Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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    wundervolle_buchwelten, 15.02.2022

    Arne Stiller ist ein erfahrener Ermittler mit einigen Ecken und Kanten. Er ist der Typ Ermittler, der gerne mal die Ellebogen ausfährt. Doch nach seiner Suspendierung muss er sich erst mal etwas zusammenreissen um nicht direkt erneut vom Dienst befreit zu werden. Gar nicht so einfach, wenn der brandaktuelle Fall von höchster Dringlichkeit ist. Entführung und Mord, sowie ein seltsames Zahlenrätsel fordern höchste Aufmerksamkeit von Arne Stiller und seinen Kollegen. Ob der Täter rechtzeitig geschnappt werden kann? Findet es heraus!

    Ich erfahre neben den Ermittlungen nach und nach einiges aus dem Privatleben des Kryptologen. Seine Sicht ist nicht die einzige in die ich eintauchen darf. Verschiedene, ständig wechselnde Perspektiven von Opfern, Nebencharakteren, anderen Ermittlern und dem namenlosen Täter, sowie einige Rückblenden von einem Unbekannten sorgen für spannungsgeladene Abwechslung und diverse Theorien, von denen viele in Sackgassen enden. Bis zuletzt bin ich mal wieder auf der völlig falschen Fährte, sodass die Auflösung mich überrascht und schockiert.

    Das Setting ist die Stadt Dresden. Eines ihrer Wahrzeichen ist die Semper Oper, in dessen Kreisen ebenfalls ermittelt wird. Durch bildreiche Beschreibungen habe ich das Gefühl wirklich durch diese interessante Stadt zu streifen.

    Fazit:

    Durchgehende Spannung, überraschende Wendungen, eigenwilliger Ermittler, eine interessante Stadt als Setting und verschiedene Perspektiven sorgen für eine tolle Mischung. Daher ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    angie_molly, 13.04.2021

    "Der Kryptologe" von Elias Haller

    Nach einer einjährigen Suspendierung kommt Arne Stiller wieder an seinem Arbeitsort bei der Mordkommission Dresden zurück.
    Sein jetziger Chef Bernhard Hoheneck und die Kollegen sind nicht sehr erfreut über dessen Rückkehr. Sofort bekommt Arne einen Fall, bei dem die Frau und die Tochter von einem bekannten Journalisten Namens „Honger Winzer“ verschwunden sind. Nur ein paar Stunden später wird unter der Semperoper im Kanalsystem eine Frauenleiche erdrosselt aufgefunden. Rätselhafte Zahlen wurden ihr auf die Handfläche und die Fusssohlen geritzt. Bei der Toten handelt es sich um die vermisste Annalena Winzer. Die Tochter bleibt weiterhin verschwunden.
    Arne ist ein Kryptologe, keiner kennt sich besser mit Zahlenrätseln aus als er.
    Zur Unterstützung bekommt er ausgerechnet Inge Allhammer zugeteilt, die keiner leiden kann. Sie bildeten zusammen dennoch ein gutes Team, an manchen Stellen musste ich schon schmunzeln. Die Geschichte wird aus unterschiedlicher Sicht geschildert. Einerseits erfährt man einiges über den Täter, seine Beweggründe aber auch, wie akribisch er diese Tat vorbereitet hat. In weiteren Kapiteln wird die Situation des Mädchens beschrieben, so dass man förmlich dessen Ängste und Verzweiflung spürt. Der Spannungsbogen steigert sich von Kapitel zu Kapitel, welche weder zu lang oder zu kurz sind. Das Buch ist einfach perfekt aufgebaut. Der Schreibstil ist so flüssig, bildhaft und actionreich. Man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Es war mein erstes Buch von Elias Haller, dieses hat mich sehr überzeugt und ich werde weitere Bücher von ihm lesen.

    Eine klare Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

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  • 5 Sterne

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    Jeanette Lube, 13.04.2021

