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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 25.10.2018

    Als eBook bewertet

    Die Autorin, Carine Bernard, hat einen interessanten und spannenden Schreibstil. Die Protagonisten sind gut recherchiert und die Umgebung kann man sich bildhaft gut vorstellen.
    Eine Tierärztin, Fr. Dr. Maus, und ihre Tochter haben sich ein schönes Leben aufgebaut, bis eines Tages ein Hund vergiftet aufgefunden wird. Schon macht sich Fr. Maus ans ermitteln, der Polizist Blum mit Hund Pitter machen sich ans Werk den Täter zu finden. Aber Frau Maus geht noch weiter, als eine herrenlose Katze aufgefunden wird und Blum weiter Ermittlungen anstreben muss, und man kommt sich näher.
    Mit einem schmunzeln habe ich dieses Buch genossen, ein leichter Regio Krimi, der aber auch seine Spannung hat ohne viel Blutvergiessen.
    Ich hoffe es geht weiter mit Frau Dr. Maus und Polizist Blum mit Hund Pitter, ich würde mich sehr freuen.
    Auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 08.10.2018

    Als eBook bewertet

    Erst wird der Terrier Paul mit Vergiftungserscheinungen in die Tierarztpraxis gebracht und dann taucht im Garten von dessen Frauchen auch noch eine Leiche auf. Tierärztin Katja Maus vermutet einen Zusammenhang und fängt selbst an Nachzuforschen. Ob das nicht gefährlich werden könnte?

    „Der Hund, der eine Grube gräbt“ ist der perfekte Krimi für zwischendurch. Nicht etwas weil er seichte Unterhaltung zu bieten hätte, nein, ganz und gar nicht, sondern weil es einfach Spass macht ihn zu lesen und die Hauptpersonen einem schnell ans Herz wachsen. So erging es jedenfalls mir.
    Katja Maus ist eine pfiffige Tierärztin, die ihren Beruf liebt und sich auch von dem ein oder anderen Problem aus der Bahn werfen lässt. Sie ist es die den Leser mit viel Herz und einem wachen Geist durch diesen Kriminalfall führt. Die Polizei darf hier aber natürlich auch nicht fehlen. Diese wird hier vertreten durch Cornelius Blum und seiner Schäferhundspürnase Pitter.
    Alle Charaktere sind gut getroffen und wissen auf ihre ganz eigene Art zu überzeugen, egal ob man sie jetzt mag oder nicht.

    Auch sprachlich weiss das Buch zu überzeugen und alles zusammen ist so ein Kriminalroman entstanden voller Geheimnisse, Vermutungen, Ungereimtheiten, die es zu entschlüsseln gilt, einer grossen Portion Tierliebe und in dem auch das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt.

    Maus und Blum dürfen sich, was mich betrifft, gerne wieder auf Verbrecherjagd begeben, den dieses Buch hatte alles was ein guter Krimi für mich braucht. Die perfekte Mischung aus Spannung, Herz und Spürsinn.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.10.2018

    Als eBook bewertet

    Tierärztin Katja Maus ist alleinerziehende Mutter eines Teenagers. Obwohl sie jedes Tier behandelt, kann sie mit ihrem Einkommen keine grossen Sprünge machen. Extravaganzen wie Reitunterricht für Tochter Lena sind einfach nicht möglich. Auch das Liebesleben der Vierzigjährigen ist zugunsten der Tochter auf Sparflamme hinuntergeschraubt.

    Als der Hund ihrer Freundin Angela vergiftet wird und plötzlich eine Leiche in deren Garten liegt, ist Katja wieder zu Stelle. Dabei tritt dann der überaus nette Polizist, Cornelius Blum, in ihr Leben.

    Wie rein zufällig (oder wie es die Autorin so will) treffen Cornelius und Katja aufeinander. Katja ist recht neugierig und so findet sie das eine oder andere Puzzleteil, das Blum für seine Ermittlungsarbeit noch fehlt. Natürlich kommen sich die beiden näher. Katjas hat ein schlechtes Gewissen Lena gegenüber, doch die findet den Polizisten cool, zumal er einen Hund namens Pitter hat, den sie ausführen darf.

    Gemeinsam lösen Blum und Maus den verzwickten Fall, bei dem nichts ist wie es scheint.

    Meine Meinung:

    Ein netter, unblutiger Krimi, den man gerne als Entspannung lesen mag. Der Schreibstil ist locker und flüssig.

    Weder Blum noch Maus sind als Übermenschen, denen alles auf Anhieb gelingt dargestellt. Sie müssen sich ein bisschen anstrengen, bis es zu einem Happy End kommt. Vor allem Katja möchte es gerne ganz allein schaffen. Da fällt es ihr schwer, Hilfe anzunehmen. Dabei stünden mehrere Personen bereit, ihr unter die Arme zu greifen. Schön finde ich, dass Lena durch die Betreuung von Pitter ein paar Euro verdienen kann. Nichts macht einen Teenager stolzer, als das erste selbstverdiente Geld. Ihrer Tochter zuliebe, springt Katja über ihren Schatten und nimmt das Angebot von Frau von Hayden an. Lena darf die trächtige Stute reiten.

    Wir erhalten so ganz nebenbei Einblick in die Arbeit einer Tierarztpraxis.

