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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 04.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mordserie an der Ostsee

    Der Roman „Die Küstenkommissarin – der Tote am Leuchtturm“ von Jonas Brand ist der Auftakt einer Reihe um die Kommissarin Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz.

    Zum Buch:
    In der Nähe des Leuchtturms Dahmeshöved wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden.
    Sein Vater ist ein Grundstücksspekulant, der sich bei den Anwohnern der Gegend nicht nur Freunde gemacht hat.
    War es ein Unfall? So wie es auf den ersten Blick aussieht? Oder doch Mord?
    Galt es wirklich dem jungen Mann? Oder eher seinem Vater, der sich in seinem Nachbarn, dem Leuchtturmführer einen Feind gemacht hat?
    Als noch weitere Leichen hinzu kommen ist Frida Beck klar, sie haben es mit einer Serie zu tun.

    Mein Eindruck:

    Das Buch fängt schon mit einem sehr spannenden Prolog über eine Flicht aus der DDR über die kalte Ostsee an.
    Dann lernt man die Kommissarin Frida Beck und ihren Partner kennen und befindet sich schon mitten im Geschehen.
    Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite und hält einen bis zum Schluss in seinen Bann.
    Die Sprache ist leicht zu lesen und dadurch habe ich das Buch auch sehr flott verschlungen.
    Für mich war das ein schöner Ausflug an die Ostsee, mit ihrer schönen Landschaft und den wortkargen Bewohnern.

    Ich kann dieses Buch nur voll und ganz jedem Krimifan weiterempfehlen.

    #DieKüstenkommissarinDerToteamLeuchtturm #NetGalleyDE

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Titel ist leider etwas allgemein. Der erste Fall für Frida Beck und ihren Kollegen Deniz Yilmar von der Kripo Lübeck. In Dahmeshöved wird ein Toter gefunden. Bei Reparaturarbeiten wurde der Sohn von Knut Petersen von einem herabstürzendem Boot erschlagen. Knut Petersen ist an der Küste von Dahme und Heiligenhafen sehr unbeliebt, wegen seiner Immobiliengeschäfte.
    Die Handlungsorte an der Küste sind mir bekannt und auch sehr gut beschrieben. Ich bekomme sofort Appetit aus Fischbrötchen. Die typisch norddeutsche Art der Protagonisten kommt sehr gut rüber. Frida Beck muss bei ihren Befragungen viel Geduld aufbringen, um überhaupt etwas zu erfahren. Die Handlung fängt mit einem spannenden Prolog an und bleibt dann auch so. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Serie.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Im Schatten des Leuchtturms Dahmeshöved wird unter einer Segeljacht die Leiche eines Jugendlichen gefunden. Kommissarin Frida Beck und ihr Partner Deniz Yilmaz von der Kripo Lübeck übernehmen den Fall. Rasch finden sie heraus, dass der Vater des Opfers sich an der Küste durch den Kauf von Immobilien Feinde gemacht hat. Vor allem ein Nachbar, der seit Jahren Leuchtturmführungen für Touristen anbietet, ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Als ein weiterer Toter in Dahmeshöved entdeckt wird, erkennt die Kommissarin, dass die Mordserie noch nicht zu Ende ist.
    Fazit: Alle Krimis von diesem Autor sind kurzweilig und bis zum Schluss eigentlich offen. Das macht das Lesen so spannend und interessant. Der Junge der starb nicht durch einen Unfall. Das Team um Kommissarin Frida Beck beginnen zu ermitteln. Da wurde massiv manipuliert. Als auch noch der Vater stirbt, wird das Motiv klarer es könnte Rache sein. Das Lesen ist so spannend, dass ich das Buch unmöglich einfach so weglegen konnte. Ich wollte wissen, wie es weiter geht. Ich empfehle diesen Krimi mit einem guten Gewissen weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 12.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannendes, gut gelungenes Debüt

