20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 35334804

Buch (Gebunden) Fr. 12.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 11.10.2015

    "Der Trakt" war das erste Buch von Arno Strobel was ich gelesen habe, jedoch bestimmt nicht das letzte! Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Schreibweise war sehr flüssig und spannend geschrieben, so dass an keiner Stelle Langeweile aufkam. Es kommt immer wieder zu interessanten Wendungen.

    Sibylle Aurich wacht nach 2Monaten in einem "komischen" Krankenzimmer aus dem Koma auf. Es kommt zu einer mysteriösen Begegnung mit dem Arzt. Der Arzt behauptet, sie hätte keinen Sohn und ihr Gehirn, als Folge eines heftigen Schlags auf den Kopf, würde ihr falsche Erinnerungen senden. Doch Sibylle gelingt die Flucht und damit geht der Alptraum erst richtig los. Denn weder ihr Mann noch ihre beste Freundin erkennen sie wieder. Auch auf dem Hochzeitsfoto lacht ihr eine andere Frau entgegen. Die einzige Verbündete, die sie jetzt noch hat, ist Rosi, die Frau, die sie auf der Strasse aufgelesen hatte, als sie in nichts weiter als ihrem kurzen Krankenhaushemdchen durch die Strassen Regensburgs lief. Doch kann sie dieser wirklich trauen? Wer ist Sibylle wirklich? Und findet sie ihren angeblichen Sohn Lukas?

    Bis zum Schluss bleibt die Spannung erhalten und man mag das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Zusätzlich gefiel mir an diesem Krimi auch, dass nicht immer unbedingt Blut fliessen muss.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 24.04.2014

    „Der Trakt“ beginnt unglaublich spannend. Arno Strobels Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Ich wollte unbedingt wissen, was da eigentlich geschehen ist und warum Sibylle nicht mehr erkannt wird. Gesichtsoperation? Aber warum kommt sie sich grösser vor? Was ist bloss geschehen? Und was ist mit Lukas? Gibt es ihn wirklich oder doch nicht? Fragen über Fragen hatten mich beschäftigt. Und wem sie trauen konnte und wem nicht, da war ich mir auch nicht so sicher.
    Eine wirklich spannende und mysteriöse Geschichte. Als Leser rätselt man auch die ganze Zeit mit, obwohl ich mit meinen Vermutungen nachher ziemlich richtig lag. Die Auflösung ist zwar ein bisschen zu weit her geholt, die Handlung dieses Thrillers ist jedoch von Anfang bis Ende spannend erzählt.
    „Der Trakt“ bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 18.01.2016

    Spannung pur!

    Mein erstes, aber garantiert nicht letztes Buch von Arno Strobel, lag lange auf
    meinem SuB, dank einer Motto Challenge hab ich es nun in die Hand genommen
    und wollte es am liebsten gar nicht weglegen ehe ich am Ende war. Musste ich zwar,
    aber trotzdem schaffte ich es an drei Leseabenden.

    Schon von Anfang an gelang es Arno Strobel mich zu fesseln --> eine Frau träumt,
    dass ihr Sohn entführt wird - der Alptraum jeder Mutter - und sie wacht vollkommen
    verstört auf, um festzustellen, dass sie keine Ahnung hat wo sie ist.

    Mehrere Kabel sind mit ihr und Geräten rund um das Bett verbunden, in dem sie fast
    nackt liegt. Plötzlich geht die Tür zu dem Zimmer auf und ein Arzt erscheint. Was er
    ihr erzählt, kann sie nicht glauben und verstehen und der Arzt geht wieder.

    Kurz darauf kommt er wieder und der Frau gelingt die Flucht. Sie meint zu wissen,
    wer sie ist und sucht ihren Mann auf. Dabei hilft ihr eine vollkommen fremde Frau,
    die die Unbekannte, die immer noch halbnackt auf den Strassen herumirrt, aufliest.

    Ich könnte jetzt noch stundenlang erzählen, aber dann kauft ja keiner mehr das
    Buch und das wäre schade, denn ich krieg es garantiert nicht so hin, wie der
    Erschaffer dieses unblutigen spannenden Ereignisses und deswegen sag ich jetzt
    nichts mehr über das Werk.

    Was der Autor sich da ausgedacht hat, ist ein Thriller vom Feinsten, das sich sehr gut
    liest und Lust auf mehr von diesen Stories macht. Glücklicherweise liegt auch sein
    zweites Buch *Das Wesen* noch bei mir rum und ich freue mich schon darauf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 06.07.2013

    EIn durchegehend spannendes Buch. Es erinnert inhaltlich stark an Sebastian Fitzeks erstes Buch "Die Therapie". Eine Frau erwacht aus dem Koma, um festzustellen, dass sie Familie und Freunde nicht mehr zu kennen scheinen. Schnell stellt sich heraus, dass Sybille beobachtet und verfolgt wird. Wer ist sie wirklich? Ist sie, wer sie zu sein glaubt. wem kann sie vertrauen und gibt es ihren Sohn oder ist sie verrückt?
    Unbedingt empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula Ö., 03.08.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen. Mich ärgert es aber, das dieses Buch in einem Kleinformat ist. Ich konnte das bei der Bestellung nicht eindeutig sehen und wusste gar nicht das es so etwas gibt. So hätte ich das Buch nicht bestellt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    Karin J., 20.10.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich finde es eine Frechheit, ein "BUCH" in der Grösse 10 x 14 cm zu versenden, ohne dass hier darauf hingewiesen wird. Niemals hätte ich es bestellt! Findet der Autor dies originell?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U H., 28.05.2016

