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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 28.09.2023

    Das tolle Cover hält was es verspricht. Die Fortsetzung dieser phantastischen Reihe habe ich schon sehnsüchtig erwartet, die Cliffhanger sind aber auch immer gemein. Im letzten Band hatte Keefe sich aufgrund seiner neuen, eher erschreckenden Fähigkeiten ja verabschiedet. Sophie bemerkt, dass er ihr fehlt und sie entdeckt ganz widersprüchliche Gefühle in sich. Vorrangig will sie ihm natürlich helfen. Da sie aber herausfinden muss was sich hinter Sternenmond verbirgt, sollte sie sich eigentlich besser darauf konzentrieren, da sie die Nerverseen resolut in ihre Schranken weisen will. Wer ihrer Freunde steht hinter ihr?

    Auch dieser Band wartet wieder mit einer Menge Abenteuer, Humor und Gefühl auf. Zwar geht es stellenweise etwas ruhiger zu, mir persönlich hat das Gefühlschaos von Sophie mit all seinen Überlegungen aber sehr gut gefallen. Da sich das Buch ja vor allem an Teenager richtet, kann ich mir vor stellen, dass die sich damit ebenfalls gut identifizieren können. Natürlich kommt aber auch das übliche Rätselraten, die Geheimniskrämerei und die Action zum Schluss nicht zu kurz. Und wie soll es anders sein, endet das Buch mit einer Entdeckung und fiesem Cliffhänger. Ich habe jede Seite genossen, es war viel zu schnell vorbei.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 30.09.2023

    Auf der Suche nach „Sternenmond“ - packende Fortsetzung mit viel Gefühlswirrwarr

    Sophie möchte unbedingt erfahren, was es mit dem geheimnisvollen „Sternenmond“ auf sich hat. Schliesslich scheint „Sternenmond“ für Lady Giselas perfiden, zerstörerischen Plan sehr wichtig zu sein. Währenddessen machen die Neverseen Sophie ein unerwartetes Angebot. Doch kann man ihnen trauen? Ausserdem sucht Sophie nach Keefe, der sich, nachdem seine Mutter ein folgenschweres Experiment an ihm durchgeführt hat, versteckt hält, um sich an seine neuen Fähigkeiten zu gewöhnen. Keefes Verschwinden lässt Sophie über ihre Gefühle nachdenken. Doch die Zeit drängt, Lady Gisela und die Neverseen holen sicher bald zum nächsten und womöglich letzten Schlag aus…

    Die Geschichte liest sich flüssig und ist altersgemäss und gut verständlich geschrieben. Immer wieder blitzt der spezielle Humor der Autorin auf, der oft zum Schmunzeln bringt. Wer alle Bücher der Serie kennt, wird sicher nicht mehr über spezielle elfentypische Begriffe wie „Verwahrer“ oder „Psiniopathie“ stolpern. Diese werden im Laufe der Handlung erklärt. Das bunte Cover ist denen der Vorgänger nachempfunden und lässt das Buch sofort als Teil der Reihe erkennen.
    Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser ab elf, zwölf Jahren.

    Auch diesmal erfährt man wieder viel Neues über die einzelnen Figuren. Sophie gewinnt immer mehr an Selbstbewusstsein und Entschlusskraft, ist sie sich doch mittlerweile bewusst über die wichtige Rolle, die sie in der Elfenwelt spielt. Beherzt nimmt sie ihre Herausforderungen an, doch hat sie dabei mit ihren Gefühlen zu kämpfen. Auch Keefe ist mit vielfältigen Gefühlen konfrontiert. Er ist ein sehr interessanter Charakter, der mit seinen neuen Talenten, seinem neuen Ich, erst noch klar kommen muss. Dass seine Mutter Gisela die Welt der Elfen, wie sie bisher war, zerstören will, hat Keefe immer noch nicht richtig verwunden. Gisela ist mit allen Wassern gewaschen und verbirgt viele Geheimnisse, von denen das ein oder andere nun gelüftet wird. Neben Sophies ganz unterschiedlichen Freunden steht ihr diesmal anfangs auch Keefes Leibwächterin, die Ogerprinzessin Ro, zur Seite. Sie hat eine unvergleichlich unterhaltsame, direkte Art, die immer wieder für witzige Szenen sorgt. Einige Figuren wie der immer verlässliche Dex wachsen einem immer mehr ans Herz. Fast kommt es einem dabei vor, als treffe man in den Büchern seine eigenen Freunde, so gut kennt man sie mittlerweile schon.
    Die Figurenkonstellation wird definitiv mit jedem Band, in dem sich die Charaktere noch deutlicher entfalten, faszinierender und vielfältiger.

    Ob Sophie herausfindet, worum es sich bei „Sternenmond“ handelt? Insgesamt geht es im neuesten Band der Serie etwas ruhiger zu. Bewusst lässt die Autorin mehr Raum für eine tiefere Entwicklung der Figuren und ihre Beziehungen untereinander. Die Handlung ist diesmal etwas klarer und weniger kompliziert. Dafür nehmen die Gefühle der Figuren eine wichtige Rolle ein, was definitiv auch spannend ist. Natürlich endet das Buch wieder mit einem fulminanten, unerwarteten Cliffhanger, der die Fortsetzung kaum erwarten lässt. „Sternenmond“ ist ein Mustread für alle Fans. Eine gelungene, diesmal nicht ganz so actionreiche, aber dafür emotionsgeladene Fortsetzung mit vielen faszinierenden Figuren und einem interessanten Setting.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 03.09.2023

    Keepers of the lost cities geht einfach immer! Die Reihe enttäuscht nie und man viele Seiten Lesespass. Die Frage nach dem Beenden eines Bandes lauter jedesmal: Wann kommt die Fortsetzung?

