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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 07.09.2020

    Der kleine Räuber Rapido ist ein ganz untypischer Räuber. Er ist ein fröhlicher, wissbegieriger kleiner Kerl, der alles hinterfragt und ganz genau wissen will. Das macht aber kein echter Räuber. Daher ist sein Vater, Räuberhauptmann Rigoros, davon auch nicht begeistert. Rapido soll endlich verstehen, was einen echten Räuber ausmacht. Daher schlägt Rigoros einen Wettkampf vor, den die kleinen Räuber bestreiten müssen. Derjenige, der den räuberischsten Raubzug macht, gewinnt die Räuberwurst. Klar, dass Rapido nun zeigen will, dass er auch ein echter Räuber ist. Doch ob er sich gegen die anderen Räuberkinder durchsetzen kann?

    Ich habe die Geschichte unseren Mädels (6 und 8 Jahre) vorgelesen.
    Die Geschichte hat einen sehr fröhlichen und humorvollen Schreibstil, der sich wunderbar zum Vorlesen eignet. Die vielen Dialoge machen das Ganze auch sehr lebendig. Auch die Geschichte selbst ist sehr lustig. Echte Räuber leben nämlich ganz anders als normale Menschen. Ein echter Räuber muss beispielsweise schmutzig sein, spät aufstehen oder popeln. Unsere Grosse fand es z. B. auch sehr witzig, dass man in der Räuberschule Hausaufgaben aufbekommt, die man dann natürlich nicht machen soll.

    Doch Räuberkind Rapido liebt die Sauberkeit, Pünktlichkeit und das Wissen. Dadurch ist er definitiv anders als die anderen Räuber. Doch mit seiner Klugheit kommt er auch gegen die räuberischsten Räuberkinder an und schlägt ihnen immer wieder ein Schnippchen. Das hat uns sehr gefallen.

    Schön ist auch die Freundschaft zwischen Rapido und seinem Waschbär Störenfried. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, halten sie in gefährlichen Situationen immer zusammen. Sie sind einfach beste Freunde.

    Neben Rapido war auch das taffe Räubermädchen Zap-Zerap unser grosser Liebling. Sie ist total unerschrocken, frech und mutig. Wir haben uns immer sehr gefreut, wenn sie in der Geschichte wieder auftauchte.

    Ein grosses Highlight sind dann auch die farbenfrohen, fröhlichen Illustrationen, die die Geschichte begleiten. Es gibt sehr viele und auch grössere davon, was die Motivation kleiner Leser und Zuhörer natürlich enorm steigert. Diese wurden bei uns immer begeistert betrachtet.

    Die gesamte Geschichte ist in 12 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Das gefällt uns allen, da ich es hilfreich zum Vorlesen finde und unsere Grosse beim Selberlesen auch am liebsten kapitelweise liest.

    Fazit:

    Uns hat das Buch sehr gefallen. Alles in allem ein witziges und unterhaltsames Räuberabenteuer mit tollen Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.09.2020

    „...Du fragst zu viel Du liest zu viel. Du … du benimmst dich gar nicht wie ein richtiger Räuber.!..“

    Diese Worte hört der kleine Räuberjunge Rapido häufig von Rigoros, seinem Vater und Räuberhauptmann. Ja, Rapido ist aus der Art geschlagen. Er kommt pünktlich in die Schule und macht sogar die Hausaufgaben. Sein bester Freund ist der Waschbär Störenfried. Rigoros lässt in der Schule verkünden: Ab sofort gibt es jede Woche eine schwierige Aufgabe. Wer sie am räuberischsten löst, bekommt eine Räuberwurst. Wer zehn Würste errungen hat, darf bei den Grossen miträubern.
    Die Autorin hat ein humorvolles Kinderbuch geschrieben. Schon in dem für die Zielgruppe formulierten Vorwort schwingt ein feiner Sarkasmus mit.

    „...Die meisten Räuber haben ihre Siebensachen gepackt und sind in die Stadt gezogen. […] Sie arbeiten heute bei der Bank oder einer Versicherung...“

    Die Personen werden gut charakterisiert. Rapidos Gegenspieler ist Schurkan. Der lässt keine Gelegenheit aus, um Krawall anzustiften. Natürlich will er den ersten Wettkampf gewinnen. Damit rechnet er sich eine gute Chance aus, der zukünftige Räuberhauptmann zu werden.
    Mir gefällt Zap -Zerab, das einzige Mädchen in der Gruppe. Sie ist ein wildes Räubermädchen. Damit täuscht sie aber geschickt alle anderen. Es gibt die eine oder andere Bemerkung von ihr, die zeigt, dass sie sich die Zukunft der Räuber völlig anders vorstellt.
    Störenfried ist mit Rapidos Ideen auch nicht immer einverstanden. Das klingt dann so:

    „...Das ist die Runkel – Rüben – Räuber – dümmste Idee, von der ich je gehört habe...“

    Trotzdem kann sich Rapido auf Störenfried verlassen. Freunde halten zusammen, auch wenn es schwierig wird.
    Schnell scheint es so, dass Schurkan der Sieger ist. Dann fällt Rapido eine Entscheidung, die eine rräuberharte Strafe nach sich ziehen wird. Wird er sich aus der Schlinge befreien können und den Wettkampf gewinnen?
    Klasse finde ich die Illustrationen. Sie sind farbenfroh und es gibt viel zu entdecken. Besonders schön wurden die Gesichter gezeichnet. Ich möchte es so ausdrücken: Diese Gesichter sprechen allein durch die Darstellung der Augen und des Mundes.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die darin enthaltene Botschaft, dass Lesen bildet, ist sehr geschickt verschleiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda G., 13.09.2020

    "Der kleine Räuber Rapido – Der riesengrosse Räuberrabatz" von Nina Wegner ist ein richtig schönes Kinderbuch.
    Der kleine Räuber Rapido ist ganz anders als alle anderen kleinen Räuber. Er ist pünktlich, liest gerne und hat saubere Ohren. Sein Vater, der Räuberhauptmann Rigoros, möchte aber einen richtigen Räuber aus ihm machen und ruft deshalb einen Räuberwettbewerb um die Räuberwurst aus. Wird es Rapido schaffen sich die erste Räuberwurst zu erräubern? Lest es am besten selbst.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und ausgesprochen lustig geschrieben. Es gibt viele Wortspiele wie "Rutz-Putz-Räuberschmutz" oder "Runkel-Rüben-Quatsch", die meine Kinder zum Lachen brachten. Die vielen bunten Illustrationen unterstützen das Verständnis der Geschichte und sind in einem guten Verhältnis zum Text.
    Wir freuen uns schon sehr auf den zweiten Teil und sind gespannt wie Rapidos Abenteuer weiter gehen.

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  • 5 Sterne

    Nicole B., 13.09.2020

    Rapido ist nicht ein gewöhnlicher Räuber, denn er ist einfach zu ordentlich, zu schlau und einfach unräuberhaft. Das enttäuscht seinen Vater den Räuberhäubtling doch schon etwas. Wird es Rapido doch noch allen zeigen können?

    Die Geschichte zeigt das man mit etwas Köpfen doch noch alles schaffen kann. Rapido fanden wir toll und auch die ganze Geschichte gefiel mir und den Kindern sehr. Die Schrift und die Kapitellänge lässt es zu das Kinder ab ca. 8 Jahren auch selbst lesen können. Vom Textinhalt her kann das Buch sehr Gut Kindern ab 5 Jahren vorgelesen werden. Die Illustrationen sind Bunt, niedlich und passend.

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  • 4 Sterne

    Jennifer S., 28.08.2020

    Rapido ein pflichtbewusster, ehrgeiziger Wissenshungriger Räuberjunge, der beweisen muss aufgrund seiner Besonderheit, weshalb er doch unter der Räuber Familie und der ganzen anderen Räuber Sippe als unfähig - räuberhaft erscheint, wie gut und grossartig räuberhaft und gemein er doch sein kann.

    Der Plan des Räuber Lehrers geht somit vollends auf, auch wenn Rapido sich erstmal dazu ringen muss, doch dank seines sprechenden Waschbären der ihm fortlaufend dabei unterstützt, gelingt ihm alles räuberhaft- fantastisch. Doch auch unter den Räubern gibt es Regeln die Schurkenhaft zu beachten und nicht zu brechen sind denn die sind unter Räubern nicht ehrenhaft und erwünscht.

    Denn das Räubern unter Räubern und in den verbotenen Wald zu gehen denn da wohnen die Normalos! Rapido seine Besonderheit ist hier schlussendlich seine List denn auch Räuber wie Rapido können auch einen Sherlock Holmes kennen.



    Fazit:

    Kurzweilig, muntere und bunt bebilderte Räubergeschichte, in die sich so mancher Junge sicherlich verlieben wird und ein heidenspass an die Geschichte und den Figuren finden wird.
    Lacher gibt es hier unzählige und auch die Sprach- und Ausdrucksweise ist für Vorschulkinder/Schulkinder sicherlich auch gut gewählt und extra charmant und verspielt komisch gewünscht, die auch, zu dieser Räubergeschichte passt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 09.09.2020

    "Der kleinen Räuber Rapido - Der riesengrosse Räuberrabatz" von Nina Weger, handelt vom kleinen Räuber Rapido der nicht räubern möchte und doch mit List und Verstand alle Räuber überlistet.

    Der junge Rapido ist wohl der unräuberischste Räuberjunge im ganzen Räuberland. Daran verzweifelt auch sein Vater und Räuberhauptmann Rigoros. Denn Rapido kann dem ganzen Räuberquatsch so gar nichts abgewinnen. Er mag es lieber sauber, rülpst und furzt nicht und mag erst recht keine Räuberzüge. Doch dann geht es Rutz-Putz-Räuberschmutz um die Räuberwurst. Denn derjenige kleine Räuber den den rüpeligsten Raubzug macht, gewinnt die Wurst. Ob es Rapido gelingt sich wie ein echter Räuber zu benehmen?

    
Nina Weger hat mit dem jungen Räuber Rapido ein wunderbar aufregend und räuberisch pfiffiges Abenteuer geschrieben, das mit Witz und Charme unterhält. Schnell fühlt man sich durch die fröhlich, kindgerecht leichte Sprache dem Räuberabenteuer verbunden. Auch die Charaktere insbesondere ihre räuberischen Namen sind passen und zum schmunzeln ausgedacht. Besonders Freund und tierischer Begleiter Waschbär Störenfried, sowie Rapido haben wir schnell ins Herz geschlossen. Denn gerade wegen seiner Andersartigkeit fällt der kleinen Räuber Rapido auf und sorgt konstant für Abwechslung und hohen Unterhaltungswert. Sehr angesprochen und gefallen hat uns ebenfalls, wie es dem jungen Rapido geling seinen Vater stolz zu machen, sondern sogar seinen Prinzipien treu bleibt. Und das mit einer kleinen List, Köpfchen und Verstand.

    Die Buchseiten sowie die jeweiligen Kapitel sind altersgerecht und mit wunderhübschen Illustrationen versehen, die das Abenteuer unterstreichen und aufleben lassen.

    Insgesamt ein empfehlenswert und kunterbunt Illustrierter Räuberrabatz.

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