    Dieses Buch erschien 2021 in der Edition M und beinhaltet 378 Seiten.
    „Jeder Mord gibt Rätsel auf: Auftakt zu einer packenden Thrillerserie um den Kryptologen Arne Stiller von Bestsellerautor Elias Haller.“
    Die Frau des Sensationsreporters wird erdrosselt, in einem Galakleid, mit rätselhaften Zahlenkombinationen in die blassen Hände und Füsse geschnitten, in der Kanalisation unter der Semperoper gefunden. Von Liliana, ihrer kleinen Tochter, fehlt jede Spur. Es ermittelt Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission. Die Frage, die sich hier stellt, ist, ob das Verbrechen mit einer Skandalinszenierung an der Oper in Zusammenhang oder ob es sich um das kranke Schauspiel eines Psychopathen handelt. Für Arne Stiller, den streitbaren Kryptologen, ist dies der erste Fall nach einjähriger Suspendierung. Nun zählt jede Sekunde. Stiller muss so schnell wie möglich die Botschaft des Zahlenmörders entschlüsseln und das vermisste Kind finden, bevor es zu spät ist.
    Besonders habe ich mich darüber gefreut, dass die Handlung dieses Thrillers in meiner Lieblingsstadt Dresden spielt. Ich liebe den Schreibstil des Autoren Elias Haller, er gehört zu meinen Lieblingsautoren. Immer wieder schafft er es aufs Neue, dass ich von der ersten Seite mitten im Geschehen der Handlung bin und diese mich so in ihren Bann zieht, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Wir haben es hier mit einem etwas eigenwilligen Ermittlerduo zu tun. Zum einen gibt es den Ermittler Arne Stiller, der ein Jahr, zwei Monate und vierzehn Tage vom Dienst suspendiert war, zum anderen lernen wir die etwas eigenwillige Inge Allhammer, die eine erneute Chance bekommt, kennen. Warum wurde er suspendiert? Warum bekommt sie eine neue Chance? Das erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch selbst lest. Arne und Inge mögen sich nicht wirklich, aber sind beide sind etwas speziell und knien sich dermassen in den Fall, dass es wirklich ein Vergnügen ist, ihnen bei ihren Ermittlungen über die Schulter zu sehen. Besonders gefallen mir die kurzen Kapitel, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden und mich als Leser dazu verleiten, immer weiterzulesen. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und habe versucht, herauszubekommen, wer hinter den Taten steckt. Aber es wäre keine „Elias Haller“, wenn man als Leser auf den Täter käme. Er schafft es immer wieder, mich mit seinen Thrillern zu begeistern. Und ich bin jetzt schon echt gespannt, wie es mit Arne und Inge weitergehen wird. Im Laufe der Handlung sind sie mir schon irgendwie ans Herz gewachsen, beide sind unermüdlich, wenn es um den Fall geht. Ich hatte wieder ganz tolle Lesemomente, konnte gedanklich in meiner Lieblingsstadt Dresden sein, erfuhr sehr viel über die Tätigkeit eines Kryptologen und bin begeistert und fasziniert von dieser spannenden, aufregenden, fesselnden und packenden Geschichte, die mir echte Gänsehautmomente verschaffte und mich überzeugt hat. Ich empfehle dieses Buch allen Thriller-Fans und freue mich auf neue Fälle der Dresdner Mordkommission. Wieder einmal hat mich der Autor Elias Haller überzeugt!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 05.04.2021

    „Der Kryptologe“ von Elias Haller, Verlag Edition M, habe ich als Taschenbuch mit 380 Seiten gelesen, diese sind in 81 Kapitel eingeteilt, die mit Tag und Uhrzeit überschrieben sind.
    Es ist der 1. Fall für Arne Stiller.

    Arne Stiller hat nach einem Jahr Suspendierung einen ziemlich entwürdigenden ersten Arbeitstag an einem Sonntag. Sein Vorgesetzter macht es ihm nicht leicht, aber auch Arne ist nicht auf den Mund gefallen. Sein neues Büro ist eine Besenkammer, wo er möglichst weit weg von den Kollegen sein soll. Ausgerechnet an diesem Sonntag wird die tote Frau eines Sensationsreporters in der Kanalisation unter der Semperoper gefunden und ihre kleine Tochter wird vermisst. Notgedrungen wird Arne damit beauftragt. Auch deshalb, weil an der Leiche der Frau eingeritzte Zahlen gefunden wurden und Arne der einzige Kryptologe in der sächsischen Polizei ist.
    Er nimmt also die Arbeit auf und ermittelt zuerst im Umfeld der Oper und der umstrittenen Neuinszenierung der Oper „Der feurige Engel“, die einige Demonstranten auf den Plan ruft.
    Dann verschwinden eine weitere Frau und ihre Tochter und noch mehr Zahlen tauchen auf. Arne gerät unter Druck.
    Mit seiner eigenwilligen und sehr direkten Art macht er sich überall unbeliebt und eine Zusammenarbeit mit ihm wird schwierig. Von seinem Chef bekommt er die ebenso schrullige Inge Allhammer als Assistentin zugeteilt, die im Kommissariat durch ihre Alkoholsucht und mehrere Entziehungskuren bekannt ist und von den Abteilungen immer weitergereicht wird. Allerdings erweist sie sich in diesem Fall als überaus hilfreich und kommt auch mit Arne gut aus. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern und sich nichts gefallen. Letztendlich sind die beiden in ihrer Eigenwilligkeit das perfekte Team, welches sich in der Besenkammer sogar eingerichtet hat.

