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  • 1 Sterne

    71 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudine T., 28.05.2021

    Es ist das schlechteste Buch, dass ich von John Grisham je gelesen habe. Es ist weder spannend noch gut zu lesen. Es hat keinen Abschluss. Alles ist offen. Das Buch kann ich nicht empfehlen. Schade.

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  • 5 Sterne

    39 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 02.07.2021

    Fünf Jahre nach Jake Brigance spektakulären und aufsehenserregenden Verteidigung im Hailey Prozess, wendet sich der Richter Omar Noose an ihn, damit er den Jugendlichen Drew Gamble verteidigt.
    Er wird des Mordes an Stuart angeklagt. Jake fragt sich, ob er im Begriff ist, das richtige zu tun. Ein Prozess am dem er gerade arbeitet, ist vielversprechend, aber mit der Verteidigung von Drews wird er sich viele Feinde machen. Einige fordern die Todesstrafe für den Jugendlichen.
    Wird es Jake trotz aller Widrigkeiten gelingen, Drew eine angemessene Verteidigung zu ermöglichen und gleichzeitig den anderen Fall gewinnbringend zu Ende zu führen?

    Viele Bekannte, wie der Sheriff Ozzie, der Richter Omar Noose und sein Anwaltskollege Harry Rex, die schon in der Jury mitgewirkt haben, sind hier beim neuen Roman von John Grisham wieder vertreten.
    Brilliant wird Jake dargestellt. Sein Handeln und Zusammenarbeit mit seinen Angestellten, seine Vorgehensweise, seine akribische Arbeit und wie er die Verteidigungsstragie aufbaut, finde ich wie immer genial.
    Es gibt zwar Parallelen zur Jury, aber das mindert keineswegs das Lesevergügen.
    Jake wurde gedrängt die Verteidigung zu übernehmen und dadurch hat er grosse Geldsorgen, denn das Interesse an seiner Kanzlei ist gleich null. Leider hat er viele Fälle in denen er pro bono arbeitet, er also vollständig unentgeltliche anwaltliche Beratungen gibt.
    Die Mutter von Kiera und Drew hat viele Fehlentscheidungen im Leben getroffen. Unter anderem, dass Josie mit ihren Kindern zu Stuart gezogen ist. Stuart ist gewalttätig. Vor allem, wenn er getrunken hat und das kommt häufig vor. Alle leben in ständiger Angst vor ihm. Eine Alternative bietet sich nicht.
    Sehr lebensnah und authentisch sind dem Autor die Charaktere gelungen.
    Das Buch zeichnet sich auch dadurch aus, dass man tiefe Einblicke in das amerikanische Rechtssystem bekommt.

    Fazit: wieder ein sehr spannender und dramatischer Fall für den Anwalt Jake Brigance, der sich unter anderem durch starke Persönlichkeiten auszeichnet. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    36 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja I., 04.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe dieses Buch, wie alle Bücher von John Grisham, mit Begeisterung verschlungen - Seite um Seite. John Grisham vermag es mit Brillianz und unschlagbaren Können, die Figuren seiner Bücher dem Leser näher zu bringen, sodass man sich unweigerlich fragt, was wohl aus den Charakteren wird, wenn man im Buch auf die letzte Seite angelangt ist.
    Auch in diesem Werk "Der Polizist" hat uns John Grisham wieder einmal eine essentielle Frage gestellt: Wie würde sich der Leser entscheiden? Wir wurden beim Aufschlagen des Buches in die Rolle der "Jury" katapultiert - gleich wie im Roman "Die Kammer". Vorgefertigte Meinungen und Ansichten geraten ins Wanken, man wird wie so oft dazu eingeladen, dazu ermutigt, über sich selbst nachzudenken und sich die Frage zu stellen: Wie würde ich reagieren?
    Ja, zugegeben, "Der Polizist" endet nicht mit einem Knall im herkömmlichen Sinne, ein paar Dinge wurden von John Grisham nicht offensichtlich aufgelöst und dennoch bleibt nichts unbeantwortet.
    "Der Polizist" ist eine wunderbare Reise nach und in Ford County und einmal mehr ganz verdient ein Meisterwerk, wenn man sich öffnet und sich auf die Fahrt einlässt, seiner Phantasie freien Lauf lässt und sich - wie so oft geschehen bei Figuren in Romanen von John Grisham - in eben diese verliebt. Mein Fazit: Absolut lesenswert!!!!

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  • 5 Sterne

    40 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Maria B., 08.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    Grisham ist immer zu empfehlen. Alles sehr spannend, interessant und gut geschrieben. Er ist mein derzeitiger
    Lidblingsautor.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 11.07.2021

    Einzig schade um den furchtbar banalen Titel „Der Polizist“, viel besser der englische Titel A Time for Mercy. Die einzige Kritik gilt daher dem Verlag. Der Polizist ist der dritte spannende Justizthriller der Jake Brigance-Reihe.

    Mississippi 1990. Deputy Stuart „Stu“ Kofer kommt in der Nacht stockbesoffen mit 3,6 Promille Alkohol im Blut nach Hause, zertrümmert seiner Freundin Josie Gamble die Kiefer und schlägt sie bewusstlos. Nachdem er in das Schlafzimmer von Josies 13jähriger Tochter Kiera nicht eindringen kann, legt er sich in sein Bett. Drew, der 16jährige Sohn von Josie und seine Schwester glauben, dass ihre Mutter tot ist. Drew geht zu Stus Bett und erschiesst ihn mit dessen eigener Waffe. Ganz Clanton will Drew entweder in der Gaskammer oder auf dem elektrischen Stuhl sehen. Bei einem Mord an einem Polizisten gibt es nur die Todesstrafe. War Drew zurechnungsfähig, war es Notwehr oder Mord? Richter Noose zwangsrekrutiert den Rechtsanwalt Jake Brigance zu Drews Pflichtverteidiger, alle anderen Rechtsanwälte haben das Weite gesucht. Die Rechtslage schein eindeutig und alle gegen einen, gegen Jake Brigance, ausser seiner Frau Clara und die Mitarbeiter in seiner Kanzlei. Jake hat einen Plan und wird alle überraschen.

    Neben diesem Mordfall führt Jake einen Schadenersatzprozess gegen eine Eisenbahngesellschaft.

    Auf fast 700 Seiten bereitet Grisham genüsslich und routiniert das amerikanische Rechtssystem aus, bisweilen übertreibt er, wie zum Beispiel bei der Auswahl der Juroren und verzettelt sich in vermeintlich Unwichtigkeiten. Er beschreibt die Gesellschaft in Clanton, Mississippi, die am liebsten das Gesetz in die eigene Hand nehmen möchte. Mississippi Burning.

    Erst gegen Ende des Romans nimmt dieser Fahrt auf, mit dem Beginn des Mordprozesses. Grisham lässt deinen Helden Jake in den finanziellen und beruflichen Abgrund schauen, es kommt nicht ganz so schlimm und für die losen Fäden gibt es sicher die Nummer 4 der der Jack Brigance-Reihe.

    Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, auf das hofft Jake.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 14.08.2022

    Be diesem Roman von John Grisham ist mir die Rezension wirklich schwergefallen. Denn ich habe das Buch aus der Perspektive des Fans und aus der Perspektive des Lesers gesehen der nur selten einen Grisham liest. Denn mir ist aufgefallen, dass das Buch wirklich sehr unterschiedlich gesehen werden könnte.
    Dem Fan wird das Buch wieder sehr gut gefallen, dagegen der Gelegenheitsleser wird es eher nicht so gut finden. Denn die „Langatmigkeit die dem Fan gut gefällt, kann der Gelegenheitsleser eher als störend ansehen. Das was da als Langatmig angesehen wird findet der Fans gerade gut und sieht es als detaillierte schreibe an.
    Für mich ist es das detaillierte, wenn auch manchmal zu detailliert, was mir an diesem Buch gut gefallen hat.
    Die Figuren sind wie üblich sehr fein gezeichnet und ich hatte sofort ein Bild von ihnen im Auge. Durch die Schön Ausarbeitung der Figuren wirken diese sehr lebendig und echt und man kann ihre Handlungen durchaus nachvollziehen.
    Gut auch die Schauplätze die dem Leser auch Bilder vor das innere Auge zaubern sodass es fast wirkt wie als würde ein Film vor dem inneren Auge ablaufen.
    Das Buch beginnt eher etwas gemächlich, nimmt aber recht schnell Fahrt auf. Und wie gewohnt endet das in einem tollen Finale.
    Allerdings wurde nicht alle Fragen schlüssig beantwortet, was für mich in der Bewertung doch einen kleinen Abzug gibt.
    Insgesamt komme ich hier auf gute 4 von 5 Sternen und dennoch eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Denise, 13.08.2021

    Ein typischer Grisham

    Der Roman „Der Polizist“ wurde von John Grisham geschrieben und ist im Wilhelm Heyne Verlag erschienen. Er umfasst 672 Seiten auf denen der Anwalt Jake Brigance eine der Hauptrollen spielt. Dem einen oder anderen wird er aus den Romanen „Die Jury“ und „Die Erbin“ bereits bekannt sein. Auch wer diese beiden Bücher nicht kennt, hat keine Probleme in die neue Geschichte hineinzufinden.

    In diesem Roman geht es um einen 16 Jahre alten Jungen, der den Lebensgefährten seiner Mutter, den Polizisten Stu Kofer, erschossen hat. Da kein anderer Anwalt diesen Fall übernehmen möchte, wird Jake Brigance sein Pflichtverteidiger mit dem Versprechen des zuständigen Richters, dass er nur die Vorbereitungen übernehmen muss und für den Prozess ein anderer Pflichtverteidiger gefunden wird. Dieses Versprechen kann der Richter allerdings nicht halten, so dass Jake für den ganzen Fall zuständig bleibt. Trotzdem er mit der Situation insbesondere am Anfang nicht glücklich ist, gibt er sein Bestes um seinen Mandanten vor der Todesstrafe zu bewahren, denn die kleinen Leute liegen dem Rechtsanwalt am Herzen.

    Grisham nimmt einen nicht nur in die Gerichtswelt mit, sondern zeigt auch sehr gut auf, welche gesellschaftlichen und finanziellen Auswirkungen es für einen Pflichtverteidiger haben kann, wenn dieser einen Mordfall zugewiesen bekommt. Ebenfalls wird die Vertuschung von Straftaten, die von Polizisten begangen werden, thematisiert. Auch andere gesellschaftliche und politische Themen der USA, wie die Rolle der Hautfarbe oder die Todesstrafe, werden von Grisham angeprangert.

    Grisham beschreibt wieder sehr detailliert die einzelnen Szenen und Charaktere einschliesslich ihrer Psyche, so dass der Leser ein genaues Bild bekommt. Gleichzeitig gelingt es ihm wieder gut, Spannung aufzubauen. Manchmal hätte ich es jedoch gern gehabt, wenn er etwas weniger ausführlich geschrieben hätte. Zum Beispiel arbeitet Jack zusammen mit einem Freund an einem Fall, bei dem eine Eisenbahngesellschaft verklagt wird. Dieser hat zwar etwas mit der Arbeit von Jack zu tun, aber nichts mit dem Mord an Stu Kofer.

    Insgesamt ist es ein empfehlenswerter Roman, der auch heute noch aktuelle Themen behandelt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia M., 04.08.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist total spannend. Ich konnte gar nicht aufhören und habe es in 2 Tagen durchgelesen. Nur das Ende ist offen.
    Kann ich nur empfehlen, es lohnt sich.

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