    Sybille erwacht aus dem Koma und befindet sich in einem Krankenzimmer. Dunkel kann sie sich an einen Überfall erinnern. Aber ihr dringenster Wunsch ist: sie will zu ihrem Sohn Lukas und zu ihrem Mann Hannes. Der Arzt will sie noch nicht gehen lassen, also schlägt sie ihn nieder und flüchtet. Zum Glück wird sie von Rosie aufgegabelt, die sie aus der peinlichen Situation rettet; sie war ja nur mit Slip und Krankenhaushemdchen geflüchtet. Rosie gibt ihr einen Mantel und fährt sie nach Hause zu Hannes. Der ist allerdings nicht erfreut sondern eher geschockt. Wer ist die fremde Frau, die sich als seine vermisste Ehefrau ausgibt? Er ruft die Polizei. Dort glaubt man ihr auch nicht. Auch ihre Freundin Elke und ihre Schwiegermutter erkennen sie nicht. Sie flüchtet sich zu Rosie. Aber wer ist sie und wer ist Christian, der sie vor dem Haus von Rosie trifft. Angeblich sucht er seine entführte Schwester, die auch ihren Sohn sucht, den es nicht gibt. Hat Sibylle gar keinen Sohn? Bildet sie sich alles nur ein?

    Ein sehr spannendes Buch, flüssig geschrieben. Klasse

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian Eicher, 21.01.2015 bei bewertet

    Der Trakt erzählt in hohem Tempo die Geschichte von Sibylle, die mit teilweisem Blackout in einem Krankenhaus erwacht und überstürzt die Flucht ergreift, als sie merkt, dass der Arzt sie belügt und etwas vor ihr verheimlicht. Ziemlich schnell ist sie auf der Flucht vor der Polizei und gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Sohn Lukas und nach dem Rest ihres Lebens. Weder Ehemann noch Freundin erkennen sie wieder und auch wenn sie fast alles aus dem Leben von Sibylle weiss, zweifelt sie doch bald daran, dass hier alles mit rechten Dingen zu geht. Zuviel will ich nicht verraten, aber ihre Suche führt sie von Regensburg nach Augsburg in eine seltsame Klinik mit einem eigenen Trakt für ganz spezielle Versuche.

    Seit langem mal wieder ein Thriller, der mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und durch die teilweise sehr kurzen Kapitel gut zu handhaben. Man kann auch schnell zwischendurch mal zwei, drei Kapitel lesen und verliert dadurch auch nie den Faden. Der Plot wird straff durchgezogen und trotz einiger Verwicklungen ist er logisch und relativ nachvollziehbar. Natürlich ist die Geschichte etwas Science Fiction aber dagegen hab ich eigentlich nix, wenn es wie hier einigermassen gut erklärt wird.

    Hervorheben möchte ich, dass die Charakter gut dargestellt sind, was in Thrillern ja oft sehr vernächlässigt wird. Und das Verwirrspiel, wer ist nun der Gute und wer der Böse hat mir Spass gemacht und wird auch ziemlich lange nicht aufgelöst, so dass man ganz selbstverständlich bei der Stange bleibt, da man wissen will, wie es weitergeht. Da das Buch fast ohne Gewalt und Blut auskommt und die Hauptdarstellerin eine Frau ist, ist es kein Hardcore-Männer-Buch sondern eher für Sie und Ihn. Für meinen männlichen Geschmack hätte es ruhig noch ein bisschen deftiger sein dürfen. Aber ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten und werde bestimmt noch weitere Strobel-Bücher lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian, 21.01.2015

    Der Trakt erzählt in hohem Tempo die Geschichte von Sibylle, die mit teilweisem Blackout in einem Krankenhaus erwacht und überstürzt die Flucht ergreift, als sie merkt, dass der Arzt sie belügt und etwas vor ihr verheimlicht. Ziemlich schnell ist sie auf der Flucht vor der Polizei und gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Sohn Lukas und nach dem Rest ihres Lebens. Weder Ehemann noch Freundin erkennen sie wieder und auch wenn sie fast alles aus dem Leben von Sibylle weiss, zweifelt sie doch bald daran, dass hier alles mit rechten Dingen zu geht. Zuviel will ich nicht verraten, aber ihre Suche führt sie von Regensburg nach Augsburg in eine seltsame Klinik mit einem eigenen Trakt für ganz spezielle Versuche.

    Seit langem mal wieder ein Thriller, der mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und durch die teilweise sehr kurzen Kapitel gut zu handhaben. Man kann auch schnell zwischendurch mal zwei, drei Kapitel lesen und verliert dadurch auch nie den Faden. Der Plot wird straff durchgezogen und trotz einiger Verwicklungen ist er logisch und relativ nachvollziehbar. Natürlich ist die Geschichte etwas Science Fiction aber dagegen hab ich eigentlich nix, wenn es wie hier einigermassen gut erklärt wird.

    Hervorheben möchte ich, dass die Charakter gut dargestellt sind, was in Thrillern ja oft sehr vernächlässigt wird. Und das Verwirrspiel, wer ist nun der Gute und wer der Böse hat mir Spass gemacht und wird auch ziemlich lange nicht aufgelöst, so dass man ganz selbstverständlich bei der Stange bleibt, da man wissen will, wie es weitergeht. Da das Buch fast ohne Gewalt und Blut auskommt und die Hauptdarstellerin eine Frau ist, ist es kein Hardcore-Männer-Buch sondern eher für Sie und Ihn. Für meinen männlichen Geschmack hätte es ruhig noch ein bisschen deftiger sein dürfen. Aber ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten und werde bestimmt noch weitere Strobel-Bücher lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein