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  • 5 Sterne

    Anja H., 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    "Der Mentor" von Svenja Das ist ein erstklassiger Thriller der von einem hohem Tempo und kurzen knackigen Kapiteln lebt. Frauenleichen im Wald, alle mit römischen Zahlen markiert. Da weiss man als Krimi Fan hier geschehen Morde in Serie. Das Cover macht schon deutlich, es wird böse. So böse, dass sich ein ganzes Expertenteam daran abarbeitet.
    Schon ab Seite eins, wird man direkt in die Story hineingezogen und die Szenen sind so detailliert beschrieben, dass der Film grausamer Weise vor dem Innenren Auge abläuft. Und es bleibt so spannend! Mit vielen Wendungen und überraschenden Informationen liest man sich, in einem durch, bis zum Schluss. Die Personen sind glaubhaft auch wenn man nicht so viel über die Personen erfährt wie in anderen Büchern. Es ist passend. Die Geschichte ist in sich stimmig,. Das Buch ist eindeutig empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Igela, 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    In Heidelberg werden in einem Waldstück nördlich der Stadt zwei Frauenleichen gefunden. Eine davon wird als die seit sieben Monaten vermisste Fiona Keller identifiziert. Sie hat studiert und nebenher als Servierkraft gearbeitet.

    Schnell wird klar, dass das zweite Opfer in ähnlichen Kreisen wie Fiona Keller verkehrt hat. Kriminalkommissar Jakob Krohn befürchtet weitere Tote und bekommt Unterstützung aus München. Fallanalytikerin Nova Winter ist bekannt für ihren messerscharfen Verstand, jedoch auch für ihre Alleingänge. Sehr zum Leidwesen von Krohn.


    Brutal, blutig und abscheulich sind die Serienmorde, die der Täter begeht. Hautnah ist man als Leser bei diesen Taten dabei. Abscheulich, weil der Täter sich unter einem Deckmäntelchen an Opfer ranmacht. Dies zudem auch noch mithilfe leichtgläubiger und naiver junger Menschen.

    Das Dezernat für Kapitalverbrechen der Heidelberger Kriminalpolizei hat einiges zu tun, denn es bleibt leider nicht bei den oben erwähnten Verbrechen. Klar strukturiert und überschaubar werden die einzelnen Taten von der Autorin Svenja Diel geschildert. Ich musste jedoch sehr aufmerksam lesen, denn es gibt so viele Opfer, Taten, Zeitebenen und Perspektivwechsel, dass es leicht wirr wird. Weniger strukturiert und überschaubar empfand ich hingegen das Ermittlerteam. Zeitweise wimmelt es von Rechtsmedizinern, Fallanalytikern, Hauptkommissaren und Angestellten der Kripo. Noch dazu aus Heidelberg und München. Ich benötigte vor allem zu Beginn einige Zeit, um zu wissen, wer nun in welcher Funktion unterwegs ist.

    Hauptkommissar Jakob Krohn, dessen privates Schicksal, den Unfalltod seiner Frau Linda, kurz erklärt wird, ist mir sympathisch. Er lenkt sein Team mit klarer Hand, was vor allem der aus München zugezogenen Nova Winter, nicht passt. Sie muckt gerne auf und leistet in Eigenregie so einiges an Aufklärung für den Fall. Damit sie greifbarer wird, wurde auch von bei ihr ein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit eingestreut. Bei praktisch allen Ermittlern wabert also auch ein Teil ihrer Vergangenheit mit. Auch ein Grund, weshalb die Handlung komplex ist.

    "Der Mentor" ist kein Thriller, bei dem man betreffend Identität des Täters miträtseln kann. Dieses Buch ist einer der Thriller, in denen der Täter erst gegen Schluss so richtig in Szene gesetzt wird.

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  • 4 Sterne

    R.S., 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Atmosphärisch düsterer und spannender Thriller

    "Der Mentor" von Svenja Diel ist ein kurzweiliger und packender Thriller mit interessanter Handlung und Ermittlern.