    In der Nähe des Leuchtturmes Dahmeshöved wird unter einem Bootsrumpf die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Bjarne Petersen hat an diesem Boot zusammen mit seinem Vater gearbeitet. Nun ist er tot. Was wie ein Unfall aussah, stellt sich schnell als Mord heraus. Sein Bruder Ansgar wird beobachtet, wie er die Bootshalle fluchtartig verlässt. Aber hat er wirklich etwas mit dem Tod seines Bruders zu tun? Oder geht es gegen Vater Knut Petersen, der sich mit Grundstückskäufen an der ganzen Küste beileibe nicht nur Freunde gemacht hat. Aber es bleibt nicht bei dem einem Toten.
    Oberkommissarin Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz der Mordkommission Lübeck beginnen mit den Ermittlungen und der Suche nach einem Motiv. Aber das Morden hört nicht auf. Warum geht es einem nach dem anderen Petersen an den Kragen? Hass? Neid? Rache? Eifersucht? Die Kommissare tun sich nicht leicht.

    Mit „Die Küstenkommissarin – Der Tote am Leuchtturm“ steigt Autor Jonas Brandt mit seiner neuen Ermittlerin Frida Beck und ihrem Kollegen Deniz Yilmaz in eine neue Krimireihe ein, deren erster Band mir sehr gut gefallen hat.

    Frida Beck ist mir mit ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Kopf, der immer durch die Wand will, von Anfang an sympathisch. Ihre Vorgeschichte – sie hat ihren Mann und ihren Sohn auf tragische Weise verloren – fügt sich in immer wiederkehrenden kleinen Sequenzen nahtlos in die Geschichte ein. Ich mag es sehr, wenn ich von den Kommissaren auch etwas aus ihrem Privatleben erfahre. So wie hier, in genau der richtigen Dosis.
    Mir gefallen, im Gegensatz zu Frida, bei Deniz Yilmaz sein eigenwilliger Humor, sein Witz und seine ausgefallenen, etwas unüblichen Ermittlungsansätze sehr gut. Ein Kollege, den ich Frida auch als Freund wünschen würde.

    Das Buch beginnt äusserst spannend im August 1977 mit der Flucht einer jungen Familie aus der DDR über die kalte Ostsee. Wie dies mit den Toten vom Leuchtturm zusammenhängt, erfährt man im Laufe der Geschichte noch näher.
    Ich finde es sehr gelungen, wie der Autor seine heutige Geschichte mit einem Stück deutsch-deutscher Vergangenheit verknüpft.
    Die Spannung setzt sich dann in der gesamten Geschichte fort. Es ist nicht nur der Fall bzw. die Fälle selbst. Ich finde auch die Familiengeschichten, die ich hier zu lesen bekomme echt spannend und sehr interessant. Egal ob von den Ortsansässigen oder von Fridas Mutter und ihrer Schwester.

    Ich habe mich an der Ostseeküste rund um den Dahmer Leuchtturm bei Meeresrauschen und den Spaziergängen, die ich mit den Protagonisten unternommen habe, sehr wohlgefühlt. Durch die bildhaften Beschreibungen hat sich mein Kopfkino leicht getan, alles in Bilder umzusetzen.

    Am Ende hat mich Jonas Brandt mit der Auflösung des Falles richtig überraschen können. Mein Verdächtiger kam aus einer ganz anderen Ecke.

    Mit dem ersten Band seiner neuen Krimireihe „Die Küstenkommissarin – Der Tote am Leuchtturm“ legt Autor Jonas Brandt einen Krimi vor, der mich von Anfang an gepackt hat, der spannend ist und mich gefesselt hat.
    Ein Buch, das die vollen 5 Sterne verdient hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.10.2021

    Als Buch bewertet

    In Dahmeshöved wird die Leiche eines Jugendlichen unter einer Segelyacht gefunden. Offenbar wurden die Stützen sabotiert. Kommissarin Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz von der Kripo Lübeck beginnen mit ihren Ermittlungen. Dabei finden Sie heraus, dass der Vater des Jungen durch Immobilienkäufe viele Feinde hatte und sein direkter Nachbar nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Dann gibt es erneut einen Toten. Doch wie hängen die Morde zusammen?

