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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Kinder und Jugendbuch:
    Der Hund der die Welt rettet

    Inhalt in meinen Worten:
    Mögt ihr Hunde? Stellt euch vor ein böses Virus geht herum, und trifft zu erst alle Hunde und dann auch noch die Menschen. Würdet ihr alles tun, um euren Vierbeinigen Freund zu retten? Georgie hat eine ganz besondere Möglichkeit geschenkt bekommen um alles zu retten, doch wird das klappen, denn eigentlich ist das alles ziemlich unmöglich. Denn mal ehrlich, in die Zukunft kann man ja noch nicht reisen.

    Wie mir das Gelesene gefallen hat:
    WOW! Ein besseres Buch als dieses kann ich mir für diese Zeit gar nicht vorstellen. Ich denke der Autor wusste nicht, das auf uns etwas zu kommt, wo auch ein Virus sein Unwesen treibt und alle Kopflos werden, wobei Georgie wird gar nicht so recht kopflos und ihr bester Freund ist auch eine tolle Stütze für sie. Doch kann es klappen was die Beiden vor haben?

    Themen:
    Einerseits geht es um das Virus. Andererseits geht es aber um Freundschaft, um Zusammenhalt und das man auch befreundet sein kann, wenn der eine mehr Geld hat als der Andere, dennoch sollte man stets den Blick für den Anderen haben und ihm vielleicht sogar helfen.
    Zudem geht es um die Frage was in der Zukunft mit der Technik möglich ist und was auch nicht unbedingt möglich ist. Es geht darum eine neue Familie zu finden, wenn die eigene Mama verstorben ist und es geht darum, das man manchmal etwas wagen muss, auch wenn es gefährlich wird.

    Charaktere:
    Ich mag die Charakter, die der Autor erfindet. Doch bei Georgie war ich jedes Mal erstaunt das es eigentlich ein Mädchen ist und kein Junge, denn vom Verhalten und Auftreten stellte ich mir immer einen Jungen beim Lesen vor. Nicht tragisch und so recht fassen warum ich das Gefühl von einem Jungen hatte, kann ich auch nicht benennen. Dennoch mag ich die Charakterin und auch ihren besten Freund. Der im Buch für einen Augenöffner der besonderen Art sorgt. Es geht aber um Georgie mehr als nur um ihren geliebten Hund. Es geht auch um die neue Lebenspartnerin von ihrem Papa. Wird diese passend für die Familie sein?
    Das werdet ihr merken, wenn ihr das Buch lesen dürft.

    Spannung:
    Gerade die Elemente die im Buch mir begegnen finde ich total spannend. Einerseits diese besondere Art in die Zukunft zu reisen, was nur durch "Zufall" entdeckt wird, eigentlich wollte eine seltsam anmutende Professorin ein Virtual-Reality Spiel mit einer Brille austesten. Was Georgie hier alles erlebt, ich sag nur, Achtung Gefährlich.

    Empfehlung:
    Die Bücher die ich bisher vom Autor gelesen habe, haben mir alle gefallen, ich finde aber gerade dieses neue Buch vom ihm ist ultra zutreffend für die Zeit in der wir uns gerade mit dem Corona Virus befinden. Es zeigt aber auf, das man manchmal nicht sofort eine Lösung parat hat, sondern tatsächlich etwas warten muss und herausfinden muss was wirklich gut hilft.
    Und für Kinder ist es auch nicht zu grausam das Schicksal von Georgie zu lesen.

    Bewertung:
    Ich bin begeistert von der Geschichte, auch wenn ich das Gefühl hatte eher einen Jungen als Protagonisten zu haben, als ein Mädchen, das ist aber mein ganz eigenes Gefühl. Deswegen gebe ich auch fünf Sterne und kann nur sagen, lest es!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist 2020 vor der Corona-Krise erschienen und ich habe es während der, sich täglich ändernden Anweisungen der Regierung gelesen.

    Georgie und ihr Freund Ramzy werden von einer Videospielerfinderin ausgewählt ihre neuste Version der virtuellen Welt zu testen. Dr. Pretorius ist eine sehr ungewöhnliche Erscheinung und sie verlangt von den Kindern totale Geheimhaltung.

