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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 08.06.2023

    "Im Namen des Ordens- Die Asche des Lazarus" ist der erste Teil einer Romanreihe mit kriminalistischen und  fantastischen Elementen von Robin G. Hunter, ein Pseudonym das für mehrere Autoren steht.
    Der Hermetische Orden wacht über den Frieden zwischen Magiern und paranormalen Wesen. Tatortreinigerin Sally wird zusammen mit dem Vigilanten Caleb an einen Ort des Verbrechens gerufen. Die Ermittlungen deuten auf einen Werwolf, doch Sally hegt Zweifel. Als  sie auf Indizien stösst, dass einer im Orden schwarze Magie ausübt, wendet sie sich an die Bibliothekarin Kaitlin, die eigene Pläne zu haben scheint.
    Die Geschichte wird jeweils aus der Ich-Perspektive der drei Hauptcharaktere Caleb, Sally und Kaitlin erzählt. Jede Sicht hat einen etwas anderen Stil. Vom Erzählstil her, hat mir die aus Kaitlins Sicht am besten gefallen. Das Setting ist toll und Stück für Stück bekommen die Charaktere mehr Tiefe. Die Handlung ist spannend und interessant und so fiel es mir leicht dran zu bleiben. Im Fortgang der Handlung wurden jedoch immer mehr neue Handlungsstränge aufgemacht ohne ältere weiterzuverfolgen, was vor allem leider auch zu Lasten der Authentizität des Charakters Sally ging. So war ihr Handeln nicht immer nachvollziehbar.  Mir fehlte hier auch mehr Gefühlstiefe in bestimmten Situationen, wo besonders bei der gewählten Perspektive mehr hätte darauf eingegangen werden müssen. Da war verschenktes Potenzial.
    Das Ende war spannend und man erfährt den ein oder anderen Hintergrund. Gerne möchte ich wissen wie es weitergeht, da es noch sehr viele ungeklärte Fragen gibt. Empfehlenswert für alle, die gerne Krimi und Fantasy mögen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 24.05.2023

    Der junge Magier Caleb arbeitet als Vigilant des hermetischen Ordens in London. Dieser Orden dient dazu, u. a. Verbrechen der Paranormalen aufzuklären und zu verhindern, dass die Menschen tatsächlich mitbekommen, dass es all das Paranormale wirklich gibt. Als er zum ersten Mal als Leiter des Ermittlungsteams zu einem Mord hinzugerufen wird, will er allen beweisen, was in ihm steckt. Doch der Fall scheint schwerer als erwartet.

    Auch die junge Sally, die im Orden geboren wurde und aufgewachsen ist, dient diesem, allerdings als nicht magische ist ihr nur gestattet als Hausmädchen zu arbeiten. Auch sie wird zu Calebs Fall hinzugezogen, um den Tatort zu säubern. Doch Sally zweifelt ein wenig daran, ob hinter den Morden wirklich ein Paranormaler steckt.

    Im hermetischen Orden sorgt Bibliothekarin Lady Kaitlyn für Ordnung in allen Schriftstücken des Ordens. Dabei verfolgt sie jedoch insgeheim eigene Pläne.

    Dieses düstere Cover weckte auf dem ersten Blick meine Neugier und der Klappentext versprach eine spannende Mischung aus Fantasy und Thrill. Genau das habe ich mit dem ersten Band der Reihe rund um den hermetischen Orden auch erhalten.

    Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, sowohl der Schreibstil als auch das Geschehen zogen mich schnell in ihren Bann. Hinter dem Pseudonym Robin G. Hunter stecken gleich mehrere Autorinnen, denen es gelungenen ist, sowohl der Welt des Ordens als auch den Charakteren Leben einzuhauchen. Ich finde, dass die Autorinnen hier wirklich sehr gut miteinander harmonieren und ich hätte beim Lesen nicht sagen können, dass es mehrere Schreiber gegeben hat.

    Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven zwischen den drei Protagonisten Kaitlyn, Sally und Caleb. Diese geben kapitelweise wieder, was geschieht und dadurch kommt man den einzelnen näher und dank Kaitlyn erhält man hin und wieder auch Rückblicke auf vergangene Tage.

