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  • 5 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Kaufmann, 29.08.2009

    Ein herrlich-schräger Roman eines Schriftstellers und Journalisten, dessen Kolumnen ich schon lange vorher immer wieder gerne gelesen habe, mit dessen Abkürzung DAG ich jedoch nie etwas anfangen konnte. Tja, ich wurde nun eines besseren belehrt. Daniel Glattauer schreibt auch Bücher - und zwar sehr gut ! Im Grunde dreht sich alles um die Hauptfigur, einen Deutsch-Drahthaarrüden namens "Kurt" und sein Herrchen "Max", einem Mann, der einfach nicht küssen kann. Glattauers Beschreibungen sind köstlich-amüsant, das Lesen dieses Buches kurzweilig und sehr unterhaltsam .... ich freue mich bereits auf das nächste Buch "Gut gegen Nordwind".

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  • 4 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margret H., 10.12.2010

    Selten so gelacht! Man muss allerdings Hunde mögen. Die Geschichte drumherum ist einfach zu komisch. Erst wollte ich das Buch als Adventskalender behandeln: Jeden Tag die passende Geschichte. Aber die Neugierde war zu gross. So hatte ich es nach 4 Tagen durch und weiss schon mehrere Leute, denen ich es zu Weihnachten schenke.

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  • 5 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desiree, 04.01.2010

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Finde ich auch sehr nett als "Adventkalender" für Leseratten ;-) (nächstes Jahr dann *g*) denn die Kapitel sind die Tage 1. bis 24.12. - der 24.12. bildet auch das Ende der Geschichte. Daniel Glattauer hat auch einen sehr leicht zu lesenden und lustigen Schreibstil. Gefällt mir. 5 Sterne für dieses tolle Buch!

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  • 4 Sterne

    25 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 19.12.2010

    Unterhaltsam, lustig, flüssig zu lesen!
    Anfang Dezember bekam ich das Buch und wollte es wie einen "Adventkalender" lesen. Das hat nicht geklappt, da ich einfach weiter lesen musste.
    Ein flauer Magen und laute Lacher trugen zu einem mitreissenden Leseerlebnis bei =)

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  • 1 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrud, 05.12.2010

    Nicht der Hund war eine Fehlinvestition, sondern das Buch! Total langweilig! Ich hatte mich auf ein lustiges Buch gefreut und wurde total enttäuscht. Am langweiligsten waren die Rückblicke auf die vergangenen Liebesbeziehungen der zwei Hauptpersonen. Und dann dieses Kussproblem, einfach nur blöd!

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 05.02.2010

    Das Buch kann man gut in einem Zug durchlesen. Es ist realitätsnah und deshalb lustig. Eine schöne Geschichte zum Lesen in der Weihnachtszeit (besonders für Weihnachtsmuffel).

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  • 1 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke, 18.03.2017

    Absolut nix für Hundefreunde, für meine Mutter gekauft, peinlicher Fehlkauf. Hauptperson ekelt sich vorm Küssen, was für ein ,,Spass". Lesen war für mich Zeitverschwendung.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 12.12.2017

    Klappentext
    Max hat ein Problem: Wohin mit Kurt, seinem phlegmatischen Deutsch-Drahthaar, dem das Hundeleben einfach zu anstrengend ist, in den Weihnachtsfeiertagen? Denn Max will dem dezemberlichen Nebelnieselgraupel entfliehen und auf die Malediven fliegen. Und zwar ohne Kurt.

    Auch Katrin hat ein Problem. Sie will dem alljährlichen Weihnachtsabend mit ihren Eltern entfliehen, denen die Panik, dass ihre einzige Tochter mit dreissig immer noch nicht den Richtigen gefunden hat, ins Gesicht geschrieben steht. Das Inserat von Max, der einen Aufpasser für Kurt sucht, kommt ihr gerade recht. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee ...