    Der Heidelberger Kommissar Jakob Krohn und eine Sondereinheit des LKA Münchens, darunter die Fallanalytikerin Nora Winter, arbeiten zusammen, um grausame Morde an Frauen zu untersuchen, die auf einen Serientäter schliessen lassen. Die Frauenleichen sind mit römischen Ziffern durchnummeriert und der Täter scheint noch nicht am Ende seiner Jagd angekommen tu sein. Die Ermittlungen führen Krohn und Winter auf die Spur einer Heidelberger Studentenverbindung. Doch die Zeit drängt, denn es tauchen weitere Leichen auf und die nächsten Opfer stehen schon fest.

    Dank kurzer Kapitel, die zudem aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden, darunter neben den den Ermittlern auch die des mysteriösen Mentors, wird von Anfang an Spannung erzeugt, die über den ganzen Handlungsverlauf hochgehalten wird. Ein klarer und düster atmosphärischer Schreibstil tragen ihr Übriges dazu bei, sowie überraschende Wendungen.

    Sprachlich und stilistisch ein typischer Thriller, hat "Der Mentor" auch inhaltlich einiges zu bieten, ein paar Schwächen ausgenommen.
    Zu Beginn war ich skeptisch, welche Rolle die Studentenverbindung spielen wird, besteht hierbei Gefahr einer klischeehaften Darstellung. Die Autorin schafft es hier jedoch ein glaubhaftes Bild von ihr und ihren Mitgliedern zu zeichnen.
    Daneben kann auch die Beschreibung der anderen Handlungsfiguren überzeugen, bleibt aber besonders bei den Hauptcharakteren zuweilen etwas oberflächlich. Man gewinnt zwar einen guten Eindruck von den Ermittlern als Privatperson und in ihrem Beruf, aber manche Themen werden nur angeschnitten. So hätte ich mir z.B. gewünscht, dass Krohns Rolle als Alleinerziehender nach dem Tod seiner Lebensgefährtin mehr in die Handlung miteinbezogen worden wäre oder bei Winter die fallanalytische Arbeitsweise.

    "Der Mentor" liest sich streckenweise wie der Auftakt einer vielversprechenden Reihe und ich hoffe, es folgt noch eine Fortsetzung, denn die Ermittler haben noch viel Potenzial.
    Zudem hat die Autorin gezeigt, dass sie stimmungsvolle und fesselnde Thriller mit einer gut konstruierten Handlung schreiben kann.

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  • 4 Sterne

    clematis, 15.10.2023

    Als eBook bewertet

    Waldmorde

    Zwei übel zugerichtete Frauenleichen werden im Wald gefunden, markiert mit den eingeritzten römischen Zahlen I und III im Nacken. Deutet das auf einen Serienmörder hin? Um wen handelt es sich bei den beiden Toten? Kommissar Jakob Krohn aus Heidelberg und Fallanalytikerin Nova Winter, eine leidenschaftliche Einzelgängerin, stehen komplizierte Nachforschungen und grausame Bilder bevor.
    Sofort ist man als Leser mitten im Geschehen, ein detailliert geschilderter Tatort lässt einem fast die letzte Mahlzeit wieder hochkommen. Nach diesem mehr als lebendigen Prolog geht es in den Wald zu zwei toten jungen Frauen Anfang Zwanzig. Die perfektionierten Beschreibungen sind auch weiterhin nichts für Zartbesaitete, denn das Böse zieht sich durch das Buch wie ein roter Faden. Spannend sind zudem die Figuren im ermittelnden Team, nicht allzu viel Persönliches wird verraten, aber doch genug, um sich ein passables Bild zu verschaffen. Hinzu kommen verschiedene Verdächtige und mögliche Zeugen die befragt werden müssen, während es unter Umständen schon weitere Opfer gibt – von Nummer II gibt es nämlich bislang keine Spur.
    Kurze, knackige Kapitel und rasch wechselnde Szenen halten Spannung und Tempo in den knapp fünfhundert Seiten hoch, etliche Wendungen und Überraschungen fesseln bis zum turbulenten Ende. Auch wenn zwei Figuren mit den recht ähnlich klingenden Namen Marius und Magnus ab und zu Verwirrung stiften, die Episode aus dem Prolog und die Mordserie klärt sich schlüssig auf. Eine Frage am Ende könnte sogar eine Fortsetzung andeuten. Wer weiss?
    Ein flotter Thriller, grausame Mordrituale und ein Team mit Ecken und Kanten – Hartgesottene dürfen zugreifen!

