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  • 4 Sterne

    27 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 16.10.2014

    Als Buch bewertet

    Der Sommer der Freiheit ein historischer Roman von Heidi Rehn.

    Cover:
    Ein wunderschönes Cover, das uns einen Blick in die damalige Zeit gewährt. (Leider ist das Auto grün, im Buch spielt ein rotes Auto eine Hauptrolle).

    Inhalt:
    Selma verbringt wie jedes Jahr, die Sommerfrische mit ihrer Familie in Baden-Baden. Diese besteht aus ihrem Vater, ein wichtiger Zeitungsverleger, ihrer Mutter Hedda die sehr auf Etikette achtet, ihrem Bruder Grischa, der Flieger beim Heer werden will und ihrer Grossmutter Meta, einer wunderbaren Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist und die unter einem Pseudonym Romane schreibt.
    Ihr Verlobter Gero, stammt aus den höchsten Gesellschaftschichten.
    Weil er verhindert ist, und nicht zum Sommerfrische kommen kann, schickt er Selma seinen roten Audi, und da Selma gerade heimlich den Führerschein bestanden hat macht sie damit, zum Entsetzen der Mutter, einige Touren.
    Auf einer davon lernt sie Constanze und ihren Vater, einen Fabrikbesitzer, kenne und die beiden werden beste Freundinnen.
    Als sie dann auch noch Robert, einen charismatischen französischen Fotograph kennen lernen, wird aus den Dreien ein Kleeblatt.
    Doch wir schreiben das Jahr 1913, und bald beginnt der Krieg und das Leben aller nimmt Wendungen die so keiner für möglich gehalten hätte.

    Meine Meinung:
    Selma ist eine Frau mit Ecken und Kanten, sehr widersprüchlich in ihrem Denken und Tun. Eine Frau die immer wieder zwischen allem steht, den gesellschaftlichen Normen, ihrer eigenen Familie und auch ihrem eigenen Anspruch. Immer wieder spürt man ganz deutlich, sie will leben, will sich alle Freiheiten nehmen die sie kriegen kann und tut es auch immer mal wieder.
    Am besten hat mir die Grossmutter Meta, gefallen, sie ist ihrer Zeit weit voraus und unterstützt Selma in allem.
    Auch die Homosexualität ist Thema in diesem Buch, allerdings kann ich nicht glauben, dass dies so einfach hingenommen wurde, wie es im Buch beschrieben wird.
    Der Krieg wird sehr geschickt als Kulisse eingewoben, allerdings ist er nicht das Hauptthema das die Geschichte erdrücken würde.
    Obwohl dieses Buch in einer Zeit voller Umbrüche und durch den Krieg durch eine schreckliche Zeit gekennzeichnet ist, sind es doch eher die leisen, ruhigen Töne die mich zum nachdenken gebracht haben.
    Wenn auch die gesellschaftliche Schicht um Selma nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ausmacht, war dieses Buch wie ein Fenster in die Vergangenheit.

    Schreibstil:
    Das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen.
    Die einzelnen Charaktere sind sehr fein und diffizil herausgearbeitet.
    Jeder ist anders, hat Ecken und Kanten und verändert sich auch schon mal innerhalb der Geschichte.
    Die damalige Zeit wird sehr gut beschrieben, sei es durch die Mode, die Häuser, die Tänze oder die gesellschaftlichen Gepflogenheiten.

    Zur Autorin:
    Heidi Rehn wurde in Koblenz geboren und wuchs in einer Kleinstadt am Mittelrhein auf. Sie war als Dozentin an der Universität in München, als PR-Beraterin und als freie Journalisten und Autorin tätig. Inzwischen widmet sie sich ganz dem Schreiben.

    Mein Fazit:
    Eine unglaubliche Zeit.
    Mir hat das Buch viele schöne und spannende Lesestunden bereitet.

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  • 4 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brita K., 02.10.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist ein Buch, was ein bisschen langweilig anfängt, steigert sich aber von Seite zu Seite und man mag es gar ich mehr weglegen.

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 11.01.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Passender hätte man die Erscheinung des Buches gar nicht wählen können. In diesem Jahr erinnert man sich an den Beginn des 1. Weltkriegs und dieses Buch spielt zum grossen Teil in dieser Zeit.