    Fazit:

    Ein netter Auftakt zu einer neuen Cosy-Krimi-Reihe. Gerne gebe ich 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 25.10.2018

    Als eBook bewertet

    Die Hauptprotagonistin in diesem Buch ist Dr. Katja Maus, eine Tierärztin. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt und betreibt nun allein eine kleine Praxis. Zudem ist sie alleinerziehende Mutter der 12- jährigen Lena. Damit ist ihr Zeitkontingent eigentlich schon ausgeschöpft, aber nachdem der Hund ihrer Freundin zunächst vergiftet wurde, liegt am nächsten Tag ein toter Mann in deren Garten. Durch die Ermittlungen der Polizei und aufgrund ihrer Arbeit lernt Katja so den Polizisten Cornelius Blum samt Schäferhund Pitter kennen und mögen. Zudem fällt ihr noch eine Katze ins Auge, die scheinbar kein Herrchen (mehr) hat und um die sie sich kümmert. Dabei findet sie eine Spur....
    Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten. Man lernt Katjas verschiedenste Tätigkeiten als Tierärztin kennen und gleichzeitig ist sie Hauptverantwortliche für ihre Tochter, mit der es auch nicht immer leicht ist, wobei Lena es auch nicht leicht hat. Dass auch diese Punkte der Zerrissenheit zwischen Arbeit und Kind beleuchtet werden, hat mir ebenfalls gut gefallen und ist absolut realistisch. Der Kriminalfall entwickelt sich langsam, aber stetig und hat dabei durchaus seine überraschenden Momente. Dabei ist die Geschichte schön flüssig geschrieben, so dass man gerne weiterliest. Ab und an tauchen noch einige Nebenfiguren sowie viele Tiere auf. Die Hauptfiguren haben ausreichend Tiefe und machen auch neugierig darauf, mehr über sie zu erfahren. Insgesamt ein interessant zu lesendes Buch, wenn man Tiere und Cosy Crimes mag. Ich fand die Kombination durchaus erfrischend und freue mich darauf, dass diese Story den Auftakt einer neuen Reihe bilden soll.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 24.09.2018

    Als eBook bewertet

    Katja Maus ist ein zauberhafter Name für eine Tierärztin. Und so geht es im neuesten Krimi von Carine Bernard trotz Leiche und Mördersuche auch eher nett zu. „Der Hund, der eine Grube gräbt“ ist ein echter Cosy-Krimi. Zwar hat jemand versucht, den Hund ihrer Freundin zu vergiften und kurz darauf liegt in deren Garten sogar eine menschliche Leiche. Aber Gewalt steht in diesem Buch nicht im Vordergrund. Wir begleiten die neugierige Tierärztin, deren Wege sich immer wieder mit der im Mordfall ermittelnden Polizei kreuzen, bei ihren eigenen Nachforschungen. Dabei geht es Katja Blum hauptsächlich um das Wohl der in diesen Fall ebenfalls involvierten Tiere. Wir lernen eine Katze, einen liebenswerten Schutzhund, ein trächtiges Pferd und viele weitere Tiere kennen.

    Der Schreibstil ist, wie man es von Carine Bernard gewohnt ist, angenehm und flüssig zu lesen. Viele Dialoge lassen die Szenen lebendig wirken.

    Mir hat sehr gefallen, wie in dieser Geschichte die Mördersuche in den Alltag einer Tierärztin integriert wurde. Die Beschreibung der Abläufe in der Tierarztpraxis wirkt sehr authentisch - kein Wunder, ist die Autorin doch selbst Tierärztin. Katja Blum ist Anfang 40, geschieden und alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter. Wie sie es schafft, alles unter einen Hut zu kriegen und sich auch von ihren Geldsorgen nicht unterkriegen zu lassen, wirkt realistisch und verdient Respekt. Für die Tierärztin steht das Wohl ihrer Tochter an erster Stelle. Deswegen zweifelt sie sogar am eigenen Tun, stellt persönliche Wünsche hintenan. Dass am Ende alles gut wird, erwartet man bei einem Cosy-Krimi. So beschert dieses Buch nicht nur spannendes Lesevergnügen, sondern lässt den Leser mit einem guten Gefühl und der Frage zurück: Wann wird Dr. Katja Maus das nächste Mal ermitteln?

    Fazit: 5***** und Leseempfehlung für alle Tierfreunde, die Krimis lieben

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Spannende Unterhaltung

    Inhalt:
    Die Tierärztin Katja Maus findet zusammen mit ihrer Freundin eine Leiche in deren Garten. Ein Hund, der vergiftet wurde und eine Entführung, die viele Jahre zurückliegt, könnten mit diesem Fall zusammen hängen. Katja fällt es nicht ein, die Ermittlungen der Polizei zu überlassen. Wird es ihr gelingen, den Mörder zu finden?

    Meine Meinung:
    Dieser Roman, für mich der erste dieser Autorin, hat mich wirklich gut unterhalten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Protagonisten sind authentisch und liebevoll gezeichnet. Katja Maus ist Tierärztin und alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter. Da ist Stress und Streit vorprogrammiert! Der Polizist Cornelius Blum mit seinem Schäferhund Pitter ist ebenfalls sehr sympathisch. Er interessiert sich neben den Ermittlungen auch für die Tierärztin. Im Mittelpunkt des Geschehens steht natürlich der Fall, aber auch die Arbeit und das Familienleben der Tierärztin spielen eine wichtige Rolle. Eine Liebesgeschichte darf natürlich nicht fehlen, ein bisschen Romantik rundet das ganze ab. Die Erzählung ist nie langweilig, bis zum Ende bleibt offen, wer der Täter ist und ob und wie die Entführung von damals mit diesem Fall zusammenhängt.

    Fazit:
    Ein unterhaltsames, unbedingt lesenswertes Buch!

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