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  • 4 Sterne

    mars, 02.03.2020 bei bewertet

    Mit "Der König der Krähen" ist Katharina Hartwell ein gelungener Auftakt ihrer Silbermeer-Saga gelungen. Nicht nur, dass es schön gestaltet ist - was wir ja immer gerne als Plus hinzunehmen - nein, auch der Schreibstil und die fantasievolle Geschichte haben es mir angetan. Auch die Charaktere sind gut ausgestaltet und interessant und sind weit davon entfernt, reine Stereotype darzustellen. Die Geschichte beginnt in dem Fischerdorf, aus dem Jahr für Jahr auf rätselhafte Weise Kinder verschwinden. So geschieht es auch eines Tages mit Cobin, dem Bruder der Protagonistin Edda. Einzig eine Rabenfeder bleibt zurück. Edda glaubt nicht an die Geschichte von Seekindern, die man im Dorf erzählt und so macht sie sich auf die Suche, dem Geheimnis der verschwundenen Kinder auf den Grund zu gehen und reist zum Teermeer. Eine Heldin mit Ecken und Kanten, eine, die sich durchbeisst und sich nicht unterkriegen lässt. Düster, mystisch, rätselhaft - ein toller Schmöker.

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  • 4 Sterne

    Lina K., 15.03.2020

    Edda und ihr Bruder Tobin leben in dem kleinen Fischerdorf Colm. Jedes Jahr zur kalten Zeit verschwindet ein Lind aus dem Dorf. Man glaubt, dass sie ertrinken und zu Seekindern werden.
    Dieses Jahr verschwindet Eddas Bruder Tobin und hinterlässt in seinem Zimmer die Feder einer Krähe. Edda glaubt nicht, an die Seekinder und geht auf die Suche nach Tobin.
    Es beginnt eine abenteuerliche Reise auf der Edda sich in Gefahren begibt und sich immer weiter entwickelt. Sie begegnet vielen zauberhaften und auch gefährlichen Personen, wie Hexe, Meereswesen, Spielen, Landungeheuern und vielen mehr.

    Ein tolles Jugendbuch mit einer Hauptfigur, die sich stark entwickelt.
    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
    Viel Fantasie und Spannung!

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  • 4 Sterne

    Lina K., 15.03.2020 bei bewertet

    Edda und ihr Bruder Tobin leben in dem kleinen Fischerdorf Colm. Jedes Jahr zur kalten Zeit verschwindet ein Lind aus dem Dorf. Man glaubt, dass sie ertrinken und zu Seekindern werden.
    Dieses Jahr verschwindet Eddas Bruder Tobin und hinterlässt in seinem Zimmer die Feder einer Krähe. Edda glaubt nicht, an die Seekinder und geht auf die Suche nach Tobin.
    Es beginnt eine abenteuerliche Reise auf der Edda sich in Gefahren begibt und sich immer weiter entwickelt. Sie begegnet vielen zauberhaften und auch gefährlichen Personen, wie Hexe, Meereswesen, Spielen, Landungeheuern und vielen mehr.

    Ein tolles Jugendbuch mit einer Hauptfigur, die sich stark entwickelt.
    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
    Viel Fantasie und Spannung!

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  • 5 Sterne

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    Büchermaulwurf, 10.04.2020 bei bewertet

    Märchenhaftes Fantasyabenteuer
    Die junge Edda lebt mit ihrem Bruder Tobin in dem Fischerdorf Colm. Das Leben dort ist eintönig und karg und jedes Jahr während der Kaltwochen verschwindet ein Kind. Diesmal ist es Eddas Bruder Tobin, der verschwunden ist; zurück bleibt nur eine schwarze Feder. Niemand im Dorf traut sich aufs feindliche Meer hinaus, um ihn zu suchen. Zu viele Gefahren lauern dort. Als Edda von einer Hexe erfährt, dass ihr Bruder sich im Inselreich beim geheimnisvollen Krähenkönig befindet, überwindet sie ihre Angst und macht sich auf die abenteuerliche Suche nach ihm...

    Obwohl ich selten Fantasybücher lese, hat mich die besonders schöne Aufmachung des Buches angezogen. Die Umschlaggestaltung ist sehr schön und passend zur Handlung (einziger Wermutstropfen: die kupferfarbene Schrift löst sich sehr schnell ab), ebenso wie die Kapitelanfänge und die wunderschön gestaltete Karte des Inselreichs im Inneren, die ich häufig betrachtete, um Eddas Reise zu verfolgen.

    Besonders gut gefallen hat mir der aussergewöhnlich schöne, bildreiche Schreibstil von Katharina Hartwell, den ich bei einem Jugendbuch so nicht erwartet hätte. Sie schildert die von ihr erdachte fantastische Inselwelt, die nordisch angehaucht ist, so detailreich, dass man sie plastisch vor Augen hat. Ihre eigenen Wortkreationen (z.B. Landfüsser, Dachfreie,...) runden das Ganze noch ab. Die Autorin sorgte dafür, dass ich die klirrende Kälte Colms ebenso spüren konnte, wie die flirrende Hitze der Händlerinsel Akoban.

    Die Protagonistin Edda mochte ich sofort. Sie ist stark, mutig und aufrichtig und geht keinem Hindernis aus dem Weg. Sie entwickelt sich stets weiter und wächst an ihrer Aufgabe. Ihr zeitweiser Weggefährte Talin Brand ist ebenso ein schillernder Charakter, bei dem man nicht weiss, auf welcher Seite er steht. Aber auch Nebencharaktere wie Goldzahn und Teofin sind wunderbar ausgearbeitet und hatten sofort meine Sympathie.

    Der erste Band der Silbermeer Saga hat mich gefesselt und begeistert und gespannt bin ich Edda auf ihrer Reise in das fantastische und schillernde Inselreich gefolgt. Ich fiebere schon dem 2. Band entgegen, der aber leider erst in einem Jahr erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 27.02.2020

    Märchenhaftes Fantasy-Abenteuer
    Edda und ihr kleiner Bruder Tobin leben in dem kleinen Fischerdorf Colm, wo aus den Schuppen von Fischen das wertvolle Colmin hergestellt wird. Die Menschen sind kühl und misstrauisch gegenüber Fremden, auch die Geschwister werden ausgegrenzt, sind sie doch nicht im Colm geboren. Jedes Jahr zur Zeit der Kaltwochen verschwindet ein Kind aus dem Dorf, die Bewohner glauben, dass es von der See selbst geholt wurde und gehen nach der Trauerzeit resigniert zum Alltag über.

    Doch als auch Tobin verschwindet will Edda nach ihm suchen, in seinem Zimmer hat sie eine schwarze Feder gefunden, die laut Aussage einer Hexe aus der alten Sprache stammt, die Magie enthält. In ihren Träumen sieht Edda einen gefiederte Mann, von dem sie annimmt, dass es der Krähenkönig ist, ihn muss sie finden um Tobin zurück zu bekommen. Kurz entschlossen begleitet Edda einen geheimnisvollen Fremden, als der ein Boot stiehlt und aufs Silbermeer hinaus fährt....

    "Die Silbermeer-Saga - Der König der Krähen" von Katharina Hartwell hat mich schnell in seinen Bann gezogen und bis zum Ende der über 600 Seiten nicht mehr losgelassen. Obwohl ich die Stimmung am Anfang als kalt und düster empfunden habe, so wie sich das Leben in Colm für Edda anfühlt, wollte ich schon nach einer kurzen Leseprobe unbedingt wissen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Edda ist eine sympathische Figur, die für den geliebten kleinen Bruder zunächst ihre eigenen Ängste überwinden muss, haben doch die Menschen in Colm oft von den grauenhaften Wesen gesprochen, die im Silbermeer ihr Unwesen treiben. Während ihrer Reise lernt das Mädchen einige der Schrecken kennen und bekommt eine leise Ahnung ihrer eigenen Herkunft, die bisher für sie im Dunkeln lag.

    Die Autorin beschreibt die fantastische Inselwelt so detailliert und lebendig, dass ich sie mir beim Lesen gut vorstellen konnte, ihr Schreibstil ist angenehm und Eddas Erlebnisse haben etwas märchenhaftes an sich. "Der König der Krähen" ist der erste Teil der Silbermeer-Saga, auf der letzten Seite ist Eddas Reise noch nicht zu Ende, so dass ich nun gespannt auf die Fortsetzung dieser wunderbaren Geschichte warte.

    Fazit: Eddas Reise über das Silbermeer ist ein fantastisches Abenteuer mit märchenhaften Elementen, für das ich gern eine Leseempfehlung gebe. Die vorgegebene Zielgruppe sind Jugendliche, doch auch Erwachsene werden die zauberhafte Silbermeer-Saga gern lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern, 25.02.2020

    *Wortgewaltiges Jugendbuch*

    Es ist nicht einfach die richtigen Worte für dieses Buch zu finden, denn die Autorin Katharina Hartwell hat "Die Silbermeer-Saga" mit so vielen zauberhaften und mächtigen Ausdrücken gefüllt, das es schwierig wird, dem gerecht zu werden.

    Das Abenteuer beginnt in der kleinen Hafenstadt Colm.Ein Ort, in dem die Bewohner unter sich bleiben. Hier entsteht das grosse Geheimnis um ein gefähliches aber auch überaus wirksames Medikament, was Colmin genannt wird.Gewonnen wird es unter härtester Arbeit aus den Schuppen des Colminfisches.
    Jeder Fremde wird mit Misstrauen beäugt und das gilt auch für Menschen, die nicht in Colm geboren wurden, sonder lediglich dort leben.

    Die 16-jährige Edda und ihr kleiner Bruder sind solche Menschen.Denn das Schicksal hat sie in dieses Dorf zu ihrem Ziehvater Ruben geführt. Egal wie sehr sie sich bemühen, nie werden sie wirklich zu dieser Gemeinschaft gehören.
    Colm birgt ein weiteres Geheimnis. Jedes Jahr, bevor der Frühling kommt, herrschen dort die Kaltwochen.Und jedes Jahr bangen die Bewohner um ihre Kinder, denn eines wird vom Krähenkönig aus dem Inselreich ins schreckliche Meer geholt.
    Die junge Edda ist voller Verzweiflung als es in diesem Jahr ihren Bruder Tobin trifft. Aber statt ihn aufzugeben, begibt sie sich auf eine gefährliche Suche ins tödliche Inselreich.

    Als Protagonistin ist Edda eine wundervolle Person.Man bewundert ihren Mut, angetrieben von der Macht der Liebe, ihren Bruder zu finden. Auch die weiteren Charaktere sind so bildlich ausgearbeitet, dass sie zum Anfassen nahe sind.
    Über 600 Seiten ist diese Geschichte stark und ich gebe zu, dass ich ca. 100 Seiten gebraucht habe, um mich an den Schreibstil, ja Schreibzauber zu gewöhnen.Es werden neue Worte benutzt, die die Magie der Alten Sprache und die ungewöhnlichkeit der Orte spiegeln.
    Die Geschichte entwickelt sich stets und mit jeder Seite taucht man tiefer ein, in die Vielfalt des Inselreiches und ihrer Bewohner.
    Bemerkenswert ist die Entwicklung von Edda, die mit ihrer Reise und ihren Hoffnungen von einem schwachen Mädchen zu einer starken furchtlosen Persönlichkeit wächst.

    Für mich ist "Die Silbermeer-Saga Der König der Krähen" ein absolut besonderes und wortgewaltiges Buch, angereichert mit Magie, Poesie und Abenteuer.
    Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Teil, der im Frühjahr 2021 erschienen wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 09.03.2020

    Jede Rezension hat einen eigenen Anfang.

    Diese hier beginnt mit einem Cover, auf dem silbergraue Wellen ein Meer erahnen lassen. Auf dem man durch ein Bullauge den ersten Blick auf ein wackeliges Boot und eine kleine geheimnisvolle Insel wagen kann. Sie beginnt mit einer weissen Feder, die sanft am Cover herunterflattert. Und sie beginnt mit einem Mädchen.

    Das Mädchen heisst Edda und sie ist auf der Suche nach ihrem Bruder Tobin, der nach den Kaltwochen aus dem kleinen Dorf Colm verschwunden ist. Jedes Jahr verschwindet ein Kind und da sie nie wieder auftauchen, haben die Menschen resigniert und nehmen das Unvermeidliche widerstandlos an. Aber Edda ist anders, denn sie und ihr Bruder kamen auf rätselhafte Weise in das Dorf und sie will sich nicht mit dem Verlust abfinden. Stattdessen sucht sie nach jemandem, der ihr helfen könnte und begibt sich sich auf eine abenteuerliche Reise.

    Es ist eine phantastische Geschichte und sie hat den märchenhaften Klang einer alten, überlieferten Sage. Man hat den Eindruck, hier schreibt eine versierte Märchenerzählerin. Eine, die mit Worten malt, die Bilder im Kopf erzeugt und Gefühle mit einer klaren Sprache auszudrücken weiss. Dabei lässt sie sich Zeit für ihre Figuren, zeichnet sie liebevoll und tiefgründig. Sie erfindet Worte und Wesen und eine Geschichte, die von Liebe und Mut handelt.

    Dieser erste Band wirft viele Rätsel in den Raum und führt einige sehr spannende und ungewöhnliche Charaktere ein. Für Ungeduldige die Warnung, dass die Suche am Schluss des Buches noch lange nicht zu Ende ist. Und ich sehnlich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr warte. Wenn ich Edda erneut begleiten darf und vielleicht dann erfahre, was mit ihrem Bruder passiert ist und wer das Mädchen wirklich ist.

    Eine magisch-wundervolle Geschichte.

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  • 5 Sterne

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    Tauriel, 03.04.2020

    aktualisiert am 12.09.2020

    Mutige Edda

    Das Cover finde ich sehr eindrucksvoll und hat mich neugierig auf diesen Fantasy-Roman gemacht. 
    Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu .Durch neue Wortkreationen,die die Autorin spielerisch und wortgewandt anwendet, braucht,  im Kontext gelesen ,keine näheren Erklärungen . Dadurch entwickelt sich eine spannende und abenteuerliche Geschichte,in die ich ohne Probleme eintauchen kann .
    Die Geschichte spielt in Colm,einem Fischerdorf . Es handelt sich um eine kleine Dorfgemeinschaft, die Männer sind Fischer und die Frauen stellen Tränke,Salben und Pulver her, die bei Verletzungen und Krankheiten wundersam helfen.
    Leider wird diesem Ort einmal im Jahr ein Kind entrissen , und die Bewohner versuchen ihre Kinder vor diesem Schicksal zu bewahren.Mittendrin die Protagonistin Edda, sie ist sehr mutig und lässt sich von den anderen Kindern nicht ins Bockshorn jagen.
    Als eines Tages ihr kleiner Bruder Tobin verschwindet,macht sie sich auf eine abenteuerliche Suche nach ihm.
    Ich habe das Gefühl,Edda ist ganz froh,aus dieser dörflichen Tristesse auszubrechen . Ich begleite Edda durch eine unbekannte Welt mit vielen Gefahren.Die fremden Menschen sind ihr nicht alle wohlgesonnen und verfolgen eigene Ziele . Sehr gerne habe ich dieses Fantasy-Buch gelesen und warte sehnsüchtig auf Band 2 dieser Trilogie.
    Fazit:Dieses Buch ist für Fantasie-Neulinge gut geeignet .

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 25.02.2020

    Eddas Reise

    Der erste Band der Silbermeer Saga von Katharina Hartwell gehört für mich definitiv zu den schönsten Neuentdeckungen des noch jungen Jahres.
    Die Autorin entführt die Leser_innen in ein fantastisches Inselreich voller Gefahren, Magie und Abenteuer.
    Als Leser_innen lernen wir zuerst die junge Edda kennen, die in einem kleinen Fischerdorf lebt. Das dortige Lebe ist recht einfach und ohne grosse Veränderungen, wenn es nicht die Angst vor den alljährlichen Kaltnächten gäbe, denn jedes Jahr verschwindet ein Kind auf unerklärliche Art und Weise. So ergeht es auch Tobin, Eddas Bruder und auch von ihm fehlt jede Spur bis auf eine schwarze Krähenfeder, die zurückbleibt.
    Niemand hat sich in den letzten Jahren aufgemacht die Kinder auf den Inseln im Meer zu suchen. Niemand, bis auf Edda, die ihren Bruder retten will. Auf diesem langen Weg begegnet sie vielen Gefahren, sie bekommt es mit verschiedensten Menschen und anderen Wesen zu tun und erfährt allmählich Stück für Stück auch mehr über ihre Herkunft.
    Wird es ihr gelingen erfolgreich zu sein und wird sie nach Hause zurückkehren?
    Der Autorin Katharina Hartwell gelingt eine wundervoll geschriebene Saga voll Gefühl, Spannung und auch tiefer Weisheit, die die Leser_innen erfüllt und berührt zurücklässt. Es handelt sich um ein Werk, dass ich nur wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 05.04.2020

    Dieser erste Band der Silbermeersaga ist einfach märchenhaft! Nicht nur weil sich die junge Edda aufmacht, ihren entführten Bruder Tobin zu suchen wie einst Gerda ihren Bruder Kai im Märchen von der Schneekönigin. Nein, hier stimmte für mich einfach alles: die wunderschöne Aufmachung, der bildgewaltige Sprachstil, der Einfallreichtum der Autorin, die teils düstere Atmosphäre und die plastischen Charaktere.

    Die Findelkinder Edda und Tobin leben in einem kleiner Fischerdorf, aus dem regelmässig Kinder verschwinden. Als es Eddas kleinen Bruder Tobin trifft, sieht Edda nur einen geflügelten Schatten. Zurück bleibt eine geheimnisvolle Feder. Eine Hexe prohezeit Edda, ihr Bruder befände sich auf fernen Inseln. Auch Eddas Freund Teofin kann Edda nicht aufhalten. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Fremden Brand macht sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder. Ein aufregendes farbenprächtiges Märchen beginnt...

    Hier findet sich Fantasy fern aller Klischees. Mit Edda hat die Autorin eine starke Identifikationsfigur geschaffen und mit Brand einen Antagonisten, der so ambivalent und geheimnisvoll erscheint, dass es eine wahre Freude ist. Schade nur, dass es nun heisst, ein Jahr auf die Fortsetzung zu warten. Ich habe aber keinen Zweifel, dass mir die Geschichte bis dahin im Gedächtnis bleiben wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 11.03.2020

    Das Buch ist einfach nur wundervoll!
    Das fängt schon mit der wundervollen Gestaltung an. Es ist ein absolutes Schuckstück im Bücherregal und hat so eine geheimnissvolle abenteuerliche Atmosphäre.

    Ganz besonders finde ich die Schreibart des Buches. Auch wenn das Buch eindeutig ein Jugendbuch ist, hatte ich während dem Lesen das Gefühl, dass ich eine altertümliche Sage lese. Das liegt denke ich vorallem an dem Schreibstil. Dieser ist sehr malerisch und erzeugt ganz eigene Bilder bei den Leser*innen.

    Auch die Charaktere sind sehr besonders und eher ungewöhnlich. Die Autorin beschreibt diese sehr genau und detailliert.

    Die Geschichte an sich wirft viele viele Fragen auf. Am Ende hatte ich mehr Fragezeichen im Kopf als beantwortet wurden. Deshalb kann ich den nächsten Teil schon kaum mehr erwarten.

    Insgesamt ein wundervolles Jugendbuch, was aus der grossen Menge aus 0815 Jugendbüchern heraus sticht.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 11.05.2020

    „Die Silbermeer-Saga – der König der Krähen“ von Katharina Hartwell entführt einen in eine so einzigartige Welt, mit der ich sofort nordische Mythen und Sagen verbinde, dass mir der recht düstere und ausführliche Einstieg nicht ganz so viel ausgemacht hat wie so einigen anderen Lesern.

    Tobin, Eddas Bruder verschwindet in den Kaltwochen und statt sich damit abzufinden, wie es eigentlich üblich ist in Colm macht sie sich mit einem Fremden auf die Suche nach ihrem Bruder. Diese Reise führt sie in eine Welt voller unvorhersehbaren Begegnungen.

    Es handelt sich bei diesem ca. 600 Seiten umfassenden Buch um den ersten Teil einer Trilogie und auch wenn die Szenen sehr intensiv und detailliert beschrieben wird, so kann ich gut verstehen, dass noch zwei weitere Teile folgen werden. Gerade dieser Punkt ist mir positiv aufgefallen. Die Autorin nimmt sich die Zeit, den Plot entstehen zu lassen. Allerdings bedeutet das auch, dass man sich als Leser*in darauf einlassen kann. Das Weltenkonstrukt ist behutsam, aber dabei wortgewaltig und entführt einen in eine anfangs etwas düstere, abgeklärte Welt. Zum Glück lässt sich Edda nicht abschrecken und geht das Risiko ein.

    Ergänzt wird diese Geschichte durch ein wunderschönes Cover und die Innengestaltung des Buches ist einfach sagenhaft. Zudem finde ich es erfrischend, dass es mal keine eingebundene Liebesgeschichte gibt und wir uns somit ganz auf Eddas Reise konzentrieren können.

    Ich wurde sehr gut unterhalten und freue mich bereit heute auf die Fortsetzung dieses Fantasy- Romans für eine Leserschaft ab ca. 14 Jahren.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 09.03.2020 bei bewertet

    Jede Rezension hat einen eigenen Anfang.

    Diese hier beginnt mit einem Cover, auf dem silbergraue Wellen ein Meer erahnen lassen. Auf dem man durch ein Bullauge den ersten Blick auf ein wackeliges Boot und eine kleine geheimnisvolle Insel wagen kann. Sie beginnt mit einer weissen Feder, die sanft am Cover herunterflattert. Und sie beginnt mit einem Mädchen.

    Das Mädchen heisst Edda und sie ist auf der Suche nach ihrem Bruder Tobin, der nach den Kaltwochen aus dem kleinen Dorf Colm verschwunden ist. Jedes Jahr verschwindet ein Kind und da sie nie wieder auftauchen, haben die Menschen resigniert und nehmen das Unvermeidliche widerstandlos an. Aber Edda ist anders, denn sie und ihr Bruder kamen auf rätselhafte Weise in das Dorf und sie will sich nicht mit dem Verlust abfinden. Stattdessen sucht sie nach jemandem, der ihr helfen könnte und begibt sich sich auf eine abenteuerliche Reise.

    Es ist eine phantastische Geschichte und sie hat den märchenhaften Klang einer alten, überlieferten Sage. Man hat den Eindruck, hier schreibt eine versierte Märchenerzählerin. Eine, die mit Worten malt, die Bilder im Kopf erzeugt und Gefühle mit einer klaren Sprache auszudrücken weiss. Dabei lässt sie sich Zeit für ihre Figuren, zeichnet sie liebevoll und tiefgründig. Sie erfindet Worte und Wesen und eine Geschichte, die von Liebe und Mut handelt.

    Dieser erste Band wirft viele Rätsel in den Raum und führt einige sehr spannende und ungewöhnliche Charaktere ein. Für Ungeduldige die Warnung, dass die Suche am Schluss des Buches noch lange nicht zu Ende ist. Und ich sehnlich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr warte. Wenn ich Edda erneut begleiten darf und vielleicht dann erfahre, was mit ihrem Bruder passiert ist und wer das Mädchen wirklich ist.

    Eine magisch-wundervolle Geschichte.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 21.03.2020

    Mit Desinteresse ins Abenteuer?
    Die Kaltwochen sind eine fürchterliche Zeit für die Bewohner des kleinen Fischerdorfes Colm. Das Wetter wird noch unwirtlicher, als es sonst schon ist und die Schwärme des Colminfisches bleiben aus, Quelle des gefragten Wirkstoffs Colmin, für dessen aufwendige Gewinnung das Dorf bekannt ist. Schlimmer jedoch als all das ist, dass jedes Jahr zu dieser Zeit ein Kind verschwindet. Das Meer hole sie sich, sagt man. Der Krähenkönig entführt sie zu sich, wird gemunkelt. Als Eddas jüngerer Bruder verschwindet und sie nur noch eine schwarze Feder vorfindet, fasst Edda den Entschluss, ihren Bruder zu finden - und macht sich auf in ein gefährliches Abenteuer zwischen den Inseln des Silbermeeres.
    Das Buch macht es mir nicht leicht, eine Bewertung zu schreiben. Es gibt Gutes über das Buch zusagen, aber eben auch das ein oder andere, was mich an dem Buch gestört hat. Sehr schön ist ohne Zweifel die Idee, welche hinter dieser Saga steckt. Die im Buch abgedruckte Karte der Inselwelt im Silbermeer ist zauberhaft gestaltet und lässt bereits zu Beginn erahnen, dass Edda so einige abwechslungsreiche Abenteuer bevorstehen. Zudem kann die Autorin Szenen so beschreiben, dass ich sie mir beim Lesen wunderbar bildlich vorstellen kann. An ebendieser Stelle liegt aber auch ein Schwachpunkt: Die Autorin wiederholt sich vor allem zu Beginn zu sehr darin, die Düsternis und Beklemmung des Ortes Colm zu beschreiben. Ewig lange erlebt man Eddas Alltag, die Ablehnung diverser Dorfbewohner gegen sie und ihren Bruder, die als Ziehkinder bei Fischer Rubin leben. Ein Beispiel von Tristess und Ungerechtigkeit jagt das nächste, obwohl man als Leser doch bereits zu Beginn schon weiss, dass Edda das Dorf verlassen wird. Das gestaltet den Anfang ziemlich zäh und ich musste mich wirklich eher durchquälen, als dass ich Spass daran hatte. Die Abenteuer im Mittelteil waren ebenfalls sehr in die Länge gezogen und konnten mich wenig überzeugen. Erst im letzten Abschnitt wurde die Erzählung endlich interessant, es kamen weitere Details der Welt hinzu sowie Charaktere, die das Ganze angenehm bereicherten. Leider muss ich sagen, dass man von all der Magie, die hier und da erwähnt wird, kaum interessante Details erfährt. Was unter anderem daran liegt, dass Edda kaum relevante Fragen stellt, obwohl sie genügend Zeit dazu hätte. Mal ehrlich: Als junges Mädchen hätte ich den anderen Löcher in den Bauch gefragt über die fremde Welt, welche ich bereisen will. Aber Edda? Nichts. Ebenfalls blieben die magischen Wesen stark hinter meinen Erwartungen zurück. Die wiederholt erwähnten gefährlichen Wassermänner sieht man höchstens mal von weitem und der titelgebende König der Krähen kommt überhaupt nicht vor.
    So schön die Idee auch ist, sie kränkelt an einer zähen Handlung, welche die Spannung viel zu sehr strapaziert sowie einer sich vor allem zu Beginn zu oft vorkommenden Wiederholung von Beschreibungen. Und Edda selbst blieb mir als Hauptcharakter zu blass, sie kam nie wirklich aus sich heraus, hatte kaum Interesse an ihrer Umwelt und blieb für mich einfach langweilig. Mehr Neugier und Emotionen, eine straffere Handlung und etwas mehr märchenhafte Atmosphäre hätten das Buch für mich deutlich unterhaltsamer gemacht.

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  • 3 Sterne

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    Christina P., 21.03.2020 bei bewertet

    Mit Desinteresse ins Abenteuer?
    Die Kaltwochen sind eine fürchterliche Zeit für die Bewohner des kleinen Fischerdorfes Colm. Das Wetter wird noch unwirtlicher, als es sonst schon ist und die Schwärme des Colminfisches bleiben aus, Quelle des gefragten Wirkstoffs Colmin, für dessen aufwendige Gewinnung das Dorf bekannt ist. Schlimmer jedoch als all das ist, dass jedes Jahr zu dieser Zeit ein Kind verschwindet. Das Meer hole sie sich, sagt man. Der Krähenkönig entführt sie zu sich, wird gemunkelt. Als Eddas jüngerer Bruder verschwindet und sie nur noch eine schwarze Feder vorfindet, fasst Edda den Entschluss, ihren Bruder zu finden - und macht sich auf in ein gefährliches Abenteuer zwischen den Inseln des Silbermeeres.
    Das Buch macht es mir nicht leicht, eine Bewertung zu schreiben. Es gibt Gutes über das Buch zusagen, aber eben auch das ein oder andere, was mich an dem Buch gestört hat. Sehr schön ist ohne Zweifel die Idee, welche hinter dieser Saga steckt. Die im Buch abgedruckte Karte der Inselwelt im Silbermeer ist zauberhaft gestaltet und lässt bereits zu Beginn erahnen, dass Edda so einige abwechslungsreiche Abenteuer bevorstehen. Zudem kann die Autorin Szenen so beschreiben, dass ich sie mir beim Lesen wunderbar bildlich vorstellen kann. An ebendieser Stelle liegt aber auch ein Schwachpunkt: Die Autorin wiederholt sich vor allem zu Beginn zu sehr darin, die Düsternis und Beklemmung des Ortes Colm zu beschreiben. Ewig lange erlebt man Eddas Alltag, die Ablehnung diverser Dorfbewohner gegen sie und ihren Bruder, die als Ziehkinder bei Fischer Rubin leben. Ein Beispiel von Tristess und Ungerechtigkeit jagt das nächste, obwohl man als Leser doch bereits zu Beginn schon weiss, dass Edda das Dorf verlassen wird. Das gestaltet den Anfang ziemlich zäh und ich musste mich wirklich eher durchquälen, als dass ich Spass daran hatte. Die Abenteuer im Mittelteil waren ebenfalls sehr in die Länge gezogen und konnten mich wenig überzeugen. Erst im letzten Abschnitt wurde die Erzählung endlich interessant, es kamen weitere Details der Welt hinzu sowie Charaktere, die das Ganze angenehm bereicherten. Leider muss ich sagen, dass man von all der Magie, die hier und da erwähnt wird, kaum interessante Details erfährt. Was unter anderem daran liegt, dass Edda kaum relevante Fragen stellt, obwohl sie genügend Zeit dazu hätte. Mal ehrlich: Als junges Mädchen hätte ich den anderen Löcher in den Bauch gefragt über die fremde Welt, welche ich bereisen will. Aber Edda? Nichts. Ebenfalls blieben die magischen Wesen stark hinter meinen Erwartungen zurück. Die wiederholt erwähnten gefährlichen Wassermänner sieht man höchstens mal von weitem und der titelgebende König der Krähen kommt überhaupt nicht vor.
    So schön die Idee auch ist, sie kränkelt an einer zähen Handlung, welche die Spannung viel zu sehr strapaziert sowie einer sich vor allem zu Beginn zu oft vorkommenden Wiederholung von Beschreibungen. Und Edda selbst blieb mir als Hauptcharakter zu blass, sie kam nie wirklich aus sich heraus, hatte kaum Interesse an ihrer Umwelt und blieb für mich einfach langweilig. Mehr Neugier und Emotionen, eine straffere Handlung und etwas mehr märchenhafte Atmosphäre hätten das Buch für mich deutlich unterhaltsamer gemacht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 14.04.2020

    Zum Inhalt:

    In Colm verschwindet jedes Jahr zu Beginn der Kaltwochen ein Kind. Bisher wurde nie eins wiedergefunden. Als Eddas Bruder Tobin verschwindet, will sie sich nicht mit dem Verlust abfinden und begibt sich auf die Suche. Was wird die Reise bringen?

    Meine Meinung:

    Ganz ehrlich, dass ist schon ein gewaltiger Wälzer und man muss schon Durchhaltevermögen beweisen um durch das Buch durchzukommen, aber am Ende ist es ein lohnenswertes Durchhalten. Das Buch besticht durch ungeheure Fantasie in erster Linie, aber noch viel entscheidender ist der Sprachgebrauch, der Schreibstil, der ungeheuer gut und ein Stück weit anspruchsvoll ist. Die Geschichte ist interessant und grösstenteils auch spannend und es machte Spass diese zu lesen.

    Fazit:

    Durchhalten lohnt sich

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  • 4 Sterne

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    brauneye29, 14.04.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    In Colm verschwindet jedes Jahr zu Beginn der Kaltwochen ein Kind. Bisher wurde nie eins wiedergefunden. Als Eddas Bruder Tobin verschwindet, will sie sich nicht mit dem Verlust abfinden und begibt sich auf die Suche. Was wird die Reise bringen?

    Meine Meinung:

    Ganz ehrlich, dass ist schon ein gewaltiger Wälzer und man muss schon Durchhaltevermögen beweisen um durch das Buch durchzukommen, aber am Ende ist es ein lohnenswertes Durchhalten. Das Buch besticht durch ungeheure Fantasie in erster Linie, aber noch viel entscheidender ist der Sprachgebrauch, der Schreibstil, der ungeheuer gut und ein Stück weit anspruchsvoll ist. Die Geschichte ist interessant und grösstenteils auch spannend und es machte Spass diese zu lesen.

    Fazit:

    Durchhalten lohnt sich

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaz1980, 31.03.2020

    Von jaz1980
    Edda's Reise
    Zum Inhalt:
    In dem kleinen Ort Colm an der Küste des Silbermeeres, verschindet jedes Jahr ein Kind spurlos und taucht nie wieder auf.
    Als auch Edda's Bruder Tobin verschwindet, macht sie sich auf um ihn zu suchen.
    Das ist der Beginn eines grossen Abenteuers. Kann Edda Tobin finden?

    Zum Buch:
    Das Cover passt perfekt zur Geschichte.
    Leider hat sich die orange Schrift auf dem Buchdeckel und auf dem Buchrücken fast komplett abgelöst und man kann die kaum noch lesen.
    Der Erzählfluss stockt an machen Stellen, da es für mich zu ausführlich war.

    Fazit:
    Würde gerne wissen, wie es mit Edda weitergeht.
    Die Story hat viel Potential, aber 200 Seiten weniger hätten auch gereicht.

    Manche Stellen waren sehr langatmig.
    Leider habe ich mich schwer mit diesem Buch getan. Habe ewig gebraucht es zu Ende zu lesen. Kann aber auch an der momentanen Medienflut liegen, die mich zu sehr abgelenkt hat.
    Manchmal verschlinge ich solche dicken Wälzer an einen Wochenende.

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