    Sally war mir gleich sehr sympathisch, allerdings handelt sie sehr oft aus dem Bauch heraus, ohne über eventuelle Konsequenzen nachzudenken. Caleb entstammt einer alten Magierfamilie, die alles andere als begeistert davon ist, dass er als Vigilant arbeitet. Zu Beginn ist er noch ein wenig in den alten Ansichten und Traditionen der Mager gefangen, immerhin ist er mit vielen Vorurteilen, vor allem den Paranormalen gegenüber, aufgewachsen. Lady Kaitlyn ist für mich die geheimnisvollste der drei Protagonisten. Sie ist schon seit vielen Jahren tätig für den Orden, doch im Laufe der Geschichte spürt man, dass sie eigene Pläne verfolgt, worum es da genau geht, erfährt man allerdings erst gegen Ende und ich habe den Eindruck, dass da noch mehr hinter steckt. Auch Nebencharaktere gibt es hier einige, wobei ich aber keinerlei Probleme hatte, diese auseinander zu halten. Der ein oder andere wirkt mysteriös, scheint etwas zu verbergen zu haben, andere wirken sympathisch. Insgesamt bleiben aber noch sehr viele Fragen unbeantwortet.

    Während die Handlung in einem London unserer Zeit spielt, hat man den Eindruck, dass die Zeit innerhalb des Ordens seit vielen Jahren stehen geblieben ist. Sowohl die Ansichten des Ordens als auch das Erscheinungsbild hinter den Mauern wirkt reichlich angestaubt und alles andere als zeitgemäss. Gerade diesen Gegensatz fand ich sehr gut herausgearbeitet und liess mich zwischen unserer Zeit und der Vergangenheit beim Kopfkino hin und her springen.  Ruhige Passagen mit Erklärungen wechseln sich mit actionreichen Situationen ab und die Spannungskurve bleibt recht hoch, so dass keine Langeweile aufkam.

    Mein Fazit: mir hat die Geschichte rund um die drei Protagonisten und dem Orden sehr gut gefallen und für meinen Geschmack darf die Reihe gerne mehr Aufmerksamkeit erhalten. Mit den Protagonisten konnte ich sehr gut mitfühlen, wobei mir aber Lady Kaitlyn auf weiten Teilen noch sehr geheimnisvoll blieb. Aber auch die gesamte Handlung war spannend, abwechslungsreich und auch magisch. Ich freue mich auf die Fortsetzung, denn es gab einen kleinen Cliffhanger und eine ganze Menge noch unbeantworteter Fragen.

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  • 4 Sterne

    Quilly, 30.05.2023

    Londons geheime Parallelwelt
    Der 1. Teil der Urban-Fantasy Trilogie „Im Namen des Ordens 1 – Die Asche des Lazarus“ von einem Autorinnenquintett geschrieben, welches unter dem Namen Robin G. Hunter veröffentlicht, spielt im London der Jetztzeit und verbindet die Welt der Menschen mit der der Magier und der der paranormalen Wesen.
    Der Hermetische Orden, eine Vereinigung bestehend aus Magiern, die sich der weissen Magie verschrieben haben und menschlichem Hauspersonal, soll einerseits für den Frieden zwischen Menschen und paranormalen Wesen sorgen und andererseits dafür, dass die Mehrheit der Menschheit nichts von den parallel existierenden Welten erfährt. Hierfür reinigen die Mitglieder des Ordens Tatorte und menschliche Gehirne von jeglichen Spuren paranormaler Übergriffe und verhängen Strafen gegen die nichtmenschlichen Täter.
    Doch die Theorie klingt besser als es die Realität ist. Im Orden läuft nicht alles so rund, wie es den Anschein hat und Ideale, Freundschaften, Liebe aber auch mysteriöse Gewalttaten mischen den Alltag im Orden und auf Londons Strassen ordentlich auf.
    Meine Meinung:
    Dass Buch besticht durch seinen Erzählstil. Drei Ich-Erzähler(innen) unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionen, erzählen die Handlung jeweils aus ihrer Perspektive. Dies ist dem Autorenteam so gut gelungen, dass ich nie das Gefühl hatte zu schwimmen und nicht zu wissen, wer nun erzählt. Auch die Schreibweise ist sehr flüssig, so dass es diesbezüglich ein Lesegenuss ist, auch wenn manche Charaktere ein wenig wankelmütig und nicht richtig charakterfest wirken.
    Gut gefallen hat mir, dass der Roman sich nicht nur auf eine Fantasyspezies bezieht, sondern recht tief in die Kiste greift und wirklich mit einem wahren Potpourri an Gestalten aufwartet und somit recht abwechslungsreich ist.
    Etwas schwieriger wird es meines Erachtens bei der Handlung: Ich hatte ein wenig das Gefühl, als würde ich in eine Grossfamilie einheiraten, herzlich aufgenommen und von allen bestürmt werden, da mir jeder seine Geschichten erzählen will. Mit anderen Worten, so spannend jede einzelne Geschichte ist, es ist für meinen Geschmack ein bisschen zu viel auf einmal, zumal jeder zu Wort kommen will und die Buchseiten nicht reichen, wirklich viele Geschichten zu Ende zu erzählen. Eine Menge Geschichten werden noch in Band 2 und 3 behandelt werden müssen.
    Und dies ist für mich der grösste Haken an dem Buch: ich weiss nicht, ob ich mir die ganzen Personen, Konstellationen und offenen Handlungsstränge bis zum Erscheinen des zweiten Bandes merken kann. Ich hätte es schöner gefunden, wenn mehr Handlungen abgeschlossen worden wären. Dann hätte ich mich einfach auf den nächsten Band freuen können, weil mir bekannte Personen in neue Abenteuer aufbrechen würden und ich sie wieder begleiten dürfte. So muss ich mir die angefangenen Abenteuer und Verwicklungen merken, oder Band 1 beim Lesen des zweiten Bandes vorweg noch einmal lesen. Eine kleine Schwachstelle für meinen Geschmack.

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  • 4 Sterne

    siraelia, 04.06.2023

    „Im Namen des Ordens“ von Robin G. Hunter ist ein Mehrteiler, der als Hörbuch-Serie bei Audible gestartet ist und nun, sicher Dank des Erfolgs und der Thematik auch als Buch, erschienen bei Lübbe vorliegt.

    Eine weitere Besonderheit gibt es, denn hinter dem Namen Robin G. Hunter verstecken sich gleich mehrere Autorinnen, die gemeinsam die Geschichte rund um den Hermetischen Orden aus der Perspektive von drei Figuren erzählen.

    Da ich sowohl das Buch gelesen als auch parallel das Hörbuch gehört habe, möchte ich kurz erwähnen, dass Nils Nellessen, Judith Mauthe und Anke Reitzenstein einen richtig guten Job in der Darstellung der drei Figuren Sally, Lady Kaitlin und Caleb machen. Zudem gefällt mir das paranormale-fantasy Setting, welches in London so 2020 spielt.

    Da mir bewusst war, dass es sich um eine Reihe handelt, war ich darauf vorbereitet, dass es zu offenen „Enden“ und einem Cliffhanger kommen kann, was sich dann auch bewahrheitet hat.

    Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich die Darstellung der Charaktere nicht immer 100% konsistent erschien. So ist Sally, die 25jährige Tatortreinigerin, mal als sehr selbstbewusst dargestellt (wenn aus ihrer Perspektive berichtet wurde) und dann auch wieder als eher schüchtern, was ich auf die unterschiedlichen Einflüsse, die die Autorinnen auf die Geschichte nahmen, zurückführe. Weiterhin kam es ab und an zu Wiederholungen, de ebenfalls den Wechseln zwischen den Figuren geschuldet sind. Dennoch konnten mich diese Kleinigkeiten nicht davon abhalten, den Plot insgesamt zu mögen und vor allem wissen zu wollen, wie es weiter geht.