    Jonas Brandt hat eine neue Ostsee-Krimi-Serie erschaffen, die mir sehr gut gefällt. "Die Küstenkommissarin - Der Tote am Leuchtturm" bildet den Auftakt. Die Handlung beginnt mit einem spannenden Prolog, den man zunächst mit der folgenden Handlung nicht in Zusammenhang bringt. Die Verbindung entsteht jedoch zum Schluss und ist sehr logisch eingegliedert. Die Handlung ist von Beginn an spannend. Immer wieder hat man neue Verdächtige, wird in die Irre geleitet und fühlt sich selbst an den Ermittlungen beteiligt. Mit Frida Beck und Deniz Yilmaz hat Jonas Brandt zwei Kommissare geschaffen, die überzeugen. Beide haben ihre Probleme, Frida dienstlich durch einen Kollegen, Deniz privater Natur. Diese Probleme sorgen für Abwechslung und nehmen nicht zu viel Handlung ein. Hier ist die Balance gelungen. Beide Ermittler wirken sympathisch, man findet sofort Zugang zu den Charakteren. Aber nicht nur Handlung und Charaktere sind hier sehr gut ausgearbeitet. Auch die Region wird hier wunderbar authentisch beschrieben. Da ich diese Gegend kenne, war mir alles bekannt und ich habe sehr viel wiedererkannt. Es ist für mich immer ein Highlight, wenn eine Region, die ich sehr liebe, so authentisch dargestellt wird. Jonas Brandt verfügt über einen locker-leichten Schreibstil, bei dem man einfach gern liest!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 01.06.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr begeistert bin ich von diesem spannenden und mitreissenden Küstenkrimi, den ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. Die Geschichte der Protagonisten zieht einen gleich in ihren Bann und hat mich auch zwischendurch noch beschäftigt.

    Auf die Kriminalisten Frida und Deniz wartet eine ganz besondere Herausforderung, denn hier will jemand wohl späte Rache üben. Die Frage ist nur, wer und warum?
    Leider bleibt es auch nicht bei einem Opfer. Das darf man wohl schon verraten. Die Zeit arbeitet gegen die Polizei und ebenso gegen die nächsten Auserwählten.
    Doch das Ermittlerduo gibt alles und noch etwas mehr, um diese dubiosen Fälle so schnell wie möglich aufzuklären.
    Zum Glück gelingt es ihnen, aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt.
    Packend , unterhaltsam und mit viel Lokalkolorit geschrieben, kann ich das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Sigrid, 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Da ich ein Fan von Serien von Regionalkrimis bin und auch sehr gerne über weibliche Protagonistinnen lese, kommt mir diese neue Serie um die Küstenkommissarin Frida Beck genau richtig. Und der erste Band hat mich auch nicht enttäuscht. Die Kommisssarin und ihre Kollegen haben ihren Hauptsitz in Lübeck und von dort starten sie zu den verschiedenensten Tatorten. Mir hat natürlich die Umgebung sehr gut gefallen, denn ich kenne die Gegend und dann macht das Ermitteln dort umso mehr Spass. Frida Beck ist mir sofort sympatisch. Sie ist gradlinig und hat so ihre eigenen Macken. Sie kommt sehr authentisch rüber. Aber auch die anderen Kollegen sind - bis auf wenige - mir sympatisch. Ihr Kollege Deniz ist mir auch sofort positiv aufgefallen und ich finde, die beiden sind ein gutes Team. Sie ergänzen sich gut in ihren Fähigkeiten und Charakteren. Es gab aber nicht nur interessante Episoden aus dem Privatleben, sondern der Fall war schon spannend. Denn irgendwie was alles etwas verworren und undurchsichtig. Für mich gab es einige Lösungsansätze, aber das Ende war dann doch etwas überraschend. Es war sehr gut zu lesen und ich fand den Prolog sehr gut als Einstieg, denn später hatte man ihn immer im Kopf und versuchte mit diesen Informationen Rückschlüsse zu ziehen. Die Ermittlungen sind spannend und es ergeben sich interesssante Situationen. Die vorkommenden Charaktere sind vielschichtig und bringen Lebendigkeit mit. Langweilig wird es jedenfalls nicht. Mir hat der erste Band also gut gefallen und wer wie ich, Regionalkrimis mit interessanten Protagonisten mag, ist hier gut aufgehoben. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Fall mit Frida Beck an der Ostsee.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 11.07.2022

