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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 02.08.2022

    „...Der Taucher holte seine Kamera hervor. Plötzlich bemerkte er einen grossen Schatten neben sich und riss überrascht den Kopf herum. Er spürte, dass etwas in seinem Atemschlauch riss...“

    Noch ahnt der Taucher nicht, dass diese Aktion weitreichende Folgen haben sollte.
    Die Autoren haben eine spannende Fortsetzung geschrieben, die zeitnah an Band 1 anschliesst. Wieder wird die Geschichte in zwei Zeitebenen erzählt. Einerseits haben die Vier vom See neue Probleme zu lösen, andererseits erfahre ich, was im Jahre 1945 geschehen ist. Dieser Teil wird kursiv wiedergegeben.
    Der Schriftstil ist kindgerecht.
    Im Jahre 1945 ist es Karl und seinen Geschwistern gelungen, aus dem Kinderheim zu entfliehen. Sie machen sich auf den Weg nach Mannheim. Dort hoffen sie, ihre Mutter im Gefängnis sehen zu können. Ausserdem möchte Karl wissen, warum sein Vater getötet wurde. Was hat er aufgedeckt? Natürlich werden sie verfolgt. Aber sie finden immer wieder Helfer, sogar Menschen, denen sie es nicht zugetraut haben. Einer davon ist Horst, der in Dachau im Büro arbeitet. Seine Vermieter bringt es auf den Punkt.

    „...Ich sage Ihnen, dieser Job wird Sie noch unglücklich machen! Macht er ja jetzt schon. Da liegt kein Segen drauf...“

    In die Klasse von Emma kommt eine neue Schülerin. Sie wird sofort von einigen Mädchen umschwärmt, denn sie ist eine bekannte Influencerin. Das zählt in deren Augen mehr, als der Wissenschaftspreis, den Emma gewonnen hat. Dafür wird sie sogar gemobbt. Als man Emma dann sogar des Diebstahls beschuldigt, sind die Vier vom See gefragt. Allerdings gibt es dabei auch Unstimmigkeiten, denn in der Schule haben sich die Jungen auffallend zurück gehalten.
    Bei Opa Hans lernen, die Kids, wie man Fischerei nachhaltig betreiben kann. Ihn wundert aber, dass zunehmend tote Fische im See auftauchen.
    Sehr gut gefallen mir die Gespräche, die Opa Hans mit den Kindern führt. Dieses Mal geht es um den blinden Bettler. Seine Schlussfolgerung lautet:

    „...Wir sollten Menschen nicht in Schubladen stecken. Gott liebt jeden Menschen, wirklich jeden...“

    Natürlich gelingt es den Vier, zu beweisen, wer der wirkliche Dieb ist. Auch die Verunreinigung des Starnberger Sees wird aufgedeckt.
    Zu Beginn des Buches werden die vier Protagonisten ausführlich vorgestellt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 21.09.2022

    Die vier Freunde vom Starnberger See haben inzwischen schon einiges miteinander erlebt. Das alles hat sie fester zusammengeschweisst. Doch nun müssen beide Mädchen etwas Schlimmes mitmachen. Werden die vier weiterhin zusammenhalten und einander helfen können die rätselhaften Vorfälle zu erklären?

    Es scheint bewiesen zu sein, dass Emma in der Schule eine grosse Menge Geld und elektronische Tablets gestohlen hat. Ihre Freunde glauben ihr, dass sie unschuldig ist, aber es fällt ihnen nicht immer leicht zu ihr zu stehen. Das ist erst recht schwierig, da sie eine neue Mitschülerin haben, eine sogenannte Influencerin, deren Internet-Videoclips sehr bekannt sind. Und dann ist da noch der süsse Sam, für den Antonia ein kleines bisschen schwärmt.

    Es sind nur kleine Missverständnisse, doch auf einmal fliegen die Fetzen, und die Kinder sind zerstritten. In dieser Situation erinnern sie sich an die Worte ihres Ersatz-Opas, der ihnen von einem blinden Bettler erzählt hat. Aus dieser Geschichte lernen sie mit ihren Bitten zu Jesus zu kommen, aber auch Menschen vorurteilsfrei zu begegnen.

    In einem zweiten Erzählstrang wird die Geschichte aus dem fünften Band, die im Jahr 1945 spielt, weitererzählt. Vier Kinder, die aus Gründen der Sippenhaft in einem Kinderheim am Starnberger See untergebracht sind, schaffen es endlich zu fliehen. Doch die weite Reise nach Mannheim ist in diesen letzten Kriegstagen ausgesprochen schwierig. Es wird überall nach ihnen gefahndet. Sie sind nirgends in Sicherheit, dabei möchten sie einfach nur wieder bei ihrer Mutter sein.

    Diese Geschichte ist sehr gut erzählt und bleibt bis zum Schluss spannend. Wichtige historische Themen kommen ebenso zur Sprache, wie geistliche und aktuelle Themen. Die Dialoge und Erlebnisse der Kinder wirken echt und altersgerecht. In diesem Band der mehrteiligen Reihe geht es vor allem um wichtige Probleme wie Mobbing und Versöhnung. Auch am Ende des Buchs bleiben einige Rätsel offen, doch es wird genug aufgelöst, sodass das Buch mit einem befriedigenden Gefühl und grosser Vorfreude auf den nächsten Band abgeschlossen werden kann.

    Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch für Kinder im Alter von zehn bis vierzehn, das wichtige Themen anspricht und bis zum Ende spannend bleibt!

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  • 5 Sterne

    MarTina, 05.08.2022

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 6 der "Die 4 vom See" Reihe. Empfehlenswert ist es, erst einmal Band 5 zu lesen, da damit ein neues Abenteuer begonnen hat, das hier weitergeführt wird. Grundsätzlich kann es aber auch eigenständig gelesen werden, da die Hauptfiguren anfangs ausführlich vorgestellt werden. Ausserdem wird auch in Rückblicken Bezug auf die Ereignisse des Vorgängerbandes genommen.

    Abwechselnd erlebt man hier die Geschichte in zwei verschiedenen Strängen mit. Der erste spielt im Jahr 1945. Hier versuchen die Buddenberg-Kinder, aus einem Kinderheim zu fliehen und wieder zurück in ihre Heimatstadt zu gelangen. Doch ihre Verfolger sind ihnen dicht auf den Fersen.

    Der Rest spielt in der Gegenwart. Antonia, Emma, Franky und Jaron sind beste Freunde. Plötzlich wird diese aber auf die Probe gestellt, denn Emma wird verdächtigt, gestohlen zu haben. Um zu beweisen, dass Emma unschuldig ist, müssen sie den wahren Täter finden.

    Es wird also in beiden Zeitebenen wieder sehr spannend. Man fiebert und hofft sehr mit den Kindern mit, dass es gut ausgeht. Durch die anschauliche Erzählweise hat man immer ein Bild vor Augen. Ausserdem trägt der flüssige und mitreissende Schreibstil dazu bei, dass man das Buch kaum weglegen kann. Mir gefällt auch die Einbindung christlicher Aspekte. Man sieht, dass der Glaube durch schwere Zeiten trägt. Das ist sehr gelungen.

    Auch dieses Mal können die vier Freunde in der Gegenwart ihre aktuellen Probleme lösen. Gleichzeitig kommen sie in kleinen Schritten den Machenschaften in der Vergangenheit auf die Spur. Hier gibt es aber immer noch viele offene Fragen. Bei den Buddenberg-Kindern ist bisher noch nicht viel geklärt. Deswegen ist die Spannung und Neugier auf den nächsten Band sehr hoch.

    Fazit:

    Eine tolle Fortsetzung. Es bleibt von Anfang bis Ende spannend. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    AndFe1, 20.08.2022

    Klappentext:

    Als wäre es nicht genug, dass Emma in der Schule gemobbt wird, tauchen im Internet Videos auf, die beweisen, dass Emma geklaut hat. Ihre Klasse ist ausser sich! Eine schwere Probe für die Freunde. Sie müssen sich entscheiden, wem sie glauben. Und überhaupt: Wessen Wort kann man trauen? An wem kann man sich orientieren? Zu allem Überfluss werden Antonia und andere Menschen am Starnberger See auch noch von einer mysteriösen Krankheit befallen. Ob es den vier Freunden gelingt, beide Fälle aufzuklären?

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Es werden zwei Handlungsstränge (Vergangenheit/Gegenwart) parallel erzählt, die durch unterschiedliche Schriftarten dargestellt werden.

    Die Charaktere des Buches sind sehr authentisch und die jungen Lesen können sich gut mit den Vieren identifizieren. Der christliche Glaube wird schön in die Geschichte eingeflochten. In diesem sechsten Band wird das Abenteuer aus Band Fünf fortgesetzt.

    Mein Grosser (12) und ich lieben die Reihe der 4 vom See. Er schnappt sich das Buch und liest es in einem Rutsch. Die Geschichte ist auch sehr spannend und fesselnd geschrieben, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Durch die zwei Handlungsstränge liest man zwei Geschichten parallel und immer wieder erschliessen sich Zusammenhänge. Leider ist das Buch viel zu schnell gelesen und es bleiben noch einige Fragen ungeklärt. So warten wir gespannt auf die Fortsetzung.

    Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 04.08.2022

    Wow, das ist ein unglaublich gutes Buch, selten so ein aufregend geschriebenes Buch für Kinder ab elf Jahren gelesen.

    Emma wird in der Schule gemobbt und dann des Diebstahls verdächtigt. Das tut weh und Emma weiss kaum weiter, doch sie sucht ihre Kraft im Gebet.
    Für die Freunde, Antonia, Jaron und Franky, beginnt eine herausfordernde Zeit denn wem sollen sie glauben? Dem Video das Emma beim Diebstahl zeigt oder Emma die sagt das sie unschuldig ist?
    Die Stimmung ist angespannt und dann wird auch noch Antonia sehr krank.

    Was steckt dahinter? Wo ist die Wahrheit? Die vier Freunde suchen sie, sie forschen und versuchen Antworten zu finden.

    Schon diese Geschichte ist hochspannend und lässt einen mit fiebern, doch es gibt noch einen weiteren Erzählstrang. Es geht um die 4 Buddenberg Kinder die auch schweres tragen und ertragen müssen. Deren Erlebnisse dort spielen sich im Jahre 1945 ab und sind genauso fesselnd und beeindruckend. Unterscheiden kann man die beiden Zeitebenen durch unterschiedliche Schriften. Die Erlebnisse aus der Vergangenheit sind in kursiv geschrieben.

    Beide Geschichten haben ein Verbindungsglied das, meiner Meinung nach, für Kinder vielleicht nicht sofort ersichtlich ist. Mein fast zehnjähriger könnte die Verbindung nicht sehen - aber, es würde seinen Lesegenuss nicht mindern. Im Gegenteil, es gibt zwei Abenteuer zu erleben.

    Wirklich ein grandios Buch, so gut das ich die vorangegangen auch lesen möchte, es ist leicht zu lesen, sehr flüssig und angenehm geschrieben und dabei hochspannend und aufregend. Man möchte einfach wissen wie es weiter geht.

    Perfekt eingefügt in einem Gespräch mit Opa Hans ist die Geschichte vom blinden Bettler. Die "vier vom See" und auch jeder Leser lernen dabei eine ganze Menge.

    Ich bin begeistert von der Geschichte und wünsche mir für meine Jungs das es noch viele weitere gibt.

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