    Das Schöne an der Geschichte ist, dass nicht alles so ist, wie es scheint, dass sich verschiedene Schichten darstellen und man gerade im ersten Teil den Eindruck hat, dass sich noch viel mehr entwickeln kann (und wird, was ich jetzt schon schreiben kann, da ich aktuell am zweiten Teil dran bin). Das könnte aber auch als Kritik geäussert werden, da der erste Teil erst mal die Grundlagen legt, was als langatmig empfunden werden kann. Gut finde ich ebenfalls die Kritik an bestehenden Strukturen und den Willen der Figuren nicht alles als gegeben hinzunehmen, sondern eigenständig zu denken.

    Ich kann sowohl das Buch als auch das Hörbuch empfehlen, wobei ich bei der Mischung aus beiden Medien bleiben werde, da mir dir Darstellung durch die Sprecherinnen und Sprecher gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    9Buecherwurm9, 08.06.2023

    „Im Namen des Ordens“ von Robin G. Hunter wird abwechselnd aus den Perspektiven von Sally, Caleb und Kaitlin erzählt. Eine Tatsache, die mir persönlich sehr gut gefallen hat, da man so viele verschiedene Eindrücke erhält und immer wieder neue Rätsel aufgedeckt werden.
    Sally ist eine junge Frau, die im Hermetischen Orden, einer Institution, die das paranormale vor „normalen“ Menschen versteckt, aufgewachsen. Sie ist ein interessanter Charakter, selbstbewusst, mit einem eigenen Willen und sie denkt für sich selbst. Sie hat mir weitestgehend gut gefallen, allerdings wirkte sie teilweise etwas widersprüchlich in ihren Handlungen und ich habe sie teilweise nicht verstehen können, was mich teils nachhaltig irritiert hat.
    Caleb ist ein junger Vigilant im Auftrag des Hermetischen Ordens. Meiner Meinung nach ist er der interessanteste Charakter, weil er die grössten Veränderungen im Laufe der Geschichte durchlebt. Ausserdem trifft er oft Entscheidungen, die vielleicht nicht schön für den Leser, jedoch immer, aus seiner Perspektive, nachvollziehbar sind. Das macht ihn aus meiner Sicht sehr authentisch.
    Kaitlin ist die Bibliothekarin des Hermetischen Ordens und definitiv der Charakter mit den meisten Geheimnissen. Sie ist interessant, mir teilweise aber etwas zu viel, weil ihre Geheimnisse und Überzeugungen sich für mich über viele Seiten künstlich aufgebauscht angefühlt haben.
    Das Setting in der heutigen Zeit, verbunden mit der paranormalen Welt und gleichzeitig mit einem Orden, der im letzten Jahrhundert stecken geblieben ist, war spannend. Leider wirkte die Handlung auf mich teilweise zu konstruiert. Mansche Wendungen wirkten nicht notwendig, sondern nur so, als ob möglichst viel passieren muss, das fand ich dann etwas schade. Auch wirkte es durch die drei Erzählstränge, welche grundsätzlich durchaus interessant waren, etwas überladen und ich war manchmal etwas überfordert von den vielen neuen Eindrücken und Themenwechseln.
    Insgesamt hat mir das Buch jedoch gut gefallen. Interessante Charaktere, ein gutes Setting und noch haufenweise offene Fragensorgen dafür, dass ich die Reihe auf alle Fälle weiterverfolgen werde.