    Aber von Anfang an. Selma – Tochter aus begütertem Haus – lebt unbeschwert in den Tag hinein, muss sich um nichts kümmern und ist bereits gut verlobt mit Gero von Sudloff. Sie geniest ihr Leben 1913 in der Sommerfrische in Baden Baden. Das soll wohl dann auf den Sommer der Freiheit hindeuten – so der Titel des Buches. Selma versucht sich Freiheiten zu erkämpfen, geht auch schon mal ohne Korsett und hat sogar den Führerschein gemacht und fährt ohne Chauffeur durchs Land. Hier lernt sie auch Constanze kennen – beide sind in dem Sommer zusammen unterwegs. Constanze ist ganz anders als Selma, sie weiss genau, was sie will – in Berlin auf die Ingenieurschule gehen, um später die Maschinenfabrik ihres Vaters zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Das ist es, was Selma an Constanze bewundert, denn sie selbst ist so ohne jeden Plan.
    In diesem Sommer lernen sie auch den Franzosen Robert kennen, der mit ihnen dann gemeinsam bei den Ausflügen unterwegs ist. Beide fühlen sich von Robert angezogen, aber er entscheidet sich erst einmal für beide von keinen.
    Nach dem Sommer ist Selma wieder in Berlin, wo ihr Vater in der Politik als Abgeordneter tätig ist. Hier trifft sie wieder auf Robert und fängt mit ihm eine Affäre an. Die Verlobung mit Gero bleibt bestehen. Den hatte sie in Flagranti im Bett mit einem Mann erwischt. Jedoch bleibt das Verhältnis nicht ohne Folgen – sie wird schwanger und heiratet Gero, obwohl sie nicht genau weiss, wer der Vater des Kindes ist.
    Dann beginnt der Krieg und Gero wird eingezogen. Auch der Bruder von Selma, Grischa, ist jetzt Flieger und im Krieg. Von Robert selbst hört sie gar nichts mehr.
    Dann gilt Gero als verschollen und Selma beschliesst gemeinsam mit Constanze Gero auf der westlichen Seite der Front, also in Frankreich zu suchen.

    Von der Leseprobe war ich begeistert – auch die Schreibweise von Heidi Rehn ist toll. Sie kann wunderbar malerisch beschreiben. Aber trotzdem, ab der Hälfte zieht sich das Buch in die Länge. Es wirkt phasenweise langatmig und man hat das Gefühl gar nicht vorwärts zu kommen. Auch das Faible von Frau Rehn für Fremdwörter, sowie auch viele einzelne französische Vokabeln bremsen den Lesefluss.

    Fazit – das Buch hat mich trotzdem unterhalten, ich habe auch einiges an Hintergrundwissen aus dem 1. Weltkrieg erfahren, aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Das Cover finde ich übrigens sehr gelungen. Der Titel wiederum finde ich, hat dann mit dem Roman eigentlich nicht mehr viel zu tun.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 11.10.2015

    Als Buch bewertet

    Selma, die Tochter eines angesehenen Zeitungsverlegers, verbringt wie jedes Jahr die Sommerfrische in Baden-Baden. Sie wartet sehnsüchtig auf die Ankunft ihres Verlobten Gero. Doch er kommt nicht selber, sondern er schickt ihr sein rotes Audi Cabriolet. Zum Entsetzten der Mutter, die erst jetzt erfährt, dass Selma mit Geros Hilfe den Führerschein gemacht hat. Gemeinsam mit ihrem Bruder Grischa unternehmen sie mit dem Auto Ausflüge in die Umgebung. Selma fährt gerne und rasant Auto. Bei einer Autopanne lernen die beiden Constanze und ihren Vater kennen. Selma freundet sich mit Constanze an. Trotz dessen, dass Selma und Constanze fast nicht unterschiedlicher sein könnten, entwickelt sich zwischen den beiden eine sehr gute Freundschaft. Gemeinsam geniessen sie den Sommer und unternehmen viel zusammen. Bei einem ihrer Ausflüge treffen sie auf Robert, einen jungen französischen Fotografen und Selma verliebt sich in ihn. Gerne ist Selma mit ihrem Verlobten Gero zusammen, aber eben so sehr geniesst sie die Zweisamkeit mit Robert. Immer wieder treffen sie aufeinander und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. In einem Gespräch wird Selma von ihrem Vater darauf hingewiesen, dass sie auf ihren Ruf achten möge. Ihr Vater hatte Recht, sie musste für klare Verhältnisse sorgen. Eine Heirat mit Gero, wäre das richtig, wo sie doch nun um das Geheimnis von Gero weiss? Dann beginnt der erste Weltkrieg und Gero muss an die Front.

    Dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen. Sehr schön fand ich auch die Beschreibungen und Erzählungen von Berlin, wie es dort früher war, wie die Menschen zu der Zeit gelebt haben. Sehr passend dazu ist auch das Titelbild gestaltet.

    Ein perfektes Buch für schöne Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 14.10.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist eine wunderbar sinnliche, aber auch dramatische Geschichte, die mich total
    gefesselt und in ihren Bann gezogen hat. Selma die Tochter eines angesehenen
    Zeitungsverlegers geniesst ihr Leben in vollen Zügen und auch in der Liebe schwankt sie
    zwischen zwei wundervollen Männern, bis sie eines Tages feststellt, das sie schwanger
    ist und eine grosse Entscheidung treffen muss. Als der erste Weltkrieg ausbricht steht der
    Familie eine schwere Zeit bevor. Es ist ein Roman über die gewaltigen Umwälzungen,
    die die Welt Anfang des 20.Jahrhunderts komplett auf den Kopf stellen. Sehr empfehlenswert und grossartig geschrieben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 11.01.2016

    Als Buch bewertet

    Passender hätte man die Erscheinung des Buches gar nicht wählen können. In diesem Jahr erinnert man sich an den Beginn des 1. Weltkriegs und dieses Buch spielt zum grossen Teil in dieser Zeit.

    Aber von Anfang an. Selma – Tochter aus begütertem Haus – lebt unbeschwert in den Tag hinein, muss sich um nichts kümmern und ist bereits gut verlobt mit Gero von Sudloff. Sie geniest ihr Leben 1913 in der Sommerfrische in Baden Baden. Das soll wohl dann auf den Sommer der Freiheit hindeuten – so der Titel des Buches. Selma versucht sich Freiheiten zu erkämpfen, geht auch schon mal ohne Korsett und hat sogar den Führerschein gemacht und fährt ohne Chauffeur durchs Land. Hier lernt sie auch Constanze kennen – beide sind in dem Sommer zusammen unterwegs. Constanze ist ganz anders als Selma, sie weiss genau, was sie will – in Berlin auf die Ingenieurschule gehen, um später die Maschinenfabrik ihres Vaters zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Das ist es, was Selma an Constanze bewundert, denn sie selbst ist so ohne jeden Plan.
    In diesem Sommer lernen sie auch den Franzosen Robert kennen, der mit ihnen dann gemeinsam bei den Ausflügen unterwegs ist. Beide fühlen sich von Robert angezogen, aber er entscheidet sich erst einmal für beide von keinen.
    Nach dem Sommer ist Selma wieder in Berlin, wo ihr Vater in der Politik als Abgeordneter tätig ist. Hier trifft sie wieder auf Robert und fängt mit ihm eine Affäre an. Die Verlobung mit Gero bleibt bestehen. Den hatte sie in Flagranti im Bett mit einem Mann erwischt. Jedoch bleibt das Verhältnis nicht ohne Folgen – sie wird schwanger und heiratet Gero, obwohl sie nicht genau weiss, wer der Vater des Kindes ist.
    Dann beginnt der Krieg und Gero wird eingezogen. Auch der Bruder von Selma, Grischa, ist jetzt Flieger und im Krieg. Von Robert selbst hört sie gar nichts mehr.
    Dann gilt Gero als verschollen und Selma beschliesst gemeinsam mit Constanze Gero auf der westlichen Seite der Front, also in Frankreich zu suchen.