    Georgies Vater hat eine Freundin, die in einem Labor neue Medikamente entwickelt. Leider ist sie allergisch gegen Hunde und deshalb muss Mister Masch, der Mischling zurück ins Tierheim. Das ist in einer alten Kirche untergebracht und wird von Pfarrer geleitet wird. Die Kinder arbeiten ehrenamtlich im Tierheim und kümmern sich um die Hunde. Nachdem ein kleines chinesisches Mädchen einen Hund besucht wird dieser krank, es handelt sich um Hunde-Ebula, dass auch Menschen bekommen können. Durch eine Unachtsamkeit Georgies werden auch andere Hunde krank. Da nun alle Hunde getötet werden sollen und auch Mister Masch infiziert wird, fasst Georgie einen gefährlichen Plan. Im Virtual-Reality-Spiel konnte Georgie in die Zukunft reisen, leider hat ihre Gesundheit, besonders ihr Hirn darunter gelitten, aber um ihren Hund und die Menschheit zu retten, muss sie die Gefahr noch mal auf sich nehmen.

    Ich fand das Buch sehr spannend geschrieben, besonders zu Ende kam immer wieder ein neues Problem auf die kleine Heldin zu. Ihre Freundschaft zu Ramzy, der als Einwandererkind über wenig Geld verfügt und deshalb auch privat seine Schuluniform trägt. Ihre Familie, ein Vater, der sie schon aufgrund seiner Figur beschützt, einen grossen Bruder, der ihr hilft, wenn es nötig ist, stützen Georgie und gaben ihr den nötigen Halt. Eine sympathische Protagonistin, die alles für ihren Hund tut.

    Die Parallelen zu Corona sind sicher da und die Geschichte geht gut aus und da wollen wir für unsere Welt auch hoffen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 29.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die elfjährige Georgie arbeitet als Freiwillige im Tierheim Sankt Bello, wo sie sich besonders um ihren Lieblingshund Mister Masch kümmert, eine Promenadenmischung, die aufgrund der Allergie von Georgies Stiefmutter Jessica nicht bei ihr zu Hause leben kann.
    Beim Strandspaziergang mit den Hunden und ihrem besten Freund Ramzy lernt Georgie die Wissenschaftlerin Dr. Pretorius kennen, die die Kinder in ihr Labor einlädt, um eine Virtual-Realitiy-Brille zu testen.
    Als eine Hunde-Ebola-Seuche ausbricht und das Virus wenig später auch Menschen infiziert, wird von der Regierung beschlossen, alle Hunde vorbeugend einzuschläfern, um das Virus einzudämmen. Georgie, die sich eine Mitschuld an der Ausbreitung des Virus gibt, weil sie sich im Tierheim nicht an die Hygienevorschriften gehalten hat, kann nicht zulassen, dass Mister Masch getötet wird, entwickelt eine Idee. Sie möchte mit Hilfe von Dr. Pretorius Experiment in die Zukunft reisen, um das Heilmittel gegen die Seuche zu holen. Zusammen mit Ramzy stürzt die sich in das Abenteuer ihres Lebens.

    "Der Hund, der die Welt rettet" ist ein Buch für Kinder ab zehn Jahren. Es ist aus der Perspektive der Heldin Georgie geschrieben, die sich kindlich naiv und beherzt für die Rettung des besten Freund des Menschen und letztlich für die gesamte Welt einsetzt.

    Die Geschichte wird humorvoll, abwechslungsreich und durch viele Mini-Cliffhanger am Ende der kurzen Kapitel spannend erzählt. Auch ohne Kind zu sein, befindet man sich durch den bildhaften Schreibstil sofort inmitten der lebendigen Science-Fiction-Geschichte und fiebert mit den beiden Kindern mit.


