20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132086112

Buch (Kartoniert) Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Jetzt vorbestellen
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.07.2020

    Die Inselkommissarin ermittelt zum 6. Mal

    Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer hatte ein Motiv, den bekannten, erfolgreichen, smarten Frauenheld umzubringen? Eine seiner vielen Affären? Ein übervorteilter Hausverkäufer? Hauptkommissarin Lena Lorenzen kennt die Insel wie ihre Westentasche, ist sie doch ein Kind der Insel. Klar, dass sie mit ihrem Team den Fall übernimmt. Doch als sie bei den Unterlagen des Toten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, wird der Fall sehr persönlich.

    Dies ist nun schon der 6. Fall für die Inselkommissarin, für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich bei den Ermittlungen zu einem Kriminalfall auf Amrum dabei bin. Mir waren die Hauptkommissarin und ihre Team gleich sympathisch. Einer für alle – alle für einen – unter dem Motto könnte die Zusammenarbeit stehen. Ich habe nicht den Eindruck, dass mir, ausser den privaten Geschichten, etwas fehlt, was ich brauche um hier mitzukommen.

    Der Herzanfall, er dann zum Kriminalfall wird, erweist sich als gar nicht so einfach zu lösen. Es gibt sehr viele Motive und somit mögliche Täter, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld von Marten Hilmer. Hier habe ich mich etwas schwer getan, nicht den Überblick zu verlieren. Es ist so spannend den Ermittlungen aus der Distanz zu folgen. Nachdem ich bei drei Verdächtigen falsch gelegen bin, habe ich Lena Lorenzen die Lösung des Falles überlassen. Das hat sie dann mit ihrem Team auch mit Bravur gemeistert.
    Recht bald bekommt der Fall für Lena eine sehr persönliche Komponente. Ab dem Zeitpunkt, wo sie im Haus des Toten ein Bild ihrer Mutter findet, frage auch ich mich, wie hier wohl alles zusammen hängt. Die Auflösung hat mich dann zwar etwas überrascht, aber sie kam mir zu konstruiert vor. Das hätte ich hier nicht gebraucht.
    Sehr interessant finde ich den zweiten persönlichen Fall der Kommissarin, der sie wohl schon über Jahre begleitet. Sie will endlich Kommissar Groll wegen sexueller Übergriffe anzeigen, die nun schon einige Jahre zurück liegen. Da es in diesem Fall noch kein Ergebnis gibt, werden wir das Ergebnis bestimmt im nächsten Buch lesen können.

    Ein spannender Fall mit interessanten Protagonisten auf einer der schönsten deutschen Inseln. Mich hat Anna Johannsen mit kleinen Abstrichen sehr gut unterhalten. Dafür bekommt sie für ihren Krimi von mir 4,5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 11.07.2020 bei bewertet

    Die Inselkommissarin ermittelt zum 6. Mal

    Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer hatte ein Motiv, den bekannten, erfolgreichen, smarten Frauenheld umzubringen? Eine seiner vielen Affären? Ein übervorteilter Hausverkäufer? Hauptkommissarin Lena Lorenzen kennt die Insel wie ihre Westentasche, ist sie doch ein Kind der Insel. Klar, dass sie mit ihrem Team den Fall übernimmt. Doch als sie bei den Unterlagen des Toten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, wird der Fall sehr persönlich.

    Dies ist nun schon der 6. Fall für die Inselkommissarin, für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich bei den Ermittlungen zu einem Kriminalfall auf Amrum dabei bin. Mir waren die Hauptkommissarin und ihre Team gleich sympathisch. Einer für alle – alle für einen – unter dem Motto könnte die Zusammenarbeit stehen. Ich habe nicht den Eindruck, dass mir, ausser den privaten Geschichten, etwas fehlt, was ich brauche um hier mitzukommen.

    Der Herzanfall, er dann zum Kriminalfall wird, erweist sich als gar nicht so einfach zu lösen. Es gibt sehr viele Motive und somit mögliche Täter, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld von Marten Hilmer. Hier habe ich mich etwas schwer getan, nicht den Überblick zu verlieren. Es ist so spannend den Ermittlungen aus der Distanz zu folgen. Nachdem ich bei drei Verdächtigen falsch gelegen bin, habe ich Lena Lorenzen die Lösung des Falles überlassen. Das hat sie dann mit ihrem Team auch mit Bravur gemeistert.
    Recht bald bekommt der Fall für Lena eine sehr persönliche Komponente. Ab dem Zeitpunkt, wo sie im Haus des Toten ein Bild ihrer Mutter findet, frage auch ich mich, wie hier wohl alles zusammen hängt. Die Auflösung hat mich dann zwar etwas überrascht, aber sie kam mir zu konstruiert vor. Das hätte ich hier nicht gebraucht.
    Sehr interessant finde ich den zweiten persönlichen Fall der Kommissarin, der sie wohl schon über Jahre begleitet. Sie will endlich Kommissar Groll wegen sexueller Übergriffe anzeigen, die nun schon einige Jahre zurück liegen. Da es in diesem Fall noch kein Ergebnis gibt, werden wir das Ergebnis bestimmt im nächsten Buch lesen können.

    Ein spannender Fall mit interessanten Protagonisten auf einer der schönsten deutschen Inseln. Mich hat Anna Johannsen mit kleinen Abstrichen sehr gut unterhalten. Dafür bekommt sie für ihren Krimi von mir 4,5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 30.06.2020

    Mord im Norden

    Lena muss auf die Insel Amrum um einen ungeklärten Todesfall aufzuklären. Sie ist bestens dafür geeignet, da sie von dieser Insel abstammte. Leider sind die Ermittlungen und auch ihr Privatleben nicht so einfach. Der Tote war reich, beliebt, unnahbar, charmant und sehr erfolgreich. Aber wer hatte solch einen Hass auf ihn?

    Das Ermittlerteam, bestehend aus Lena und Johann, funktioniert sehr gut. Beide verstehen sich blind und die Arbeit läuft Hand in Hand. Die Polizeistation unterstützt wunderbar und es gibt kein Kompetenzgerangel. Schwierig wird der Fall für Lena, als auf einmal ein unerwartetes Ereignis aus der Vergangenheit ihr Leben erneut aus der Bahn wirf.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig. Der Fall ist nicht einfach zu durchschauen. Es gibt Spuren und doch führen sie nicht zum Ziel. Die Auflösung war für mich nicht vorhersehbar.
    Es wird viel aus Lenas Privatleben mit eingebaut, dies war angenehm und verlieh der Geschichte Persönlichkeit. Ausserdem gibt es noch Probleme beim LKA, was zwar nebensächlich für diesen Fall ist, aber für Lenas Zukunft nicht. Diesen Handlungsstrang empfand ich als zu viel und belastend.

    Fazit: Ein Krimi mit Lokalreport, welcher das Inselleben und dessen Eigenschaften zu einem kniffeligen Fall verbindet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Greenie_Apple, 22.07.2020

    Sherry mit Folgen

    Bei dem Buch „Der Tote auf Amrum“ handelt es sich um den bereits sechsten Band der Inselkommissarin Lena Lorenzen von Anna Johannsen.
    Auf der Insel wird der reiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer tot in seinem Haus aufgefunden – alles deutet darauf hin, dass er vergiftet wurde. Doch welches Motiv steckt dahinter? Hat Hilmer bei den Hauskäufen für Unmut gesorgt? Oder steckt eine seiner Verflossenen hinter dem Mord, denn an Suizid will niemand glauben.
    Die Hauptkommissarin Lena Lorenzen übernimmt den Fall und stösst dabei auf ein Geheimnis, das ihr Privatleben auf den Kopf stellt.
    Ein Krimi, der ohne Blutvergiessen auskommt und stattdessen durch Recherchearbeit und das Zwischenmenschliche besticht. Insgesamt für mich eine schöne Mischung und auf jeden Fall eine Reihe, die ich weiter verfolgen werde. Mir kamen an einigen Stellen die Kommentare etwas übertrieben vor, als es um den stressigen Arbeitsalltag und ein mögliches Burnout ging, aber wahrscheinlich sieht man da nicht, was noch alles dranhängt. Wie bei Lehrern, die nachmittags angeblich frei haben. Das musste ich mir einfach immer wieder vergegenwärtigen und tat meiner Begeisterung für das Buch keinen Abbruch.
    Auch ohne die ersten fünf Teile zu kennen, kommt man gut in das Buch rein. Die Figuren finde ich sehr schön beschrieben, jede hat, wie bei Anna Johannsens neuer Reihe um Enna Andersen auch, ihre besonderen Eigenarten. Und auch wenn kein Blut fliesst, war die Story für mich als Thrillerfan flüssig und spannend zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Bücherfee, 09.06.2020

    Mit dem Krimi "Der Tote auf Amrum" präsentiert Anna Johannsen einen neuen spannenden Fall, der das Leben der Inselkommissarin Lena Lorenzen auf den Kopf stellt. Hierbei handelt es sich um den 6. Band der erfolgreichen Reihe "Die inselkommissarin". Es ist nicht notwendig, die bereits erschienenen Krimis gelesen zu haben; jeder Fall ist in sich abgeschlossen.

    Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt? Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.

    Auf dem in düsteren Farben gehaltenen Cover ist ein langer gewundener Weg zu sehen, der sich durch einen dichten Wald schlängelt. Zunächst habe ich gerätselt, was dieses Bild mir sagen soll, bis ich die versteckte Botschaft verstanden habe. Auch der Titel ist knapp und präzise auf den Punkt gebracht.

    Der Regional-Krimi umfasst 332 Seiten und ist in 38 kurze Kapitel gegliedert, lässt sich leicht und angenehm lesen und bietet intelligente, spannende Unterhaltung, die um einen beziehungsunfähigen, vermögenden Unternehmer, der auf eine mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist. Gleichzeitig gibt es einen zweiten Erzählstrang, in dem die Inselkommissarin Lena Lorenzen mit der Aufarbeitung ihrer eigenen Vergangenheit beschäftigt ist. Hierbei greift Anna Johannson ein Tabuthema auf, das in der Öffentlichkeit verschwiegen wird: die Vergewaltigung von jungen Polizistinnen im Dienst durch ihre direkten Vorgesetzten und die Ahndung bzw. Vertuschung dieses Machtmissbrauchs.

    Für mich war die Lösung dieses komplizierten Falles nicht ganz überzeugend. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten und kann das Buch weiterempfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Johann B., 04.07.2020

    Es kommt nicht nur hin und wieder vor, dass sogenannte Thriller oder Kriminalromane langweilig sind. Warum? Schon nach wenigen Seiten ist für mich klar, wer der Täter ist. Nicht so bei dem Buch #DerToteaufAmrum. Ich lese viel und leider gibt es immer häufiger Bücher, die ich nach wenigen Seiten abbreche. Warum das bei diesem Buch nicht der Fall ist, erfahren Sie jetzt.

    #DerToteaufAmrum fängt wie gewohnt mit einem Mord an. Marten Hilmer verdient sein Geld mit Immobilien und hat damit bereits ein Vermögen angehäuft. Eines Tages ruft er selbst den Rettungsdienst an und als dieser wenig später in der Wohnung eintrifft, kann er lediglich den Tod des Mannes feststellen. Was zunächst wie ein ganz normaler Tod durch Herzinfarkt aussah, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Mord. Lena Lorenzen ist Hauptkommissarin und kennt die Insel Amrum viel besser als jeder andere. Sie wuchs hier auf und wird in diesem Buch mit der Vergangenheit konfrontiert.