    Einstieg ins Buch
    1. Dezember
    "Kurt feiert Weihnachten heuer wie üblich daheim. Sein Herrl (ich) sicher nicht. Also nehmt mir bitte den Hund ab. Er ist zutraulich und pflegeleicht. Er ist ein guter Hund." ...

    Meine Meinung
    Kurt ist der Hund von Max und wohl der faulste Hund auf dem Planeten. Er will nur fressen und schlafen, fressen und schlafen. Die Welt draussen lockt ihn mal so gar nicht von seinem Lieblingsplatz weg und das Gassigehen ist für ihn eher eine Notwendigkeit. Sein Herrchen Max schreibt für eine Hundezeitschrift eine Kolumne und muss sich jeden Tag etwas Neues einfallen lassen, um eine spannende Geschichte über seinen Hund Kurt zu schreiben. Wie viel einfacher wäre das, wenn Kurt mehr Interesse an allem zeigen würde. Und jetzt steht auch noch Weihnachten vor der Tür. Max entscheidet sich dieses Jahr auf die Malediven zu fliegen, um dem Weihnachtsfest so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Doch wohin mit Kurt? Max schaltet kurzerhand eine Anzeige um einen Menschen zu finden, der sich Kurt annimmt.

    Katrin wird dieses Jahr 30 Jahre alt und hat weder Mann noch Kinder. Das gefällt ihren Eltern gar nicht. Sie machen sich Sorgen, dass etwas mit ihrer Tochter nicht stimmt und so gibt es natürlich kein anderes Thema mehr als die offensichtliche Einsamkeit von Katrin. Genau aus diesem Grund hat Katrin auch keine Lust an Weihnachten zu ihrer Familie zu fahren. Da sieht sie die Anzeige von Max und entschliesst sich es mit Hundesitten zu versuchen. Das ist genau die Ausrede, nach der sie gesucht hat.

    "Der Weihnachtshund" ist ein Roman, der leicht und verständlich geschrieben ist. Die Kapitel sind unterteilt in die 24 Tage vor Weihnachten und jedes Kapitel beschreibt einen Tag. Die Geschichte war für mich recht unterhaltsam geschrieben, aber eben doch sehr vorhersehbar und dadurch plätscherte die Story so vor sich hin. Überraschende Momente gab es nicht und leider kam auch Hund Kurt viel zu kurz. Er tritt lediglich als Kuppler-Figur zwischen Max und Katrin auf und wer auf ein Weihnachtswunder am Ende hofft, der wird eher enttäuscht sein.

    Gut dagegen fand ich den Humor von Daniel Glattauer, aber da Humor eine sehr spezielle Sache ist, trifft es sicherlich nicht den Geschmack von jedem. Insgesamt geht es in dem Roman eher um Beziehungen: Katrin zu ihren Eltern, Max zu Frauen, Max zu Katrin und Katrin zu Männern. Deshalb hat es auch etwa die Hälfte des Buches gedauert, bis ich richtig mit den Personen und der Geschichte warm wurde. Die zweite Hälfte liess sich dann gut in einem Rutsch lesen. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, allerdings hätte ich mir hier ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. "Der Weihnachtshund" ist für mich eine nette Geschichte für die Vorweihnachtszeit, die wenig Anspruch hat und ganz entspannt gelesen werden kann. Weihnachtliche Stimmung kam für mich beim Lesen aber nicht auf, sodass es für mich keinen Unterschied gemacht hätte, ob ich das Buch im Winter oder im Sommer lese.

    Zitat
    Es gibt Tage, an denen entscheidet sich die Zukunft. Eigentlich entscheidet sie sich jeden Tag. Nein, eigentlich ist es nicht die Zukunft, die sich täglich entscheidet, sondern die Gegenwart. (Seite 45)

    Fazit
    Ein Roman, der sich leicht lesen lässt und die grauen Wintertage etwas erträglicher macht. Nicht sehr anspruchsvoll aber dennoch unterhaltsam, ist dieser Roman für jeden Leser geeignet, der sich gemütlich die Zeit auf dem Sofa vertreiben will. Von mir eine verhaltene Leseempfehlung!