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  • 4 Sterne

    Maria P., 29.05.2023

    Ein Buch voller Magie und Fantasie

    Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Es ist ganz nach meinem Geschmack, Magier, Werwölfe und noch das ein oder andere übernatürliche Wesen. Genau das richtige um aus der Realität zu entfliehen.
    Das Cover stimmt voll auf die Geschichte ein. Sie spielt im modernen London, in welchem die Magier um Caleb Morde an Menschen klären müssen, welche durch paranormale Wesen verübt wurden. Dafür ist in London der Hermetische Orden zuständig, in welchem die Magier agieren. Der Orden ist allerdings noch nicht so ganz im hier und jetzt angekommen. Alles ist älter und noch nicht so ganz auf die moderne Welt eingestellt. Das bekommt auch Sally zu spüren, ein Dienstmädchen, welches auch als Tatortreinigerin agiert. Als Sally dann am Tatort auf den jungen Caleb trifft kommen immer wieder neue Fragen auf. Ist vielleicht sogar schwarze Magie im Spiel? Die beiden Kämpfen sich durch ein Wirrwarr an Fragen, Rätseln und Ungereimtheiten, mal zusammen, mal allein Gefangen zwischen Intrigen, Verbrechen und einer Selbstdarstellung des Ordens. Und dann ist da noch Lady Kaitlin, welche als Bibliothekarin ihre eigenen Ziele versucht zu verfolgen.

    Ich finde das Buch sehr gelungen und freue mich schon auf die weiteren Bände. Einziger kleiner Wermutstropfen, man merkt Buch durchaus an, dass mehrere Autorinnen am Werk waren. Die ein oder andere Stelle des Buchs wird dadurch ein klein wenig verwirrender und unschlüssig. Auch finde ich es schade, dass man dem Buch anmerkt auf mehrere Teile ausgelegt zu sein. Es macht zwar neugierig auf die anderen Teile, lässt den Leser aber auch wenig im Dunklen stehen.
    Das Buch ist dennoch flüssig geschrieben und lässt sich angenehm lesen.

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  • 2 Sterne

    Felicitas B., 01.06.2023

    London: Der Hermetische Ordnen wacht über den Frieden zwischen Menschen und Paranormalen. Caleb ist einer von ihnen, die magische Unterwelt der Stadt ist sein Arbeitsplatz. Auch Sally arbeitet im Orden und hegt einen schrecklichen Verdacht – wird im Orden schwarze Magie praktiziert?
    Ihr Verdacht bringt sie zu Lady Kaitlin, der alten Ordensbibliothekarin und ein Strudel aus Ereignissen wird in Gang gesetzt.

    Klappentext und Leseprobe haben mir super gut gefallen! Ich mochte die Idee der Geschichte, einen Orden, der den Frieden bewahrt und das Ganze im Setting eines modernen Londons. Caleb als heldenhafter Schwertkämpfer und Sally als lebenslustige, Magie begabte Tatortreinigern, die sich langsam näherkommen. ♥

    Leider hat das nicht angehalten. Im Verlauf der Geschichte wurde der schreibstill immer holperiger, die Szenen länger und ruckartiger und die Handlung verworren. Es passte nicht mehr wirklich zusammen und am Ende der Geschichte blieb ich mit dutzenden ungeklärten Fragen zurück.

    Es werden sehr viele Themen und Handlungsstränge aufgegriffen, allerdings teilweise gar nicht weiterverfolgt, wie z.B das Verschwinden von Sallys bester Freundin. Die Figuren verlieren ihren Zauber und teilweise auch ihre Glaubwürdigt. Besonders bei Sally hat mir die Charakterentwicklung überhaupt nicht gefallen.

    Leider war das kein Buch für mich, auch wenn die Idee und das Krimi/Fantasy Feeling mich total angesprochen haben =(

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 29.05.2023

    In London existiert der hermetische Orden, dessen Aufgabe es ist, den Frieden zwischen Menschen, Magiern und paranormalen Wesen aufrecht zu erhalten. Caleb ist Viligant und hat seinen ersten Einsatz. Dabei läuft nicht alles nach rechten Dingen ab. Dort lernt er Sally, die Tatortreinigerin, kennen. Diese hegt einen schrecklichen Verdacht. Wird dunkle Magie verwendet?

    Dies ist der erste Band um die  Protagonisten Sally, Caleb und die Bibliothekarin Lady Kaitlin.
    Insgesamt handelt sich um eine Reihe, die aufeinander aufbaut. Somit sollte man am Anfang mit Lesen beginnen.

    Das Cover ist düster gestaltet und macht einen neugierig.
    Es wird aus 3 Perspektiven erzählt und somit lernt man die 3 Hauptprotagonisten besser kennen.