    Es ist ein fantastisches Abenteuer über Tierliebe, Freundschaft, Engagement und Mut, das trotz der lebensbedrohlichen Ausgangslage und vieler toter Hunde warmherzig geschrieben ist. Es macht Spass, die beiden sympathischen und mutigen Kinder zu begleiten und zu sehen, wie sie ohne die Erwachsenen eine eigene Idee entwickeln, die Welt von der Seuche zu befreien. Neben der ideenreichen, mitreissenden Geschichte gefiel mir vor allem auch der Wortwitz des Autors - Sprachspiele, die für Kinder nicht so augenscheinlich sein dürften.
    Fazit: ein turbulentes Lesevergnügen für Gross und Klein.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Konstula M., 02.03.2020

    Als eBook bewertet

    Georgie, Ramzy und Mister Masch machen sich auf, die Welt zu retten und erleben dabei allerhand spannende Abenteuer.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es ist spannend, lustig, stellenweise traurig und es nimmt einen mit auf eine wundervolle Reise.
    Georgie und Ramzy denken nicht lange nach um Mister Masch zu retten, sie riskieren alles um die Welt zu retten und man fühlt sich einfach mittendrin in diesem tollen Abenteuer.
    Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen.
    Danke für diese tolle Geschichte.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    Diese verrückte, spannende und ereignisreiche Geschichte war die richtige Ferienlektüre für die Kinder. Sie konnten in die virtuelle Welt eintauchen, sich über viele Missstände auf der Welt ihre eigenen Gedanken machen und immer mitfiebern.

    Fantasie und Abenteuer kommen nicht zu kurz in diesem Buch. Vielleicht steckt in manchem jungen Leser ja auch ein kleiner Wissenschaftler.

    Gerade für Hundefreunde eine prima Handlung, denn das Thema berührt jeden Hundebesitzer besonders.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 25.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gelungene Mischung aus Realität und Fiktion

    „Der Hund, der die Welt rettet“ ist ein spannendes und turbulentes Kinderbuch des britischen Autors Ross Welford empfohlen für junge Leser im Alter von 10 bis 12 Jahren, bei dem sich durchaus auch ältere Leser gut unterhalten fühlen.

    Die elfjährige Georgie liebt Hunde und da sie keinen eigenen hat, verbringt sie ihre Freizeit gerne im Hundeheim St. Bello. Ihr absoluter Liebling ist dort die Promenadenmischung Mister Masch. Gemeinsam mit Mister Masch und ihrem besten Freunde Ramzy treffen die drei bei einem Ausflug an den Strand auf Dr. Pretorius. Dr. Pretorius ist eine exzentrische Wissenschaftlerin, die eine aussergewöhnliche Erfindung gemacht hat, eine Virtual-Reality-Brille, mit der man in die Zukunft sehen kann und Georgie darf diese testen. Leider bleibt der Test nicht ganz folgenlos und sie fühlt sich im Anschluss alles andere als gut. Nachdem in der Stadt eine tödliche Hundekrankheit ausgebrochen ist, die auch die Menschen bedroht und mit der sich Mister Masch infiziert hat, beschliessen Georgie und Ramzy mit Hilfe der Virtual-Reality-Brille in die Zukunft reisen, um an ein geeignetes Gegenmittel zu kommen.

    Der Schreibstil von Rose Welford ist schon sehr besonders, rasant, witzig und humorvoll. Die Mischung aus Realität und Fiktion ist hier rundum gelungen und so ineinander verwoben, dass die Geschichte richtig authentisch wirkt. Mit Georgie und Ramzy hat der Autor zwei sehr sympathische Protagonisten erschaffen. Erzählt wird alles aus der Perspektive von Georgie wodurch man sich gut in sie hineinversetzen kann. Sie ist mutig, neugierig und hat das Herz an der richtigen Stelle. Auch die übrigen Charaktere werden gut beschrieben und jeder hat so seine Besonderheiten.

    Mit der Hundeseuche hat der Autor ein aktuelles Thema aufgegriffen und die Ereignisse sind wirklich erschreckend. Insgesamt ist das Buch ein turbulenter Mix aus Spannung und Humor, bei dem ich zwischendurch vergessen habe Lutz zu holen und auch viel gelacht habe.

    Mein Fazit: Ein Abenteuer, das nicht nur Kinder begeistert.

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