    Die Inselkommissarin kannte ich nicht und auch Bücher von Anna Johannsen las ich noch nie. Dennoch war ich bereits nach wenigen Seiten informiert und konnte dem Geschehen ohne Vorkenntnis ohne Probleme folgen. Ja, es gibt einige private Vorkommnisse, die auch in diesem Band kurz erwähnt werden. Sie haben allerdings nichts mit dem aktuellen Fall zu tun. Es gibt etliche Verdächtige und bis zum Finale wusste ich nicht, wer das Verbrechen verursachte. Ein munteres Hin und Her hält die Spannung aufrecht. Die Sprache ist schlicht und das Buch lässt sich selbst ohne intensive Konzentration sehr gut lesen. Vier Sterne und eine Leseempfehlung für Liebhaber leichter Literatur gebe ich daher sehr gerne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    knappenpower, 20.08.2020

    Ich liebe die Bücher um Lena und Johann. Sie sind einfach und schnell zu lesen, aber trotzdem nicht anspruchslos. Man kann mitraten und miträtseln, ohne den Überblick zu verlieren.

    Gleich zu Anfang geht es „rein in die Vollen“. Ob das Quereinsteiger wohl überfordert? Als Serienleser weiss man natürlich, wer in den Büchern wer ist und wer was früher einmal gesagt oder getan hat. Aber wenn man die Bücher vorher nicht gelesen hat stelle ich mir das zunächst einmal sehr schwer vor, den Ausführungen zu folgen.

    Was die Geschichte um Groll angeht, so war diese mir nicht tief genug. Es ist ein sehr schwieriges Thema - finde ich - und dazu gehört mehr als das kurze Anschneiden, wie es hier gemacht wurde. Das Thema hat mich nicht erreicht, weil es einfach zu oberflächlich behandelt wurde. Aber sobald der Fall losging, wurde es wieder besser und es machte wieder Spass, der Geschichte zu folgen, obwohl es nicht schwer war, auf die verwandtschaftlichen Verhältnisse zu kommen.

    Wie immer werden der Fall bzw. die Ermittlungen recht kurz und knapp gehalten und vieles ergibt sich rein aus den Gesprächen zwischen Lena und Johann. Dafür reicht es auch und man kann den Geschehnissen ohne Probleme folgen. Nur bei Groll halt nicht; da blieben die Gespräche mit den Kolleginnen an der Oberfläche und es hätte für mich ausführlicher und tiefer gehen müssen.

    Aber alles in Allem habe ich mich prächtig unterhalten gefühlt und ich freue mich auf den nächsten Fall …. diesmal ganz ohne Groll ☺

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Cowgirl Tina, 16.07.2020

    Inhalt

    Für ihren 6. Fall muss Lena Lorenzen in ihre alte Heimat- die Insel Amrum. Dort wird der reiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer tot in seinem Haus aufgefunden. Vergiftet- wie sich später heraus stellt. Lena irritier an dem Tatort, dass ein Foto ihrer Mutter bei Hilmer steht und es wir ihr noch einiges Kopfzerbrechen bescheren.

    Meine Meinung

    Für mich war es der 1. Fall um die Hauptkommissarin Lena Lorenzen. Aber ich bin problemlos in das Buch gekommen. Der Schreibstil ist flüssig , langatmige Passagen wurden vermieden, so dass sich der Krimi super lesen lässt. Lena und Kollegen waren mir sofort sympatisch und wurden gut ausgearbeitet. Neben der eigentlichen Mordermittlung gibt es noch zwei Nebengeschichten, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte.. Eigentlich gefällt mir dieses Szenario nicht besonders, weil dabei gern die Haupterzählung auf der Strecke bleibt und der Spannungsbogen abflacht. Bei diesem Krimi ist es aber definitiv nicht so. Anna Johannsen ist es toll gelungen alles im Einklang zu halten und die Spannung war die ganze Zeit gegeben. Positiv fand ich auch Lenas Beziehung zu Erck, irgendwie aus dem Leben gegriffen. Sicher wird uns im nächsten Buch , eine Story wiederbegegnen, denn dort fehlt noch die Auflösung.

