzentschlossen macht sich Dalia dann auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu suchen. Was wird sie dort wohl erwarten?


    Also als erstes muss ich die Optik des Buches loben. Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich wunderschön.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist einnehmend und angenehm zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und die Kapitel flogen zügig dahin.

    Die Story beherbergt keine spektakulär spannenden Vorkommnisse und verläuft sehr ruhig, gediegen und vorhersehbar. Trotzdem hat sie mich in ihren Bann gezogen und animiert immer weiter zu lesen.

    Die Charaktere waren mir durchweg sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Das Setting, sowohl in Cornwall als auch in Mexiko ist wunderbar bildhaft beschrieben, sodass ich sofort Bilder dazu vor Augen hatte. Auch habe ich so einiges lernen können über Land und Leute in Mexiko und die Ausführungen über die Maya fand ich sehr interessant.

    Wir reden hier von einem typischen Wohlfühlroman fürs Herz, der entsprechend auch seine kitschigen und Klischee behafteten Momente hat. Auch gab es mir hier und da ein paar zu günstige Zufälle, die das ganze dann etwas zu einfach und konstruiert wirken liessen.
    Trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr gern gelesen und genossen habe und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
    Für Fans von Lucinda Riley, Corina Bomann und Co. auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    gst, 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auf nach Mexiko

    Wie schön, dass es Lesechallenges gibt, die einen auf Lektüre aufmerksam machen, die man sonst vielleicht nie in die Hand genommen hätte! Auf der Suche nach einem Buch mit farbigen Schnitt bin ich auf dieses sehr blumig gestaltete Exemplar gestossen, das sich für mich als Pageturner entpuppt hat.

    Ich durfte die 28jährige Dalia kennenlernen, deren Mutter bereits bei ihrer Geburt verstorben war, weshalb sie bei ihren Grosseltern in Cornwall in einer Grossfamilie aufwuchs. Von ihrem Vater weiss sie nur, dass er Mexikaner ist. Um ihn zu suchen, reist sie nach Mexiko – in die Vergangenheit ihrer Mutter, die sich sehr für die Kultur der Mayas interessiert hatte.

    Diese Geschichte liest sich märchenhaft und lässt LeserInnen träumen von einer bunten, lebhaften Welt, von schmackhaften Gerichten, zugewandten Menschen und lebensfrohem Trubel. Abwechselnd erzählt die Autorin von Dalias Reiseerlebnissen in der Gegenwart und der Vergangenheit ihrer Mutter. Wobei ich dabei manchmal die Orientierung verlor, da sich die überschneidenden Erzählstränge sehr ähnelten. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen, denn die Autorin versteht es, Emotionen fühlbar zu machen und den Humor nicht aussen vor zu lassen.

    Sicher gibt es extrem viele Zufälle, die man sich im „normalen“ Leben nicht vorstellen kann. Aber warum nimmt man ein Buch zur Hand: Um in der Realität zu verweilen oder um sich von seinem Alltag ablenken zu lassen? Ich habe mich bei diesem Buch für die zweite Möglichkeit entschieden und habe es nicht bereut, mich ein paar Tage in einer farbenprächtigen Welt aufzuhalten, in der die Menschen liebevoll miteinander umgehen und für die meisten Probleme Lösungen finden.

    Fazit: Eine gelungene Auszeit für alle, die dabei sind, an der Realität zu verzweifeln.

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  • 4 Sterne

    sonnenblume, 20.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auftakt der Familiensaga
    Das Buch hat eine tolle Aufmachung. Eine sehr angenehme Haptik, ein mystisch anmutendes Cover in Beerentönen, das sich im farbigen Buchschnitt fortsetzt und gleich zu Beginn einen Stammbaum, damit man die einzelnen Mitglieder der Familie Carter besser zuordnen kann. Dieser Stammbaum war mir vor allem zu Beginn eine grosse Hilfe, um besser auseinanderhalten zu können, wer eigentlich wer ist. Beim grossen Familientreffen zu Rose 85. Geburtstag war das nämlich etwas unübersichtlich. Hilfreich wäre es für mich noch gewesen, wenn die bereits verstorbenen Familienmitglieder auch gekennzeichnet gewesen wären.

    Ich habe mir auch aufgrund der vielen Familienmitglieder, die allesamt nach Blumen benannt sind, zu Beginn etwas schwergetan, in die Geschichte zu finden. Das hat sich aber nach und nach gelegt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Leser reisen mit Dalia nach Mexiko, um dort deren bislang unbekannten Vater zu suchen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, deshalb wuchs sie bei ihren Grosseltern auf. Nach dem Tod ihrer Grossmutter Rose taucht ein Brief ihres Vaters auf, von dem sie bislang angenommen hat, das niemand weiss, wer er ist. Die Suche nach ihm ist spannend, es gibt immer wieder Rückschläge, aber Dalia lernt auf ihrer Reise auch viele hilfsbereite Menschen kennen. Sehr gut gefallen haben mir die Kapitel mit den Rückblicken, in denen man einiges über Dalias Mutter und deren Aufenthalt in Mexiko vor 29 Jahren erfährt.