    Als Buch bewertet

    „Die Küstenkommissarin – Der Tote am Leuchtturm“ von Jonas Brandt ist der Auftakt einer Krimireihe und der 1. Fall für Frida Beck.
    Mit dem Prolog beginnt das Buch schon sehr spannend und auch dramatisch. Wie dieser dann mit den aktuellen Geschehnissen viele Jahre später zusammenhängt, ist lange nicht klar.
    Am Leuchtturm von Dahmeshövel wird ein toter Jugendlicher gefunden. Kommissarin Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz ermitteln in diesem Fall. Der Vater des Toten hat sich durch den Kauf von Immobilien an der Küste einige Feinde gemacht. Will sich jemand an ihm rächen? Es gibt weitere Tote. Die Ermittlungen führen in immer neue Richtungen, es wird immer mehr aufgedeckt, aber ehe der Mörder, eher zufällig, gefunden wird, dauert es noch eine Weile. Am Ende finden der Prolog und die Aufklärung auch schlüssig zusammen.
    Es ist eine traurige Geschichte, sehr gut, abwechslungsreich und spannend geschrieben. Frida und Deniz sind ein gutes Team. Beide haben auch noch mit ihren privaten Probleme zu bekämpfen. Sie sind mir sehr sympathisch. Was ich von Frida’s Mutter und Schwester nicht behaupten kann.
    Auch die Region wird wunderbar beschrieben und ich kann verstehen, dass man sich gegen immer mehr neue Immobilien wehrt. Damit würde das idyllische Flair der Gegen zerstört werden.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe eben den zweiten Teil begonnen, der ebenso toll ist.
    Auch das Cover passt gut und ist sehr schön.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 11.07.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Die Küstenkommissarin – Der Tote am Leuchtturm“ von Jonas Brandt ist der Auftakt einer Krimireihe und der 1. Fall für Frida Beck.
    Mit dem Prolog beginnt das Buch schon sehr spannend und auch dramatisch. Wie dieser dann mit den aktuellen Geschehnissen viele Jahre später zusammenhängt, ist lange nicht klar.
    Am Leuchtturm von Dahmeshövel wird ein toter Jugendlicher gefunden. Kommissarin Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz ermitteln in diesem Fall. Der Vater des Toten hat sich durch den Kauf von Immobilien an der Küste einige Feinde gemacht. Will sich jemand an ihm rächen? Es gibt weitere Tote. Die Ermittlungen führen in immer neue Richtungen, es wird immer mehr aufgedeckt, aber ehe der Mörder, eher zufällig, gefunden wird, dauert es noch eine Weile. Am Ende finden der Prolog und die Aufklärung auch schlüssig zusammen.
    Es ist eine traurige Geschichte, sehr gut, abwechslungsreich und spannend geschrieben. Frida und Deniz sind ein gutes Team. Beide haben auch noch mit ihren privaten Probleme zu bekämpfen. Sie sind mir sehr sympathisch. Was ich von Frida’s Mutter und Schwester nicht behaupten kann.
    Auch die Region wird wunderbar beschrieben und ich kann verstehen, dass man sich gegen immer mehr neue Immobilien wehrt. Damit würde das idyllische Flair der Gegen zerstört werden.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe eben den zweiten Teil begonnen, der ebenso toll ist.
    Auch das Cover passt gut und ist sehr schön.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 22.05.2021

    Als eBook bewertet

    Ein spannender Krimi!
    Anfangs ist der Stil ein wenig „unrund“, aber mit fortschreitender Handlung und zunehmender Spannung fliesst auch der Text besser.
    Ein ungewöhnliches Setting mit interessanten Charakteren und dem Bezug zur deutschen Geschichte haben mich an dieser Story fasziniert.
    Eine deutliche Empfehlung von mir für Liebhaber dieses Genres!

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  • 2 Sterne

    knappenpower, 10.05.2021

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Autor ist immer wieder spannend. Wie ist sein Schreibstil? Verständlich? Zu banal? Zu kompliziert?