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  • 4 Sterne

    angie_molly, 11.11.2023

    Als eBook bewertet

    Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und der Titel versprach eine fesselnde Geschichte. Nach heftigem Regen wurden im Wald nahe Heidelberg zwei Frauenleichen entdeckt, die seit langem als vermisst galten. Die Leichen waren mit römischen Zahlen markiert. Wie können die Ermittler den Täter stoppen? Kommissar Krohn und seine Kollegin versuchen zusammen mit den Kollegen vom LKA München, diesen Fall aufzuklären. Der Schreibstil ist federleicht, flüssig und vor allem fesselnd. Dank kurzer Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, obwohl mir manchmal die Tiefe fehlte. Die Szenen sind gut beschrieben, und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich liebe die wechselnde Erzählperspektive – hier gab es mehrere, von verschiedenen Ermittlern und sogar vom Mentor selbst. Obwohl ich mir mehr Informationen über den Mentor gewünscht hätte, war das Ende super, auch wenn es mich nicht komplett zufriedenstellte. Die Hintergründe für die Taten waren für mich etwas zu knapp beschrieben. Ich stellte mir Fragen: Wie kommt der Täter auf die Idee, römische Zahlen auf die Haut zu ritzen? Was hat es damit auf sich? Was wollte er uns damit sagen? Liebe Svenja, du hast mich oft in die Irre geführt, und ich war genauso ratlos wie die Ermittler. Dieser Thriller ist gut durchdacht und spannend. Die Thematik mit der Studentenverbindung war richtig klasse und gut recherchiert. Obwohl ich mir etwas anderes vorgestellt hatte, war das Gelesene sehr lesenswert und richtig gut.

    Absolute Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    Ladybug, 05.12.2023

    Als Buch bewertet

    „Der Mentor sprach: Töte“ so lautet der Satz zu Beginn der Inhaltsangabe und genau dies bewegte mich, diesen Thriller zu lesen. Auch das Cover verspricht einen spannenden und blutigen Plot, denn die Details sind bezugnehmend auf diese Story ausgewählt. Da ich über die Autorin bisher nur diesen Titel im Internet fand und es auch keine Dankesworte nach der Geschichte gab, gehe ich stark davon aus, dass es hierbei um ihr Debüt handelt. Ich finde es ist ihr sehr gelungen und sie konnte mich mit ihren flüssigen Schreibstil überzeugen. Faszinierend fand ich die Idee hinter den brutal ermordeten Leichen, die mit römischen Zahlen markiert wurden. Es wird schnell klar, dass diese Zahlen für die Opfer stehen und ich fieberte mit den Ermittlern mit, schnell diesen Morden ein Ende zu setzen. Die authentisch dargestellten Charaktere fügen sich gut in die Story ein. Ich hätte mir allerdings mehr Tiefe gewünscht. Die Kapitel waren kurz gehalten und sorgten so für schnelles Lesen, für das aber sicher auch die wechselnden Erzählperspektiven sorgten. Besonders die des „Mentors“ verursachte des Öfteren Gänsehaut. Das Ende kam dann schneller als gedacht und wurde zufriedenstellend erläutert. Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten und die Autorin hat mich so das ein oder andere Mal auch ziemlich in die Irre geführt.

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  • 4 Sterne

    Anndlich, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Starkes Debüt

    In einem Wald werden zwei Frauenleichen gefunden, in deren Nacken die römischen Zahlen I und III eingeritzt wurden. Doch von Nummer II fehlt die Spur. Die Heidelberger Kommissare Jakob Krohn und Yeliz Demir sind alarmiert und sie bekommen Unterstützung von Magnus Herzberg und Nova Winter vom LKA München. Auf der Suche nach dem Täter geraten sie in die Fänge der Uni und ihren studentischen Geheimbünden

    Der Mentor ist der Debütthriller von Svenja Diel. Die Autorin hat einen mitreissenden Schreibstil, durch die kurzen Kapitel und gut getimten Perspektivwechsel ist der Thriller in einer rasenden Geschwindigkeit gelesen. Der Spannungsbogen ist durchgehend hoch, wenngleich die Überraschungseffekte eher gering sind. Doch obwohl die Auflösung mich nicht überraschen konnte, konnte mich das Finale und dessen Umsetzung überzeugen und begeistern.

    Die Figuren konnten mich überzeugen, vor allem Jakob Krohn und Nova Winter waren gut charakterisiert und tiefgründig gezeichnet. Hingegen blieben Yeliz Demir und Magnus Herzberg eher blass, was mich jedoch auf eine Fortsetzung hoffen lässt.

    Der Mentor ist ein gelungenes Debüt von Svenja Diel und macht Lust auf weitere Titel aus ihrer Feder!

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  • 4 Sterne

    agathe72, 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Da ich selbst aus Süddeutschland bin, musste ich diesen Thriller, der in Heidelberg handelt, unbedingt lesen. Es handelt sich hierbei definitiv um einen Thriller und keinen Krimi! Die Handlungen sind sehr vielfältig und auch brutal. Und das aus der Hand einer Autorin, die wie erwähnt, nicht mit der Brutalität und Abartigkeit geizt. Das Buch hat relativ kurze Kapital, was ich persönlich immer sehr angenehm finde. Erst im Laufe des Buches fiel mir auf, dass dort teilweise der Ermittlungstag und das Datum dazu stand. Es ist stark verflochten und eines greift in das andere. Die Ermittlerteams sind sehr speziell, jedoch auf eine andere Art, als in herkömmlichen Thrillern. Möchte jedoch nicht viel verraten. Sie sind mir durchweg alle sympathisch. Jeder auf seine Art. Etwa in der Hälfte des Buches kam ich dann doch mal mit den vielen Namen durcheinander und ich wusste stellenweise mal nicht, wer jetzt der Ermittler ist und wer ein Verdächtiger. Was ich insgesamt etwas schade fand, dass Heidelberg nicht wirklich dabei auftaucht. Die Studentenverbindungen oder einmal kurz eine Vorortbeschreibung. Keine Ahnung, hatte mir da etwas mehr erhofft. Ich freue mich auf ein weiteres Buch der Autorin.

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 12.11.2023

    Als Buch bewertet

    Fesselnder Thriller

    In Heidelberg werden zwei tote Frauen im Wald entdeckt, brutal abgeschlachtet. Unter dem Haaransatz im Nacken wurde ihnen die Zahl I bzw. III mit einem Messer eingekratzt. Gibt es auch eine Leiche Nummer II? Die Polizei holt sich Unterstützung von Fallanalytikern aus München. Gemeinsam stösst das ungleiche Team auf einen geheimnisvollen Bund, der noch viele weitere Opfer auf dem Plan hat.

    Das Cover weckt die Neugierde auf den Thriller, der Farbkontrast gefällt mir auch.

    Svenja Diels Schreibstil sowie ihre Charakterbeschreibungen sind lebendig und das Buch fliegt mit den angenehmen Kapitellängen nur so an einem vorbei. Es gibt nicht nur blutdürstige Schilderungen, sondern auch einige falsche Fährten, was mir immer gut gefällt. Die privaten Probleme der Ermittler sind gut in die Geschichte eingearbeitet, der Fokus bleibt immer schön auf der Ermittlung. Kurze Einblicke in das Täterwissen runden das Ganze ab. Obwohl mir am Ende noch ein wenig Hintergrundwissen zu den Morden gefehlt hat, ist die Auflösung schlüssig.

    Ich habe das Buch gerne gelesen und ich werde die Autorin im Blick behalten. 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Dorsay, 11.11.2023

    Als Buch bewertet

    Das minimalistisch gehaltene Cover mit dem abschreckenden Hakenmesser lässt der eigenen Phantasie viel Raum und löst schauriges Frösteln aus. Der Ermittler Jakob Krohn steht vor sehr schwierigen Ermittlungen. Zwei schrecklich zugrichtete Frauenleichen werden aufgefunden. Die Frauenkörper weisen unzählige Stichwunden auf und im Nackenbereich sind die Römischen Ziffern I und III eingeritzt. Die Fallanalytikerin Nova Winter vom LKA München wird ihm zur Seite gestellt, um so schneller dem Täter auf die Spur zu kommen. Kein leichtes Unterfangen, denn die beiden Ermittler haben privat auch einige prägnante Probleme. In kurzen Kapiteln wird die Spannung gekonnt aufgebaut, weist ab und zu ein paar Längen auf, aber im Grossen und Ganzen angenehmer Schreibstil und die Charaktere der Figuren sind wunderbar gelungen. Gegen Ende des Thrillers wird es nochmal so richtig rasant, gespickt mit einem überraschenden Ende.

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 19.11.2023

    Als Buch bewertet

    Grausamer Jäger

    Die optische Gestaltung des Buches gefällt mir gut und passt perfekt zur Geschichte. Ein perfider Frauenmörder ist in Heidelberg unterwegs. Seinen Opfern ritzt er römische Zahlen in die Haut. Die Leichen werden nur durch Zufall nach starkem Regen im Wald entdeckt.

    Der Thriller beginnt blutig und spannend. Durch die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven bleibt die Spannung stets aufrecht erhalten. Kommissar Jakob Krohn sowie Münchener Kollegin Nova Winter sind sympathische und gut ausgearbeitete Charaktere. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch weitere Ermittler und andere Charaktere wie der Mentor und dessen Gedanken zum Tragen kommen und die Geschichte nicht alleine auf diese beiden beschränkt wird.

    Der Fall ist gut konstruiert und es gibt verschiedene Verdächtige und Wendungen. Spannend bis zum Schluss!

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  • 4 Sterne

    Heike R., 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der Mentor ist ein solider Thriller mit interessanter Hintergrundgeschichte.

    In Heidelberg werden tote, nummerierte Mädchen entdeckt, gibt es Verbindungen zu Burschenschaften und Logen?
    Die LKA Profilereinheit unterstützt die Heidelberger Mordkomission bei der Aufklärung des Falles.

    Verdächtige gibt es viele, ebenso wie unerwartete Wendungen.
    Dieses Buch ist sehr spannend, dass wird auch durch den Aufbau in sehr kurze, Perspektiven wechselnde Kapitel unterstützt.

    Die Ermittler sind interessante Charaktere mit ihren eigenen Geschichten und Beziehungen.

    Die Hintergrundinformationen zu modernen Studentenverbindungen finde ich sehr interessant.

    Diese Mischung aus Geschichte, Charakteren und dem abwechslungsreichen Aufbau macht diesen Thriller zu einem rundum gelungenen Gesamtpaket, dass ein fesselndes Leseerlebnis garantiert.

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  • 4 Sterne

    S.L., 26.10.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Thriller
    Fallanalytikerin Nora Winter und der Heidelberger Kommissar Jakob Krohn müssen bei der Aufklärung einer brutalen Mordserie zusammenarbeiten. Beides sind Alpha-Tiere und haben sehr unterschiedliche Vorstellungen über die Vorgehensweise. Svenja Diehl hat erreicht, dass Nora sehr schnell sehr unsympathisch wirkt.
    Erste Spuren ergeben Unglaubliches.
    Die Ermittler geben ihr Bestes und gehen vielen Ansätzen nach. Trotz persönlicher Schwierigkeiten arbeiten sie zielstrebig und engagiert. Auch externe Hilfe wird herangezogen. Geheimnisvolles wird enthüllt. Soll wirklich eine bizarre Loge wiederbelebt werden? Die Motivation bleibt ein wenig nebulös.
    All das ist packend erzählt, besonders prickelnd sind die Einblendungen Beteiligter.
    Geschickt wird der Spannungsbogen gehalten, zieht sich durch den ganzen Thriller.
    4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    Olga E., 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover fand ich bereits sehr ansprechend. Es weckt die Neugier und man erwartet einen spannenden Thriller, so wie es sein soll.
    Die Kapitel waren recht kurz gehalten, was ich jedoch positiv fand, da man dadurch mehr am Ball blieb und so das Buch nicht schnell weggelegt hat.
    Auch ist das Ende des Buches positiv und hat mich sehr überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet.

    Negativ fand ich jedoch, dass die Handlung insgesamt etwas verwirrend für mich war und auch was es mit dem Mentor und dieser Vereinigung mit sich hat, fand ich etwas weit hergeholt und alles andere als logisch. Dies hat meinen Eindruck vom Buch eher verschlechtert.
    Ich hätte mir auch eine andere Schriftart gerne gewünscht, was jedoch mein persönliches Empfinden ist.