    Der Autor, der schon mit Erik Donner, Klara Frost und Finkel/Silber tolle Krimi-Reihen erschaffen hat, hat es mit diesem neuen Ermittler erneut geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen.
    Die sehr kurzen Kapitel, der gut Schreibstil und der stetig steigende Spannungsbogen machen das Lesen zu einem Genuss.
    Die Charaktere sind meist sehr tragische Persönlichkeiten. Das ist auch in den einzelnen Rückblicken aus Sicht des Täters zu erkennen. Viele der Akteure mussten persönliche Schicksalsschläge erleiden, was sich in der Gegenwart widerspiegelt. Insgesamt ist es eine tragische, sehr traurige Geschichte.

    Mir hat das Buch wieder super gefallen und ich gebe eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabea G., 28.04.2021

    Dieses Buch ist der erste Band einer Reihe um Kriminaloberkommissar Arne Stiller aus Dresden, einem erfolgreichen Kryptologen, der in der Vergangenheit jedoch auch Erfahrungen mit überhöhtem Alkoholgenuss machte. Inzwischen ist er ruhiger geworden – vielleicht auch durch seinen Hang zur skurrilen Glaubensgemeinschaft JALTA SINN?
    Gleich der erste Fall nach einer degradierungsbedingten Zwangspause ist herausfordernd: Eine Frau wird ermordet. Ein Kind ist entführt. Gelingt es Arne, geheimnisvolle Zahlencodes, die am Opfer zu finden waren, zu enträtseln? Wird er die Puzzleteilchen richtig zusammensetzen?
    Im Laufe der Ermittlungen, die Arne bis hin zur Semperoper führen, begegnet er einigen Menschen, deren Vergangenheit Geheimnisse birgt. Durch geschickte falsche Fährten bleibt die Handlung des Buches spannend bis zum Schluss.
    Gut fand ich die eingefügten Rückblenden, in denen man mit Kindheit und Jugend des Täters konfrontiert wird, ohne dass zu viel über dessen Identität verraten wird.
    Gefallen haben mir auch die Charaktere der Ermittler: Nicht nur Arne, sondern auch seine ältere Kollegin Inge sind Menschen mit Vergangenheit, haben Ecken und Kanten – und sind mir sehr sympathisch.
    Stiller und Kollegen ermitteln an markanten Orten Dresdens, wie der Semperoper, am Blauen Wunder, im Villenviertel Weisser Hirsch und in Blasewitz. Dabei bleibt die Handlung des Romans aber immer wichtiger als die Sehenswürdigkeiten, was ich gut finde.
    Der Sprachstil ist angenehm und flüssig, die Dialoge lebendig und die kurzen Kapitel lassen sich bequem lesen. Nur das Vorhaben „Ich lese nur noch ein Kapitel, dann höre ich auf...“ blieb bei mir dadurch oft ein Vorhaben.
    Das Buch bot spannende Unterhaltung und ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 18.04.2021

    Schauplatz Dresden. Die Frau eines Sensationsreporters wird ermordet aufgefunden, ihre kleine Tochter bleibt verschwunden. Auf der Frauenleiche befinden sich rätselhafte Zahlen. Arne Stiller ist der führende Kryptologe weit und breit. Nach einjähriger Auszeit kehrt er in den Dienst zurück. Sein Empfang ist frostig, sein neues Büro eine Besenkammer und seine neue Assistentin eine alkoholkranke Frau, die eigentlich von allen Vorgesetzten schnellstmöglich weiter versetzt wird. 
    Arne und Inge sind also das neue Dream-Team der Dresdener Mordkommission. Die beiden schaffen es irgendwie, das Beste aus der Situation zu machen. Arnes scharfer Verstand und Inges Fleiss führen dann doch zum Erfolg.

    Der Autor legt viele falsche Spuren, die mitratende Leser rasch auf den Holzweg führen. Schnell wird durch eingeschobene Rückblenden klar, dass der Täter eine traurige Kindheit hatte. Trotzdem kommen einige Personen infrage. Neben einem gut durchdachten Plot ist gerade die psychologische Komponente in diesem Krimi für mich das Wichtigste. Es fliesst viel Privates in die Story mit ein, und dann wird das Interesse wieder auf das Zahlenrätsel zurückgeführt. Das Spannungslevel ist und bleibt von der ersten Seite an sehr hoch. Wahrscheinlich werden das ausser mir auch noch andere Leser so empfinden.

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