    In diesem Fall sowohl als auch. Teilweise ist es sehr einfach geschrieben und teilweise werden Wörter verwendet, die ich erst nachschlagen musste. Wie z.B. "Buhnen". Nicht jeder kennt sich an der Küste aus und deshalb wäre eine kurze Erklärungen schön gewesen.

    Ansonsten war es erst mal nicht meins. Die Abschnitte sind sehr kurz und enden jeweils abrupt. Cliffhanger sind ja schön und gut, aber nicht, wenn sie nicht richtig aufgelöst werden. Hier kann man sich lediglich anhand der Fortsetzung denken, was im direkten Anschluss der zuletzt geschilderten Szene passiert ist. So z.B.:
    Frida hört hinter sich eine Stimme - Kapitel beendet. Das nächste Kapitel mit Frida spielt Stunden später und erst durch einen Nebensatz wird klar, wem die Stimme gehörte und was in diesem Moment passiert ist.
    Oder ihr Kollege spioniert, dreht sich erschrocken um und sieht in grüne Augen - oder so ähnlich. Auch da geht es nicht weiter und erst Stunden später erzählt er nebenbei, was es mit den grünen Augen auf sich hatte.

    Oder an und für sich wichtige Vorgänge werden erst gar nicht ausführlich geschildert, sondern ergeben sich nur aus einem Gespräch zwischen zwei Beteiligten.

    Irgendwie wirkt es immer so, als ob etwas fehlt. Dadurch kann man keinen Bezug zu den Personen und der - noch schlimmer - zur Handlung aufbauen.

    Insgesamt kommt das Buch total "platt" rüber und hat mich nicht überzeugt.
    Die Fortsetzung werde ich wohl nicht lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 18.03.2021

    Als eBook bewertet

    Die Küstenkommissarin- Der Tote am Leuchtturm von Jonas Brandt
    zur Geschichte:
    Im Schatten des Leuchtturms Dahmeshöved wird unter einer Segeljacht die Leiche eines Jugendlichen gefunden. Kommissarin Frida Beck und ihr Partner Deniz Yilmaz von der Kripo Lübeck übernehmen den Fall. Rasch finden sie heraus, dass der Vater des Opfers sich an der Küste durch den Kauf von Immobilien Feinde gemacht hat. Vor allem ein Nachbar, der seit Jahren Leuchtturmführungen für Touristen anbietet, ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Als ein weiterer Toter in Dahmeshöved entdeckt wird, erkennt die Kommissarin, dass die Mordserie noch nicht zu Ende ist ... 
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 1. Teil einer Roman- Serie. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben und beginnt mit einem tragischen Prolog über eine Grenzüberquerung von Ost nach West in mitten der tosenden Ostsee...
    Der Leser lernt die Küstenkommissarin Frida Beck und ihren Kollegen Deniz Yilmaz von der Kripo Lübeck kennen. Frida ist Mitte 30 und sie ist dafür bekannt, ihre Fälle mit Scharfsinn und einem harten Schädel zu lösen. Deniz besitzt eine gute kriminelle Konstitution, ist humorvoll und glänzt regelmässig mit ausgefallenen Ermittlungsideen.
    Die Beamten werden zu einem Einsatz am Leuchtturm Dahmeshöved gerufen. Was ist passiert?
    Ein Toter unter einer Segeljacht. Es sieht auf den ersten Blick nach einem Unfall aus. Das Opfer ist ein Junge, der von seinem Boot zu Tode gedrückt wurde.
    Der Vater des Opfers hat sich durch den Kauf von Immobilien viele Feinde gemacht. Knut Petersen gilt als grosser Investor der Ostseeregion. Ihm gehören Wohnkomplexe, Hotels, Restaurants und Privatkliniken. Mit seinem Sohn Bjarne hat er am Boot gebastelt. Sein 2. Sohn Ansgar wird beobachtet, wie er vom Unglücksort flieht. Nach einer Verfolgungsjagd wir er gestellt und in Verwahrer genommen. Kann er der Täter sein? Er bleibt erst einmal Hauptverdächtiger.
    Kommt mit an die Ostsee und helft den Kommissaren, Licht in das Dunkel zu bringen, denn es bleibt nicht bei einem Toten...
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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