    Grundsätzlich ist der Thriller in Ordnung, man kann ihn durchaus lesen, allerdings hatte ich ein extrem spannendes Buch erwartet, dem ich 5 Sterne hätte geben können.

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  • 3 Sterne

    Ute23, 04.11.2023

    aktualisiert am 05.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Frauenmörder geht um
    Das Cover mit einem tiefen Einschnitt in helles Leder oder Haut, der ein leuchtendes Rot offenbart, passt gut zum Thriller, in welchem Frauen aufgeschlitzt werden.
    Die Kripo Heidelberg ermittelt in Mordfällen, bei denen die Frauen bestialisch mit Messerstichen getötet werden.
    Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen der Heidelberger Kommissar Jakob Krohn und die Fallanalytikerin Nova Winter vom LKA München.
    Der Thriller ist in weiten Teilen spannend, interessant sind auch die persönlichen Geschichten um die beiden Protagonisten.
    An manchen Stellen ist der Roman jedoch recht verwirrend und zieht sich etwas in die Länge.
    Die Stadt Heidelberg, wo die Kripo hier ihren Sitz hat, ist als solche kaum erkennbar.
    Schlecht am Thriller ist, dass der Täter wie aus dem Hut gezaubert scheint, hat er doch den ganzen Roman über wenige Auftritte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    STEFANIE B., 21.10.2023

    Als Buch bewertet

    - Blutig und Grausam -

    Der Mentor - (Achtung: Triggerwarung - der Inhalt kann für manchen Leser verstörend wirken)

    Der wahre Schock-Thriller von Svenja Diel wurde am 19.Oktober 2023 auf dem deutschen Buchmarkt veröffentlicht.

    Die deutsche Autorin lebt und arbeitet in Köln. Ich habe vorher von ihr noch keine Bücher gelesen. So ist es klar, dass ich wirklich gespannt war. Zudem der Thriller mit besonderer Grausamkeit und Thrill beworben wurde.

    Zum Inhalt:
    Es regnet, besser es giesst aus Eimern. Deutschland, Heidelberg. Das Wasser hat Leichen an die Oberfläche gebracht. Ihr Anblick lässt den erfahrenen Kommissar Jakob Krohn erschaudern. Mit der Unterstütung durch eine Sondereinheit des LKA München sollen seine Ermittlungen weiter gefächert werden. Die nun hinzukommende Fallanalytikerin Nova Winter ist über die "erzwungene" Zusammenarbeit alles andere als erfreut.
    Gemeinsam wagen sie den Blick in das wirklich Böse.
    Das Cover zeigt wenig aber ist dadurch noch so ausdrucksvoller:
    Ein schneidendes Messer, die hierdurch entstandene Wunde und erreicht damit garantiert die kleinen "Horrornerven" in meinem Gehirn.
    Es verspricht womöglich perfide, böse Lese-Unterhaltung...

    Mein Eindruck von diesem Thriller

    Aufbau, Personen, Spannung, Horror und Finale

    Der Schreibstil liest sich toll. In wenigen Minuten bin ich komplett von der Geschichte eingenommen und will mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Allerdings stelle ich auch fest, dass die Story wirklich grausam ist und ich diese nicht an jedem Tag verdauen wollen würde.
    Dieser Stoff ist mit Nervenkitzel und Schockmomenten sehr gekonnt ausstaffiert.

    Zusammenfassung
    Der Thriller hat mich wirklich sehr beeindruckt. Die Erzählung ist so spannend, dass ich das Buch nicht zur Seite legen mochte.

    Es gibt jedoch Grund für eine Warnung an zukünftige Leser*innen:
    diese Thriller Kost ist nicht leicht verdaulich und kann auf sensible Menschen durchaus verstörend wirken.

    Fazit:
    Ein Thriller, der seinem Genre gerecht wird und garantiert für spannende Nervenkitzel- Lesezeiten, steht.

    Ich vergebe uneingeschränkte 5*Lesesterne verbunden mit einer absoluten Empfehlung an die Freunde des Thriller-Genre.

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