    Jedes Cover übertrumpfen das jeweilige vorherige und man kann sich einfach nur bedanken. Ein wahnsinnig bunter Hintergrund mit bezaubernden Protagonisten mit Farbreflexen. Was will man mehr?

    Die Reihe ist in jedem Alter lesbar und jeder Band knüpft an den vorherigen Band an,sodass man am besten von ganz vorne beginnt. Sophie kämpft mit ihren Freunden weiter verbittert gegen die Neverseen. Dabei bereitet ihr das Verschwinden von Keefe grosse Sorgen und sie macht sich auf die Suche nach ihrem fröhlichen empathischen Freund. Zahlreiche Kämpfe stehen ihr bevor und wandelnde Gefühle kann sie gerade so gar nicht gebrauchen, denn eines ist klar. Den Neverseen muss endlich das Handwerk gelegt werden!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 27.09.2023

    Der Band, der auf DEN zentralen Moment dieser Reihe hinführt

    „Das hier ist nicht nur eine Schlacht. Das hier war das Ende. Sie hatte genug. Es wurde Zeit, dass endgültig Schluss war.“ (S. 678)

    Meine Meinung:
    Wir, mein Sohn (12) und ich, sind seit Band 1 riesengrosse Fans der Reihe und haben bislang jeden einzelnen Band regelrecht verschlungen, so auch diesen. Nahtlos schliesst sich „Sternenmond“ nur einen Tag später an die Ereignisse von Band 8,5 („Entschlüsselt“) an, so dass es überhaupt keinen Sinn macht, diesen Band zu lesen, ohne die Reihe zu kennen.

    Obgleich auf den ersten rund 500 Seiten gar nicht wirklich viel passiert (es hätte hier tatsächlich ein bisschen mehr Spannung geben dürfen – daher auch ein Stern Abzug), sind wir nach neun vorangegangenen Büchern so tief drin in dieser phantastischen Welt, dass uns dieser Band dennoch wieder bestens von der ersten Seite an unterhalten hat. Auch wenn es zu Beginn über sehr weite Strecken an Spannung fehlte, ist es einfach nur wunderbar, wieder in die Welt der verlorenen Städte einzutauchen und die inzwischen liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen. Mit der echt coolen und toughen Rayni hat Shannon Messenger auch wieder einen „neuen“, tollen Character für uns dabei, während die Ogerprinzessin Ro mit ihren starken Sprüchen und sticheligen Kommentaren ihren Status als einer meiner absoluten Lieblingscharaktere weiter ausgebaut hat.

    Ab Seite 500 geht es dann aber richtig los und die Autorin verwebt diverse Informationen, die uns - und Sophie & Co. – in den Vorgängerbänden noch Rätsel aufgegeben haben. Was natürlich nicht bedeutet, dass noch genügend Rätsel und Fragen offenbleiben würden. Dazu beschert uns Shannon Messenger nach rund 600 Seiten einen Moment, auf den viele von uns mit Sicherheit seeeehr, seeeehr lange gewartet haben. Und dann auch noch das dramatische Finale, dass die zu Beginn fehlende Action und Spannung fast komplett wieder aufwiegt… Fiese Cliff-Hanger sind wir von dieser Reihe ja inzwischen mehr als gewohnt, aber dieser hier ist sozusagen die „Königin aller Cliff-Hanger“. Shannon Messenger schreibt dann auch in ihren Danksagungen selbst „Das ist ein Moment, auf den ich in dieser ganzen Buchreihe hingearbeitet habe. Es ist der Wendepunkt aller Wendepunkte!“ (S. 681).

    Also, liebe KotlC-Fans: Besorgt Euch schnellstens dieses Buch und lasst Euch überraschen!

    FAZIT:
    Diese Reihe macht süchtig – wir brauchen DRINGEND mehr!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 18.09.2023

    Mit Sternenmond ist nun der neunte Band der Keeper-of-the-Lost-Cities-Reihe erschienen, und wie von der Autorin angekündigt, dürfte es sich um den vorletzten Teil handeln vor dem grossen Finale in Band 10.

    Mein Sohn und ich habe das Buch gemeinsam gelesen und fanden die erste Hälfte ziemlich zäh und langatmig. Hier mussten wir uns eher durch die Seiten kämpfen, die sich vor allem um Sophies Gefühle drehen, ihre Entwicklung und um eine schwierige Entscheidung, die sie treffen muss. Die Teenie-Gefühlsebene nervte vor allem meinen Sohn, der sich eher für die actionreichen Abenteuer begeistern kann als für Sophies Herzensangelegenheiten. Keefe haben wie in diesem Buch sehr vermisst, da er für uns einer der unterhaltsamsten Charaktere der Reihe ist. Die Handlung wird erst spät wirklich spannend und fesselnd, und gut 200 Seiten weniger hätten dem Buch gutgetan. Generell haben wir bereits seit den letzten Bänden den Eindruck, dass die Geschichte künstlich in die Länge gezogen wird, und uns konnte sie zuletzt nicht mehr so sehr begeistern wie anfangs. Wir hoffe sehr, dass mit dem nächsten Band tatsächlich die Reihe zu dem fulminanten Ende findet, das sie verdient hat.

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