    Die Hauptprotagonisten gefallen mir, sind teilweise undurchsichtig.
    Sally ist taff und weiss was sie will. Manchmal ist sie jedoch naiv und bringt sich und andere in Gefahr.
    Caleb ist ein Macho, aber im Inneren hat er ein weiches Herz und bekommt langsam Zweifel an seiner Tätigkeit.
    Lady Kaitlin ist geheimnisvoll.
    Sie dient einem höheren Zweck, der eigentlich am Ende angerissen wird.

    Der Anfang war vielversprechend. Jedoch hatte man teilweise das Gefühl das manche Szenen zu langatmig sind. Man weiss nicht welchen Zweck manche Anrisse dienen. Viele Fragen sind noch unbeantwortet und schreien somit nach Fortsetzung.
    Ich bin sehr gespannt und möchte auf jeden Fall mehr erfahren.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 28.08.2023

    In London wacht ein Orden darüber, dass zwischen Menschen und paranormalen Wesen Frieden herrscht. Dieser Frieden ist nach wie vor zerbrechlich, und als eine Mordserie beginnt, deutet alles auf einen jungen Werwolf als Täter.
    Doch auch innerhalb des Ordens geschehen unfassbare Dinge. Jemand arbeitet mit schwarzer Magie, was absolut verboten ist.
    Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven von Caleb, dem jungen Magier, Sally, dem cleveren Hausmädchen, und Kaitlyn, der uralten Bibliothekarin, Hüterin gefährlicher Geheimnisse.
    Die vornehme Atmosphäre des Ordenshauses, die hierarchische Struktur und die sich daraus ergebenden Spannungen bilden einen schönen Hintergrund für die Geschehnisse. Das Buch ist in sich abgeschlossen, aber dennoch möchte man wissen, wie es weitergeht. Auch sind noch nicht alle dunklen Geheimnisse aufgeklärt.
    Ich persönlich finde die Handlung etwas sprunghaft (das liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren gibt), aber dennoch spannend genug, um vier Lesesterne zu vergeben.

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  • 3 Sterne

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    Nadine H., 30.05.2023

    Paranormale Wesen leben unter den Menschen und der Hermetische Orden in London sorgt dafür, dass Frieden zwischen diesen sehr unterschiedlichen Fraktionen herrscht.
    Sally ist Tatortreinigerin und Dienstmädchen in einem.
    Caleb wurde frisch zum Vigilant ernannt und hat ein eigenes Team unterstellt bekommen.
    Zusammen agieren die beiden wie Feuer und Wasser, doch brutale Mordfälle in der Stadt, zwingen die beiden dazu, sich mit düsteren Machenschaften innerhalb und ausserhalb des Ordens auseinanderzusetzen.

    Dieses Buch hat mich leider mit eher gemischten Gefühlen zurückgelassen.
    Einerseits machte es der sehr zugängliche Schreibstil leicht, regelrecht durch die Seiten zu fliegen und doch haperte es für mich an einigen Stellen, was die Charaktergestaltung und Handlung anging.

    Sally ist mir zuerst positiv aufgefallen, weil sie eine starkte und unabhängige junge Frau zu sein schien, die sich traut selbstständig zu denken und zu handeln.
    Doch dann kam es immer wieder zu hanebüchenen Wendungen und zu dämlichen Entscheidungen auf Sallys Seite, dass ich meine Meinung zu ihr doch schnell wieder revidieren musste.

    Mit dem Rest der Charaktere konnte ich fast nichts anfangen.
    Da haben wir den typisch düsteren, hübschen und unverschämten Caleb, der scheinbar mit einer Klischeeschablone gezeichet worden ist.
    Und die Oberzicke, die allen das Leben schwer macht darf natürlich auch nicht fehlen.
    Diese bietet sich gerne kleine verbale Kämpfe mit der Weisen, die ihre eigenen Pläne verfolgt.

    Die Handlung wechselte von übertriebener und recht blutrünstiger Gewalt zu langatmigen Dialogen und unnötigen Suchaktionen.

    Mich konnte dieser Urban-Fantasy-Roman leider nicht überzeugen.

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