    Fazit

    Ein spannender, lesenswerter Krimi mit tollen Protagonisten. Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung und verdiente 4,5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    whiterose1, 29.07.2020

    Der Tote auf Amrum von Anna Johannsen
    Ein Kriminalroman mit 332 Seiten und 38 Kapiteln, erschienen am 30.06.2020 bei der Edition M

    Zum Inhalt:
    Die Hauptkommissarin Lena Lorenzen wird nach Amrum kommandiert, praktisch in ihre alte Heimat, weil dort ein schwerreicher Immobilienbesitzer in seinem Haus aufgefunden wurde.
    Wie sich herausstellt, ist er vergiftet worden.
    Bei weiteren Ermittlungen von Verdächtigen tauchen hauptsächlich Frauen auf, die mit ihm ein Verhältnis hatten.
    Somit steht eine akribische und aufwendige Polizeiarbeit bevor.
    Durch Zufall findet Lena im Haus des Opfers auch noch ein Bild ihrer verstorbenen Mutter, das ihr weitere Rätsel aufgibt...

    Fazit:
    Der Inselkrimi hat mir gut gefallen.
    Der Schreibstil ist flüssig.
    Die polizeiliche Ermittlungsarbeit wird ausführlich mit tollen Protagonisten beschrieben.
    Die Autorin, das finde ich gut, lässt den Leser mitraten, so dass es zwar einige Spuren und Verdächtige gibt, aber die Spannung sich bis zum Schluss hin hält, wer der Mörder sein könnte...

    Alles in allem ein interessanter und spannender Plot, atmosphärisch dazu, den ich gerne als lesenswert weiterempfehle und mit 4* bewerte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Andrea T., 12.07.2020

    spannend

    Hauptkommissarin Lena Lorenz muss in ihre alte Heimat, um ihren neuen Fall zu bearbeiten. Auf Amrum wurde der schwerreiche Immobilienbesitzer Marten Hilmer vergiftet aufgefunden. Hilmer hatte über die Jahre hinweg viele Affären. Ist der Mörder unter ihnen zu finden? Als Lena durch Zufall im Haus des Ermordeten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter findet, steht sie vor einem weiteren Rätsel. Was hat das Foto im Haus von Hilmer zu suchen?

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich kenne Lena schon und war schon ganz gespannt, wie es mit ihr und Erck weiter geht. Meiner Meinung nach, kann man dieses Buch auch super lesen ohne die Vorbände zu kennen. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer denn nun der richtige Mörder ist, denn mit einigen total Verdächtigen konnte ich mich als Täter nicht anfreunden, b.z.w. ich glaubte nicht, dass sie/er es ist. Neben dem Mordfall gab es ja noch die alte Geschichte mit Groll. Da bin ich jetzt gespannt ob dieses Thema im nächsten Buch beendet wird. Ich würde es mir für Lena wünschen, damit sie endlich diese Geschichte abhaken kann. 4 von 5*

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    brauneye29, 02.07.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    Als Marten vergiftet aufgefunden wird, kommt Hauptkommissarin Lena Lorenzen zurück in die Heimat um zu ermitteln, was passiert ist. Dabei stösst sie im Haus des Opfers auf ein Bild ihrer Mutter. Was hat sie mit dem Opfer zu tun?

    Meine Meinung:

    Das ist nun der zweite Krimi, den ich von der Autorin lese und auch dieser gefällt mir recht gut. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen, der wirklich gut ist. Das Buch liest sich sehr flüssig. Die Story war sehr interessant. Das Setting auf Amrum hat mir gut gefallen, so kam man trotz des Falles irgendwie leicht in Urlaubsstimmung. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. 

    Fazit:

    Interessante Story

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    brauneye29, 02.07.2020

    Zum Inhalt:

    Als Marten vergiftet aufgefunden wird, kommt Hauptkommissarin Lena Lorenzen zurück in die Heimat um zu ermitteln, was passiert ist. Dabei stösst sie im Haus des Opfers auf ein Bild ihrer Mutter. Was hat sie mit dem Opfer zu tun?

    Meine Meinung:

    Das ist nun der zweite Krimi, den ich von der Autorin lese und auch dieser gefällt mir recht gut. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen, der wirklich gut ist. Das Buch liest sich sehr flüssig. Die Story war sehr interessant. Das Setting auf Amrum hat mir gut gefallen, so kam man trotz des Falles irgendwie leicht in Urlaubsstimmung. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. 

    Fazit:

    Interessante Story

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein