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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 10.04.2024

    aktualisiert am 19.04.2024

    Der Kampf um die Macht geht in die finale Phase
    Art und sein Freund Amin müssen weitere Meister aus den Bildern befreien. Die Zeit drängt, denn Nicephore und seine Inquisitoren gelangen zu immer mehr Macht. Enklaven sind bereits gefallen. Die vordringliche Aufgabe besteht darin, Wus Mutter zu befreien, denn mit ihrem Verschwinden hat alles begonnen und ihre magischen Fähigkeiten würden den Magier einen entscheidenden Vorteil bringen. Und Art hat noch einen weiteren Grund, er liebt Wu und weiss, wie sehr sie ihre Mutter vermisst.

    Gerade als es so aussieht, als ob der Durchbruch gelänge, geht alles schief. Nun ruht die Hoffnung auf der Befreiung des Meisters des russischen Zweiges. Doch hier lauert Verrat auch in den eigenen Reihen. Art und Amin werden beide als Verräter und Helfer der Inquisitoren diffamiert. Dann steht Nicephore vor der letzten Enklave und er scheint unbesiegbar. Alte Feindschaften und Rivalitäten müssen überwunden werden, damit die magische Familie überleben kann.

    Ich war schon vom 1. Band und seinen tollen Einfällen begeistert. Der 2. Band übertrifft dies in meinen Augen noch, auch wenn ich es nicht für möglich gehalten habe. Dieses Mal überschlagen sich die Ereignisse von Anfang an. Ich hatte kaum Zeit, Luft zu holen und zu allem Übel waren die Magier auf der Verliererstrasse. Ich hätte fast mit Nägelkauen begonnen, so zornig und aufgewühlt war ich. Es gab aber auch einige humorvolle Szenen durch das magische Radio und die Mumie Babaef.

    Die Handlung läuft mit grossen Schritten auf den finalen Endkampf zu. Und die Wetten stehen eindeutig gegen die Magier. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn die Geschichte zuungunsten der Magier ausgegangen wäre. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon, einige schmerzhafte Verluste zu beklagen. Dann kommt es zum entscheidenden Duell zwischen den Magiern und Nicephore. Nicephore hatte bis jetzt mit nicht erwarteter Grausamkeit unter den Magiern und ihren Dienern gewütet. Das war an mancher Stelle kaum auszuhalten. Die Idee, mit der der Sieg davon getragen wird, ist genial und absolut gerecht. Am Ende geht es dann doch noch gut aus und ich war so was von erleichtert.

    Das Buch war für mich ein echtes Highlight durch seine interessante Idee, man könne in Bilder reisen, viele skurrile Figuren, liebenswerte Helden, überzeugende Schurken, nervenaufreibende Kämpfe und herrlichem Humor, wann immer er vonnöten war.

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  • 5 Sterne

    Quilly, 11.04.2024

    Akram El-Bahay nimmt auch im zweiten Teil seiner Dilogie „Magische Bilder – Der Meister der siebten Familie“ den Leser mit, wenn er die Magier Wu, Amin und Art mit unterschiedlichster Unterstützung und verschiedensten Anfeindungen, Problemen und Unwegsamkeiten auf die Suche nach den restlichen Bildern und Meistern der Magie durch die Welt(geschichte) schickt.

    Meine Meinung
    Auch mit diesem Band ist es El-Bahay gelungen, durch eine grosse Vielzahl und Vielfalt an Abenteuern, einer Mischung aus Spannung und amüsanten Episoden, die, wenn nicht zum Lachen, so doch zum Schmunzeln anregen, sehr schöne Lesestunden zu bereiten. Es macht Spass zu lesen, wie er einerseits aus anderen Büchern bekannte magische Elemente nutzt, dem aber wieder eine wesentlich grössere Anzahl an selbst erdachten, (für mich jedenfalls) neuen magischen Winkelzügen und Zaubereien entgegensetzt, die der ganzen Geschichte einen enormen Spannungsbogen und Unterhaltungswert bescheren.
    Markant in diesem Band ist die Vielzahl an vorkommenden Orten und Personen. Dank eines guten, logischen Aufbaus der Geschichte und Personen, die durch ihre Eigenheiten recht individuell daherkommen, kann man der Handlung aber dennoch gut folgen. Zu bemerken ist allerdings, dass durch diese Anhäufung logischerweise manch eine Handlung mehr in die Breite als in die Tiefe geht. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.
    Auch für diesen Band gilt, dass es nicht nur ein gelungener Fantasyroman ist, sondern das Akram El-Bahay auch, ohne dabei einen belehrenden Finger zu heben, eine wichtige Botschaft vermittelt, nämlich dass Toleranz, Freundschaft und Zusammenhalt im Leben nicht zu unterschätzen sind und ein friedliches Zusammenleben erst ermöglichen.

    Mein Fazit
    Ich kann das Buch nur empfehlen. Mir hat es gerade im Fantasy-Sektor viel Neues geboten und mich bestens unterhalten. Allerdings würde ich immer raten, zuerst Band 1 „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ zu lesen. So erhält man einen besseren Überblick über die einzelnen Personen/Figuren und kann der Handlung leichter folgen. Ausserdem würde man sich selber einer Menge Lesespass berauben, wenn man auf Teil 1 verzichten würde.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 07.04.2024

    Der zweite und damit schon finale Band führt das Trio bestehend aus Art, Amin und Wu (wobei es ja eigentlich ein Quartett ist, wenn man das Radio mitzählt) weiter quer durch die Welt, denn es gilt, die übrigen Meister zu befreien. Diesmal lernen wir also die nächsten Enklaven und ihre magischen Kreaturen kennen.

    Die Handlung wartet hier aber mit so einigen bösen Überraschungen, schwierigen Missionen und interessanten Wendungen auf. Viel Zeit zum Durchatmen bleibt den Charakteren hier nicht, denn es passiert so einiges schnell hintereinander. Art wächst in diesem Band weit über sich hinaus und hat dabei noch eine weitere Antriebskraft: Die Liebe. Die Liebesgeschichte war für mich nicht ganz so rund, sie nimmt aber nicht so viel Raum ein und dient eben als besonderer Antrieb für Art. Die Entwicklung ging mir halt einfach zu schnell, hat aber nicht die Geschichte an sich beeinträchtigt.

    Die Besuche der weiteren Städte der Familien waren richtig spannend und ich finde es einfach faszinierend, was der Autor sich für Verstecke für die Bilder ausdenkt. Aber auch die anderen Familien stecken voller Überraschungen, denn man kann niemanden wirklich trauen. Dieses Mal müssen leider auch Verluste eingesteckt werden und die Charaktere haben es wahrlich nicht leicht.

    Immer wenn man denkt, es kann nicht noch turbulenter oder spannender werden, beweist der Autor das Gegenteil. Das Ende war wahrlich spektakulär und genial, da blieb fast kein Wunsch offen. Und ich fand es wirklich schön gemacht, wie Art sich entwickelt hat und mit seiner Magie eins geworden ist.

    Eine wirklich tolle Dilogie, die ich jedem Fantasy-Fan ans Herz legen kann, der aussergewöhnliche Magiesysteme mag.

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  • 4 Sterne

    Mine_B, 17.04.2024

    Mit dem Fantasy- Buch „Der Meister der siebten Familie – Magische Bilder“ hat der Autor Akram El- Bahay den zweiten Band seiner Reihe und zugleich den Abschlussband dieser geschrieben. Hierbei würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgängerband „Die verschollenen Meister“ gelesen hat, da man ansonsten Probleme hat, dem Inhalt des Buches zu folgen und die Zusammenhänge als Folge dessen nicht vollständig versteht.

    Ich habe bisher schon einige Bücher aus der Feder von Akram El- Bahay gelesen und bisher konnte er mich auf vielseitige Weise in seinen Bann ziehen und dies mit total unterschiedlichen Grundideen. Auch der Vorgänger zu „Der Meister der siebten Familie“ hat mir richtig gut gefallen, daher war ich sehr auf die Weiterführung der Geschichte rund um Art, Wu und Amin gespannt. Daher habe ich mich voller Vorfreude auf sein neustes Werk gestürzt und meine Erwartungen wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht.
    Auch bei diesem Fantasy- Buch besticht der Autor El- Bahay wieder durch seinen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, so wie ich es bereits aus seinen vorherigen Werken gewohnt bin. El- Bahay hat einen leichten und zugleich dichten und bildhaften Stil. Gekonnt wird eine dichte, packende Atmosphäre aufgebaut und dadurch konnte der Autor mich erneut von seinem Erzähltalent überzeugen. Temporeich wird hier die Spannung hochgehalten. Man merkt, dass sich die Charaktere für einen finalen Kampf wappnen, welcher für die Zukunft der Magier entscheidend ist. Es gibt einige unerwartete Wendungen, sodass es über die komplette Länge des Werkes nie langweilig wird. Interessant fand ich auch, dass hier Wu ihre eigene Erzählperspektive bekommt. Dadurch lernt man sie etwas besser kennen und erfährt mehr über ihre Vergangenheit und ihre Gedankengänge. Und auch dieses Mal besticht das Werk durch seine fantastischen Ideen und Einfälle, dies ist immer etwas Besonderes bei dem Autor. Er bedient sich bekannter Gegebenheiten (z.B. aus fantastischen Werken) und verpackt diese so, dass sie zu etwas Besonderem und Einzigartigen werden. Zum Teil bedient sich der Autor berühmter fantastischer Werke, macht Anspielungen auf diese und bringt diese gekonnt in die Haupthandlung ein, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Aber auch durch eigene Einfälle brilliert El- Bahay. Seine Idee mit den bewegten Bildern und auch die Bewandtnis dieser Aufnahme fand ich gelungen und überzeugend. Oder auch die Enklaven der magischen Gesellschaft. Wie unterschiedlich diese sind, bedingt zum Beispiel durch die Kultur des jeweiligen Landes. Aber auch der Humor bleibt in diesem Buch nicht auf der Strecke. Viele amüsante Passagen werden in die Handlung eingebunden und das Radio, ein wirklich hilfreicher und unterhaltsamer Sidekick, sorgt hier für einige humoristische Szenen.
    Nahtlos schliesst der zweite Band an den Vorgänger an. Daher ist es wichtig, dass man den ersten Band bereits gelesen hat. Es gibt ein paar kurze Rückblenden, aber diese sind eher zur Auffrischung des Geschehenen gedacht. Dieses Buch ist turbulent und actionreich, es müssten erneut Meister aus den Bildern befreit werden. Und während dieser Befreiungsaktionen und der Kampf gegen die Inquisition werden wichtige Themen, wie Ausgrenzung, Vorurteile, Ausgrenzungen oder auch das Gemeinschaftsgefühl behandelt.
    Sehr interessant fand ich die Ausflüge in die anderen Städte, hierbei hat man zusammen mit Art einen Eindruck über die anderen Enklaven bekommen. Gelungen fand ich hierbei auch immer die magischen Gestalten, welche von Stadt zu Stadt je nach Kultur variierten.
    Positiv möchte ich auch die Entwicklung von Art erwähnen. Er ist mit seinen Aufgaben gewachsen. Zwar lernt er sich immer noch in den magischen Begebenheiten und Amin ist nicht immer der beste Lehrer, dennoch ist er hier schon sicherer geworden und traut sich schon mehr zu. Mir persönlich ist er in diesem Teil ans Herz gewachsen und ich mochte seine Weise, wie er sich für die Gemeinschaft aufgeopfert hat. Was mich dagegen leider nicht so ganz überzeugen konnte, war die Liebesgeschichte zwischen Art und Wu. Dieses war für mich einfach nicht greifbar, ich fand die beiden recht distanziert miteinander, hatten die beiden doch kaum ein paar Worte miteinander gewechselt und haben dabei noch einen kontrastreichen familiären und kulturellen Hintergrund.
    Auch der Showdown konnte mich gut unterhalten und hat die wesentlichen Fragen beantwortet, jedoch meiner Meinung nach nicht alle – hier hätte ich mir ein paar Details oder Ausführungen, z.B. in Bezug auf die Ringe mehr gewünscht. Dennoch hat das Finale die Dilogie gelungen abgerundet und hat mich zufrieden das Buch zuklappen lassen.

    Insgesamt konnte mich Akram El- Bahay mit seinem Reihenabschluss „Der Meister der siebten Familie – Magische Bilder“ wieder gut unterhalten. Es gab einige interessante Aspekte und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir diese Reihe richtig gut gefallen. Daher möchte ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung vergeben.

