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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.05.2019

    Chefbankerin Liz hat ihre Mitarbeiter zu einem Teambuilding-Seminar verdonnert. Das soll auf dem schottischen Anwesen von Lord und Lady McIntosh stattfinden, das etwas herunterkommen ist und immense Summen verschlingt. Als Die Chefin mit ihrem blauen Wagen vorfährt, kann sie nicht ahnen, dass einer der Pfauen auf dem Anwesen etwas gegen blau hat und daher angreift. Aber damit nicht genug… Das Teambuilding verläuft nicht wie erwartet, da das zu viel Team und zu viel Nähe für die Banker ist. Ausserdem ist das ländliche Ambiente nicht so ihres und der spontane Wintereinbruch schon gar nicht. Für das leibliche Wohl ist jedenfalls gesorgt. Die Köchin hat ein delikates Curry zubereitet.
    Die Geschichte ist recht schnell erzählt, aber es ist sehr gelungen, was die Autorin daraus gemacht hat. Der Schreibstil ist schön flüssig zu lesen und die Geschichte herrlich british-humorvoll.
    Die beteiligten Personen sind gut dargestellt, so dass ich mir alle bildlich vorstellen konnte. Wintereinbruch und Stromausfall sorgen nicht gerade für Gemütlichkeit. Man erfährt vom anderen mehr als einem lieb ist und eine skurrile Situation führt zur nächsten. Es ist sehr unterhaltsam, als Zuschauer einen Blick auf das chaotische Spektakel zu werfen.
    Ein empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.05.2019 bei bewertet

    Chefbankerin Liz hat ihre Mitarbeiter zu einem Teambuilding-Seminar verdonnert. Das soll auf dem schottischen Anwesen von Lord und Lady McIntosh stattfinden, das etwas herunterkommen ist und immense Summen verschlingt. Als Die Chefin mit ihrem blauen Wagen vorfährt, kann sie nicht ahnen, dass einer der Pfauen auf dem Anwesen etwas gegen blau hat und daher angreift. Aber damit nicht genug… Das Teambuilding verläuft nicht wie erwartet, da das zu viel Team und zu viel Nähe für die Banker ist. Ausserdem ist das ländliche Ambiente nicht so ihres und der spontane Wintereinbruch schon gar nicht. Für das leibliche Wohl ist jedenfalls gesorgt. Die Köchin hat ein delikates Curry zubereitet.
    Die Geschichte ist recht schnell erzählt, aber es ist sehr gelungen, was die Autorin daraus gemacht hat. Der Schreibstil ist schön flüssig zu lesen und die Geschichte herrlich british-humorvoll.
    Die beteiligten Personen sind gut dargestellt, so dass ich mir alle bildlich vorstellen konnte. Wintereinbruch und Stromausfall sorgen nicht gerade für Gemütlichkeit. Man erfährt vom anderen mehr als einem lieb ist und eine skurrile Situation führt zur nächsten. Es ist sehr unterhaltsam, als Zuschauer einen Blick auf das chaotische Spektakel zu werfen.
    Ein empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.01.2022

    Ich bin begeistert...

    von dem britischen Humor, von den aussergewöhnlichen Personen, von Verwicklungen, die skurriler nicht sein könnten.
    Aber von Anfang an:
    Zusammen mit ihren Untergebenen Jim, Andrew, David und Bernhard macht sich Chefin Liz zu einem Teambuildingausflug in ein kleines Tal am Fusse der schottischen Highlands auf. Mit dabei Psychologin Rachel und Köchin Helen, die für das leibliche Wohl sorgen wird.
    Lady Fiona und Lord Hamish McIntosh vermieten auf ihrem renovierungsbedürftigen Landsitz, den sie zusammen mit ca. 10 Pfauen, 2 Hunden, einer Gans, dem polnischen Mann für „Alles“ Ryszard und Aileen, der Haushalts- und Putzhilfe bewohnen, kleine Cottages und ein grösseres Haus, das jetzt die Mitglieder der Investmentabteilung einer grossen Bank übers Wochenende beziehen. Ab Mitte September dreht einer der Pfauen regelmässig durch, wenn er blau sieht.
    Was das an Verwicklungen und Missverständnissen mit sich bringt, habe ich in diesem Buch von Isabel Bogdan gelesen.
    Im Grund ist es eine kleine Geschichte, die sehr schnell erzählt ist. Aber was die Autorin daraus gemacht hat, hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Einfach köstlich. Vielleicht auch gerade deshalb, weil ich mir das ganze Prozedere in diesem kleinen Tal, wo es plötzlich zu schneien beginnt, der Strom ausfällt und die Menschen untereinander langsam auftauen, so gut vorstellen kann. Und weil jeder meint, sein Wissen für sich behalten zu müssen, was zu den verschiedensten Missverständnissen und Geheimnissen führt. Obwohl ich ja weiss, wie alles zusammenhängt, ist es so amüsant zu lesen, wie die einzelnen Personen mit dem Geschehen umgehen.
    Eine rundum gelungene Geschichte mit einem very britischen Humor. Ich liebe es.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 12.03.2021

    Tja… ich weiss gar nicht so genau, was ich sagen soll. Hätte ich das Buch nicht für die SUB-Leichen-Abbau-Challenge gelesen, dann hätte ich es abgebrochen. Ich hatte viele gute Rezensionen zu dem Buch gelesen und habe mich auf “Der Pfau” wirklich gefreut. Un nun sitze ich hier und weiss nicht, was ich schreiben soll, denn das Buch ist leider wenig aussagekräftig.

    Die Geschichte plätschert die gesamte Zeit über vor sich hin. Das Klischee des emotionslosen Bankers wird über das gesamte Buch sehr gut bedient. Nur leider reicht das nicht für eine interessante Geschichte. Niemand der Herren und Damen kommt auch nur ein Mal aus sich heraus und sorgt dafür, dass etwas Spannendes passiert. Es gibt gute Ansätze, wie z. B. den Hüttenbau im Wald, aber auch dort. Spannende Handlung? Tiefgründige oder vielleicht auch witzige Dialoge? Fehlanzeige!

    Bis zum Ende gelang es mir nicht wirklich, die Figuren auseinander zu halten, denn sie sind einfach nur gleich. Ja, der eine oder andere hat eine Eigenheit, die sie oder ihn von den Kollegen und der Chefin unterscheidet, aber dennoch bringen sie nicht so viel Tiefe und Eigenständigkeit mit, dass ich jetzt alle Figuren mit ihren Charakterzügen aufzählen könnte. Ich habe übrigens ewig gebraucht, bis ich verstanden habe, dass die Chefin und Liz ein und dieselbe Person sind. Das war manchmal nicht ganz klar, wenn in einem Satz noch von der Chefin geredet wird, im nächsten Satz von Liz.

    Interessant ist der Schreibstil, der ebenso emotionslos ist, wie die Figuren. Das gesamte Buch kommt ohne wörtliche Rede aus. Vielleicht ist das auch etwas, was mich gestört hat. Die Figuren sprechen nicht selber, sondern es wird die komplette Geschichte über die indirekte Rede verwendet. Dann sagte die Chefin dies, Jim antwortete das. Nun ja. Kann man so machen, sorgt aber nicht dafür, dass die Figuren irgendwie nahbarer werden. Direkte Rede bringt aus meiner Sicht Dynamik in eine Geschichte, vor allem dann, wenn es, wie hier, darum geht, dass Figuren miteinander interagieren sollen.

    Für die Gestaltung der Interaktionen war eigentlich Rachel zuständig. Sie ist als Coach mitgekommen und soll den Wochenende-Team-Building-Workshop gestalten. Dies gelingt ihr leider mehr schlecht, als recht. Sie ist, obwohl ausgebildete Fachkraft, nicht in der Lage, den Bankern deutlich zu machen, was der Sinn hinter den gestellten Aufgaben ist.

    Ganz vorsichtig wird in einer Abendrunde ein bisschen die Tagesaufgabe und was diese für die einzelnen Personen bedeutet hat, reflektiert, aber auch nicht so wirklich. Die Autorin schafft es, sich aus dieser Situation heraus zu schreiben, indem sie betont, dass ein solcher Workshop in Anwesenheit der Chefin nicht sinnvoll ist, sondern nur unter gleichgestellten Kollegen sinnvoll wäre. Gut, so muss man sich dann natürlich nicht tiefer mit den Entwicklungen und Gedanken der Figuren auseinander setzen. Nicht schlecht gelöst, aber leider auch hier für mich: Ziel verfehlt.

    Vielleicht bin ich einfach zu blöd, um die Geschichte zu verstehen, aber ich weiss nicht, was Isabel Bogdan uns mit diesem Buch vermitteln möchte. Was ist die Quintessenz der Geschichte? Mir hat sich das leider nicht erschlossen. Ich kann nur 1 Stern vergeben. Das war für mich leider nichts.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanda F., 06.01.2020

    Ein verrückt gewordener Pfau sorgt für einige Turbulenzen auf einem schottischen Landsitz. Mit von der Partie: eine Gruppe Banker beim Teambildungsseminar. Schlicht gezeichnete Charaktere in einer abgelegenen Gegend bei Hudelwetter. Unterhaltsam, anspruchslos, streckenweise auch witzig.

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