    Ein solider Auftakt zur Familiensaga, bei dem noch einige Geheimnisse ungeklärt bleiben. Ich fand es sehr spannend, in eine andere Kultur einzutauchen und Dalia auf ihrer Reise zu begleiten und kann den Roman allen, die Familiensagas mögen, ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    Steffi S., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Kornische Küste, Mexiko und Blumen
    Bei diesem Roman handelt es sich um den Auftakt zu einer Familiengeschichte. Die eigentliche Familie lebt in Cornwall/England, aber die Geschichten spielen auch in verschiedenen Ländern der Welt. Es geht diesmal nicht um Schwestern, sondern um Cousinen. Die Mädchen, und auch ein Teil ihrer Eltern, sind mit Blumen-Namen gesegnet und scheinbar auch mit der Liebe zur Natur.
    Allerdings auch mit diversen Geheimnissen.

    Im ersten Teil geht es um Dalia, deren Mutter bei Ihrer Geburt gestorben ist, und ihre Suche nach einem unbekannten Vater. Dalia wurde von ihren Grosseltern aufgezogen, die nun beide nicht mehr leben und konnte ihre Eltern nie kennenlernen. Ganz plötzlich taucht ein Brief ihres Vaters auf. Nun kennt Dalia seinen Namen und weiss, dass er aus Mexiko stammt. Da sie sowieso eine kleine Auszeit braucht, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Dabei erhält sie unerwartet viel Hilfe von „Fremden“, lernt diese, sich selber und das Land ihres Vaters besser kennen. Und lieben.
    Die Geschichte wechselt regelmässig die Perspektiven und erzählt abwechselnd von Dalias Suche in der Gegenwart und über das Kennenlernen ihrer Eltern vor 29 Jahren. Dadurch weiss man immer ein kleines bisschen mehr als Dalia. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, an einigen Stellen etwas kitschig. Die Geschichte gefällt mir gut, die Charaktere sind sympathisch, jedoch nach meinem Geschmack etwas schlicht. Sie hätten ruhig einpaar mehr Kanten vertragen können.

    Es geht um Familie, Abenteuer, Sinnsuche, Gefühle und natürlich auch um Liebe.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 17.05.2024

    Als Buch bewertet

    Dalia Carter startet die Suche nach ihrem unbekannten Vater sehr naiv und dazu extrem unvorbereitet.
    Zum Glück trifft sie auf Pablo, der Dalia in einer brenzligen Situation zu Hilfe eilt und sie fortan durch Mexico begleitet.
    Die verschiedenen auf der gemeinsamen Reise beschriebenen kulinarischen Köstlichkeiten klangen übrigens für mich ausgesprochen lecker!
    Erste Erfolge bei der Suche nach Dalias Vater würde ich zwar mit "mehr Glück als Verstand" umschreiben, aber da die Beschreibungen von Mexico und den diversen historischen Stätten wirklich sehr spannend und interessant geschrieben sind, verzeihe ich diverse hilfreiche "ich kenne da jemand, der jemand kennt"-Zufälle.
    In wechselnden Kapiteln erfährt man in Rückblenden auch wie Dalias Mutter Camillia in der Vergangenheit ihre grosse Liebe Ricardo kennen und lieben lernt - und auch warum Camillia allein und schwanger zurück nach Cornwall fliegt.
    Auf beiden Zeitebenen flicht die Autorin sehr viel über die Maya-Kultur ein - hier wurde eindeutig sehr viel und sehr gut recherchiert!
    Es handelt sich hier um einen separat zu lesenden ersten Teil einer Reihe, die sehr interessant zu werden verspricht, wird doch in jedem weiteren Band eine der anderen Carter-Frauen im Mittelpunkt stehen - immer auf einem anderen Kontinent.
    In Band zwei "Die Wildblütentochter"
    wird es um Dalias Cousine Soley und eine Spurensuche in Island gehen und ich freue mich schon darauf es zu lesen!
    Hervorzuheben ist bei "Die Blumentöchter" das wunderschöne Cover und der farbenfrohe florale Buchschnitt.

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  • 4 Sterne

    home_is.where.the.heart_is, 30.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover mit dem Farbschnitt ist ein richtiger Blickfang und passt mit dem Buchtitel perfekt zur Geschichte. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit den vielen Personen hatte. Daher empfand ich den abgedruckten Stammbaum am Anfang des Buches sehr hilfreich. Die Hauptprotagonistin Dalia war mir von Beginn an sympathisch, auch wenn ich etwas geschockt war wie naiv sie bei ihrem Reiseantritt war.