    Von der Leseprobe war ich begeistert – auch die Schreibweise von Heidi Rehn ist toll. Sie kann wunderbar malerisch beschreiben. Aber trotzdem, ab der Hälfte zieht sich das Buch in die Länge. Es wirkt phasenweise langatmig und man hat das Gefühl gar nicht vorwärts zu kommen. Auch das Faible von Frau Rehn für Fremdwörter, sowie auch viele einzelne französische Vokabeln bremsen den Lesefluss.

    Fazit – das Buch hat mich trotzdem unterhalten, ich habe auch einiges an Hintergrundwissen aus dem 1. Weltkrieg erfahren, aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Das Cover finde ich übrigens sehr gelungen. Der Titel wiederum finde ich, hat dann mit dem Roman eigentlich nicht mehr viel zu tun.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 04.08.2014

    Als Buch bewertet

    Heidi Rehn erzählt anhand der Lebens- und Liebesgeschichte von Selma die Ereignisse um den 1. Weltkrieg herum.
    Heidi Rehns Schreibstil klingt manchmal recht hölzern an. Haben sich die Menschen damals so unterhalten, soll dieser Schreibstil authentisch für die Zeit vor 100 Jahren gewesen sein? Meiner Ansicht nach ist der Roman um einiges zu lang geraten, viele Episoden des Liebeslebens und der Beschreibungen der Personen und Umgebungen hätten gestrafft interessanter erzählt werden können.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.R., 21.09.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt im Sommer 1913. Die Familie Rosenbaum weilt zur alljährlichen Sommerfrische im Hotel Bellevue. Selma, die Tochter der Familie, ist eine lebenslustige, ungestüme Frau. Verlobt mit Gero, einem angesehen Rechtsanwalt aus gutem Hause. Als sie in Constanze eine neue Freundin findet, die ebenso wie sie Spass am Autofahren hat, was für die damalige Zeit sehr fortschrittlich war, beginnt für die beiden eine schöne Zeit, in der sie auch den charmanten Fotografen Robert kennenlernen. Beide verlieben sich in ihn, aber dann beginnt der Krieg und verändert das Leben aller. Selma muss sich entscheiden zwischen Pflicht und Liebe. Welchen Weg wird sie gehen in diesen schweren Zeiten, die ihr bevorstehen?
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Charaktere werden sehr gut beschrieben und man kann sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Der Krieg wird mehr aus der Sicht der Frauen beschrieben, um ihre Sorgen und Nöte im Alltag, und um den Verbleib der Männer an der Front. Nie übertrieben, immer nachvollziehbar, aber dennoch bleibt das Buch unterhaltsam.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Es ist eine Familiensaga, die den Krieg nicht im Detail beschreibt, sondern die Personen in den Vordergrund rückt, die diesen Roman ausmachen. Deshalb von mir 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta, 23.07.2014

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Heidi Rehn , hat sich mit ihrem neuen Roman auf Neuland gewagt , diesmal eine Familiensaga anstatt Mittelalter Epos. Sie beginnt im 20. Jahrhundert und erzählt facettenreich, vom Leben vor , während und nach dem 1.Weltkrieg. Eine Familiengeschichte mit vielleicht etwas Zuviel Erotik und Sexuellem Hunger gespickt. Vom Grauen des Krieges , dem Hunger , dem Leid, das Elend in den Schützengräben , die vom Trauma geplagten Soldaten ,aber auch das Leben der geplagten Bevölkerung . Ein Spannender Roman , Bildhaft und lebendig erzählt.

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 18.07.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch wird sehr dicht und detailliert erzählt. Beim Lesen hatte ich durchaus das Gefühl darin einzutauchen, wie in einem Film. Mir hat das gut gefallen, aber ich glaube es ist auch Geschmackssache, diese dichte und detailreiche Erzählung. Immer wieder sind auch Landschaftsbeschreibungen in die Geschichte verwoben, das war ein Detail, das für mich etwas weniger Raum hätte einnehmen können.
    Die Figuren wirkten sehr lebendig, ich mag Geschichten über starke Frauen.
    Die Geschichte teilt sich in 3 Abschnitte auf und behandelt die Zeit vor während und kurz nach dem ersten Weltkrieg.

    Gut gefiel mir auch der Anhang in dem französische Wörter aus dem Text übersetzt werden und interessierte Leser finden dort auch ein Glossar mit Erklärungen z.T. auch über den ersten Weltkrieg.

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