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  • 5 Sterne

    Christina P., 21.04.2024

    Meisterhafte Fortsetzung
    Mit dem zweiten Band der Dilogie hat es der Autor tatsächlich geschafft, das spannende Abenteuer auf ein noch höheres Spannungslevel anzuheben. Das Finden der magischen Bilder, in welchen die Meister der sechs magischen Familien gefangen sind, ist weiterhin primäres Ziel der Freunde Art, Wu und Amin. Nicht zu vergessen das sprechende Radio, welches stets mit hilfreichen Informationen aufwarten kann, wenn man es nur lässt. Zu den erschwerten Bedingungen, zu den Bildern zu gelangen, gesellen sich verstärktes Misstrauen und Ablehnung in den eigenen magischen Reihen hinzu. Ebenso kommt ihnen der machtgierige Nicéphore mit seinen Grauen immer näher und es sieht schon bald gefährlich danach aus, dass er sein Ziel vielleicht doch noch erreichen könnte.
    Was für ein Abenteuer! Auch diesmal habe ich das Feuerwerk an fantastischen Ideen, magischen Wesen und gefährlichen Situationen mit Begeisterung gelesen und über die lustigen Details geschmunzelt, welche die Spannung immer wieder gekonnt auflockerten und mich daran erinnerten, beim Lesen das Atmen nicht zu vergessen. Sehr gelungen fand ich auch die familiären Hintergründe zu Wu und Art sowie die Ideen des Autors, um Art und seine Freunde aus schier auswegslos scheinenden Situationen zu retten. Woran mein Lieblings-Sidekick, das Radio, nicht so ganz unbeteiligt war.
    Ein grandioses Ende eines überaus spannenden Fantasy-Abenteuers! Ich empfehle, zum besseren Verständnis zuvor den ersten Band zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Katrin E., 11.04.2024

    Eine fantastische Fortsetzung

    Akram El-Bahay hat mit seinem Buch "Magische Bilder. DER MEISTER DER SIEBTEN FAMILIE." eine wundervolle, spannende und mitreissende Fortsetzung geschaffen.

    Nachdem das erste Buch schon eine Vielzahl an Abenteuern für den Leser bereit hielt, geht es direkt so weiter. Der junge Art, der erkannt hat selbst ein Magier zu sein muss nicht nur die Meister der Magie befreien, er muss sich auch privat seinem Leben und vor allem der Liebe stellen.

    Mit einem wirklich rasantem Tempo wird die Geschichte erzählt und das passt perfekt zum Inhalt. Man hat als Leser kaum die Chance durchzuatmen, doch genau das mochte ich dabei. Ich wollte das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen und wissen wie es ausgeht.

    Ich kann die beiden Bücher nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Liesgern 22, 08.04.2024

    Was für ein Roman,
    was für eine Spannung,
    was für eine Reise!
    Wir beginnen in Spanien, treffen hier auf Cucuys, kennst du nicht, ich vorher auch nicht 😉.
    Art und seine Freunde sind weiterhin auf der Suche nach den verschwunden Bildern um die Meister zu befreien und reisen dafür um die Welt.
    Wie auch beim ersten Teil erwartet dich, im Finale, eine riskante, rasante, atemlos, spannende Reise, mit Witz und Spass an absolut unerwartet Stellen, lass dir das nicht entgehen.
    Mein Fazit absolut lesenswert, aber eine Warnung habe ich: bitte vergesst das Atmen nicht, bei den Schlag auf Schlag kommenden Spannungsbögen 😉. Noch ein Tip, es schenkt dir mehr Lesevergnügen, wenn du den ersten Teil gelesen hast. Viel Spass

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  • 5 Sterne

    Yvonne S., 08.04.2024

    Den zweiten Teil zu Magische Bilder sollte man gelesen haben. Ein tolles Fantasy Buch mit viel Spannung aber auch an einigen Stellen zum schmunzeln. Art, Wu und Armin begeben sich weiter auf Bildersuche und erleben dabei viele Abenteuer. Wu wird entführt und Art und Armin gelten plötzlich als Feinde und müssen alles dafür tun um sich wieder zu rehabilitieren und Joseph aufzuhalten. Dabei reisen sie von Spanien, nach Russland und wieder zurück nach Frankreich. Am Ende muss sich Art Joseph stellen. Der Autor versteht es die Personen detailgetreu und authentisch zu beschreiben. Er hat einen tollen Schreibstil, der das Lesen zum Vergnügen macht. Ich kann beide Teile uneingeschränkt jedem Fantasy Liebhaber empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Hannah M., 14.04.2024

    Ich habe bereits das erste Buch geliebt und es in wenigen Tagen verschlungen und konnte somit kaum darauf warten diesen Teil zu lesen. Nachdem ich nun durch bin, kann ich nur sagen, dass diese Buch fast noch besser war als der erste Band. Das Ende hat mir so gut gefallen. Ich glaube aber das Beste an diesem Buch waren die Charaktere und dabei besonders das Radio. Ich liebe diese Bücher und kann es jetzt kaum erwarten noch weitere Bücher von diesem Autor zu lesen.

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  • 4 Sterne

    karoberi, 08.04.2024

    Temporeiche Fortsetzung

    4,5 Sterne
    "Der Meister der siebten Familie" ist der zweite Band der Dilogie "Magische Bilder" von Akram El-Bahay, dessen Handlung direkt an den ersten Teil anschliesst. Ich empfehle daher auf jeden Fall, vorab "Die verschollenen Meister" gelesen zu haben.

    Weiter geht es auf der spannenden und zugleich gefährlichen Reise rund um den Globus. Art, Wu und Amin befinden sich zunächst in Spanien. Später folgen noch Peking und Moskau. Die Gegner, allen voran der Grossinquisitor kommen Ihnen dabei immer näher und es gibt sehr viele brenzlige Situationen.

    Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig. Zudem wird in einem hohen Tempo erzählt, welches oftmals noch durch relativ kurze Sätze unterstützt wird. Damit bleibt auch die Spannung durchweg hoch und passt zu den Situationen der Hauptfiguren, die unter Zeitdruck stehen und sich auf der Flucht befinden.

    Obwohl für mich persönlich ein paar (nebensächliche) Fragen unbeantwortet bleiben, konnte mich die Dilogie insgesamt sehr begeistern. Wer gerne Fantasy liest und wem dabei ein Hauch Liebe auch nicht stört (es handelt sich nicht um eine Romantasy), dem kann ich diesen Zweiteiler auf jeden Fall empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Maria S., 10.04.2024

    In diesem 2. Teil wird nahtlos an die Ereignisse des 1. Buches angeknüpft. Die Jagd nach den Bildern geht weiter. Das Misstrauen gegen Art wird immer Grösser. Die Suche nach Alumni Wu wird immer verzweifelter.

    Art musste sich schon immer mit Vorurteilen und Misstrauen auseinandersetzen. Auch in der magischen Gemeinschaft ist er davor nicht geschützt. Vielleicht ist das, was er durchlebt sogar noch schlimmer als alles, was er vorher erlebt hat.

    Dieses Buch behandelt so viele schwere Themen. Vertrauen, Misstrauen, Ausgrenzung, Liebe, Selbst(über)schätzung, Selbstreflektion, Gemeinschaft. Wenn man aber für die Liebe und das Gute kämpft, erweckt das in einem manchmal ungeahnte Kräfte.

    Ich möchte euch nicht zu viel verraten. Mir hat auch der 2. Band gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und die Reise um die Welt hat viel Spass gemacht. Der Spannungsbogen hat sich gut aufgebaut. Mit hat auch wieder sehr gefallen, dass immer mal wieder kurz die Sicht von Nicephore und Alumni Wu mit eingeflossen sind. Dadurch hat man einen schönen Vollumfänglichen Eindruck der Situation bekommen, da man auch immer wieder erfahren hat, was die Inquisitoren gerade machen/planen.

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  • 4 Sterne

    Alison, 09.04.2024

    Magische Welt
    In der magischen Welt entdeckt Art seine eigene Magie und er macht sich mit Amin und Wu auf die Suche nach den magischen Bildern, in denen die mächtigsten Magier der 6 Familien eingesperrt sind. Von allen Magiern, schafft es nur Art, in die Bilder und zu den eingesperrten Magiern zu gelangen. Deshalb glauben die anderen, dass Art zur 7. Familie gehört.
    Zusammen mit Amin, Art und einem magischen Radio suchen sie die magischen Bilder. Bei der Suche kommen sich Wu und Art näher, doch die Gegner sind nicht zu unterschätzen.
    Der Band baut direkt an den 1. Band an. Amin, Wu und Art müssen so manches Abenteuer bestehen. Dabei reisen sie in verschiedene Länder und nutzen auch schon einmal untraditionelle Transportmittel. Hilfe bekommen Sie von vielen Freunden, wie einer Mumie oder einer Schneefrau. Aber natürlich haben sie auch das magische Radio, welches mit seinem Charakter, oh ja, auch ein Radio hat Gefühle, mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht hat. Auch Amin bringt seinen Humor mit, welche die spannende Fantasy Geschichte humorvoll aufgelockert hat.
    Ein sehr gelungener Fantasyroman.

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