    Dalia ist in Cornwall bei ihren Grosseltern aufgewachsen, die eine Gärtnerei betreiben. Alle Kinder haben daher einen Blumennamen erhalten. Die Mutter von Dalia ist bei der Geburt verstorben und der Vater unbekannt. Durch den plötzlich und erwarteten Tod ihrer Grossmutter verändert sich für Dalia vieles, da diese für Dalia wie eine Mutter war, noch dazu wird ein Brief ihres vermeintlichen Vater gefunden. Dalia macht sich auf dem Weg nach Mexico um in den Spuren ihrer Mutter zu wandeln, da diese ein Stipendium für die Erforschung der Maystätten hatte und dort ihre grosse Liebe kennengelernt hat. Ist die grosse Liebe etwa auch ihr Vater und wird Dalia ihn ausfindig machen. Das Abenteuer beginnt bereits mit der Ankunft am Flughafen und behält jede Menge Überraschungen und vielleicht auch die ganz grosse Liebe für Dalia bereit.

    Fazit: Der Auftakt der grossen Blumentöchter Saga ist mehr als gelungen und bin ich sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Frauen und natürlich welches Geheimnis sich dahinter verbirgt.

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  • 4 Sterne

    Shilo, 12.05.2024

    Als eBook bewertet

    Berührender Auftakt der neuen Trilogie von Tessa Collins
    Schon das Cover ist wunderschön und farblich durch seine warmen Farmen perfekt abgestimmt. Es weckt die Neugier und verleitet dazu, das Buch in die Hand zu nehmen.
    Dalia lebt mit ihren Tanten, ihren Cousinen und ihrer Grossmutter in Cornwell. Da ihre Mutter bei ihrer Geburt starb und es keinen Vater gab, wuchs sie bei ihrer Grossmutter auf. Nachdem plötzlich ihre Grossmutter starb, entdeckt Dalia einen Brief aus Mexico, von ihrem unbekannten Vater. Sie beschliesst nach Mexico zu reisen, um ihren Vater zu suchen und damit auch ihre Wurzeln zu finden.
    Mit einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil führt die Autorin durch die sehr berührende und bewegende Handlung. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte sich in zwei Zeitebenen bewegt. Einmal begleitet der Leser Dalia in der Gegenwart. Im zweiten Handlungsstrang geht es um ihre Mutter und deren grosse Liebe vor 29 Jahren. Zusätzlich erfährt man viel über die Maya-Kultur und die mexikanische Bevölkerung.
    Mein Fazit:
    Eine leichte und unterhaltsame Sommerlektüre, die mir angenehme Lesestunden bereitet hat. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Gärtnerei ihrer Grosseltern ist für Dalia ihr Zuhause. In Cornwall ist sie aufgewachsen, mit ihren vier Cousinen verbrachte sie viele Sommer zwischen den Blumenfeldern. Nach dem Tod der Grossmutter Rose kommen alle im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen. Für Dalia ist die Entdeckung, die sie machen, von enormer Bedeutung. Es ist ein Brief ihres bisher unbekannten Vaters. Sie beschliesst nach Mexiko zu reisen und ihn ausfindig zu machen. Dieser erste Band beginnt in Cornwall und führt die Leser durch ein emotionales Labyrinth von Familienbanden, Liebe und Selbstentdeckung. Die Schilderung der Ereignisse kann man sich sehr gut vorstellen. Die Beschreibung der Protagonisten und der Umgebung sind sehr bildhaft. Man liest eine Geschichte die herzzerreissend und auch hoffnungsvoll ist. Es ist ein Buch, welches durch starken Protagonistinnen aufwarten kann. Das Lesen ist spannend und macht sehr neugierig wie es weitergehen wird und kann. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Anne S., 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Idee mit vielen Töchtern auf verschiedene Kontinente zu reisen und dort deren Herkunftsgeschichte zu entdecken ist nicht neu. Aber da ich Lucinda Rileys "Sieben Schwestern"-Reihe schon inhaliert und geliebt habe war der Griff zu dieser Reihe nur logisch!

    Als Verbindung ist hier diesmal Blooming Hall und die Blumen-Komponente angelegt. Ich konnte mich in dieses Setting wunderbar einfühlen und dank des bildlichen Schreibstils der Autorin hatte ich immer alles detailliert vor Augen.

    Mexiko als absolut faszinierendes Land und alles rund um die Maya habe ich unglaublich gerne gelesen und konnte die Empfindungen vor allem auch bei der Suche nach Dalias Vater sehr gut nachvollziehen.

    Die zwei Zeitebenen und die zwei Kontinente haben das Buch sehr vielschichtig, aber nicht überladen gemacht.

    Für mich rundum gelungen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Markus T., 16.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Blumentöchter von Tessa Collins hat ein wirklich hübsches Cover und einen farbenfrohen und sehr ansprechenden Farbschnitt.
    Es geht um Dalia, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist und deren Grossmutter die Existenz ihres Vaters immer geheim gehalten hat. Nachdem auch ihre Grossmutter stirbt, findet sie einen Brief ihres vermeintlichen Vaters und bricht zur Spurensuche nach Mexiko auf. Dort lernt sie den jungen Mexikaner Pablo kennen, der ihr bei der Suche behilflich ist.
    Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte dank der Rückblicke in das Leben der Mutter abwechslungsreich und spannend. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
    Generell ist die Art der Geschichte, eine Töchter-Saga, natürlich nicht neu. Lucinda Riley bleibt hier für mich eindeutig die Nummer eins. Dennoch war das Buch kurzweilig und schön.

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