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  • 1 Sterne

    Ourbooksoflife, 20.01.2024

    Boah was soll ich sagen?!

    Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Zum einen Klang der Buchtitel und der Klappentext ansprechend, zum anderen hatte ich vom Autor schon ein anderes Buch gelesen und dies hatte mir gefallen.

    Leider hat dieses hier für mich allerdings überhaupt nichts mit einem Weihnachtsroman zu tun und auch als normales Buch ist es einfach nur enttäuschend.

    Zum einen sind die Szenen mit dem übergewichtigen Mädchen einfach menschenunwürdig und auch der Hund wird eher als leidiges Anhängsel bezeichnet.

    Ich versteh ehrlich gesagt nicht wie ein erwachsener Mann sowas schreiben kann und wie so etwas überhaupt veröffentlicht werden kann.

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  • 3 Sterne

    Lena, 25.12.2019

    Max ist Single und arbeitet als Kolumnist bei einer Zeitung in Wien. Durch eine Kolumne über das Leben eines Hundes war er auf den Hund gekommen und ist seitdem unfreiwillig Besitzer von Kurt. Dieses Weihnachten möchte Max den Feierlichkeiten und der Kälte entfliehen und die Feiertage auf den Malediven verbringen. Für diese Zeit möchte er Kurt nicht ins Tierheim geben und findet über ein Inserat Katrin. Diese ist ebenfalls Single - zum Leidwesen ihrer Eltern, die endlich einen festen Partner an der Seite der knapp 30-Jährigen sehen möchten. Katrin möchte Heiligabend, der Tag, der gleichzeitig ihr Geburtstag ist, dieses Jahr nicht bei ihren erwartungsvollen Eltern verbringen und sich stattdessen um Kurt kümmern.

    "Der Weihnachtshund" ist keine flauschige Feel-Good-Weihnachtsgeschichte, sondern mehr ein Roman für alle Weihnachtshasser. Er ist abwechselnd aus der Sicht von Max bzw. Katrin geschrieben, die beide aus unterschiedlichen Gründen eine Abneigung gegen Weihnachten haben und etwas bekümmert auf ihr bisheriges Leben zurückblicken. Max hat dabei mit einem Trauma aus seiner Kindheit zu kämpfen, weshalb er noch nie eine längere Beziehung mit einer Frau eingehen konnte. Katrin ist bisher immer an die falschen Männer geraten.

    Der Roman ist voller Wortwitz geschrieben, gespickt von Sarkasmus und Zynismus, hatte aber für mich trotz unterhaltsamer Passagen durchaus seine Längen, gerade was Max' Kussphobie betrifft.
    Hund Kurt ist nur Statist, spielt für die Handlung an sich keine Rolle.

    Wer abseits der üblichen Weihnachtslektüre eine etwas andere Liebesgeschichte - ohne Romantik, Kitsch und Vorfreude auf Weihnachten lesen möchte, der wird mit "Der Weihnachtshund" für die Adventszeit das passende Buch finden, ist es doch wie ein Adventskalender mit 24 Kapiteln aufgebaut. Der Schreibstil ist amüsant und sehr unterhaltsam, die Charaktere dagegen etwas sonderbar, die Handlung revolvierend und überspitzt dargestellt.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 29.04.2010

    Also das Buch an sich ist gut geschrieben, aber wenn ich ein Buch mit dem Titel "Der Weihnachtshund" kaufe, gehe ich davon aus, dass dort überwiegend über einen Hund geschrieben wird und dem ist leider nicht so. Und das finde ich sehr schade, denn aus diesem Aspekt wurde das Buch für meinen Vater gekauft.

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 20.09.2012

    Extrem Langweilig!

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