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  • 5 Sterne

    23 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 01.09.2019

    Als eBook bewertet

    Innenarchitektin Lexie Cavendish hat sich zwar Hals über Kopf in den Spekulanten Grayson Fitzgerald, den unehelichen Sohn des Burgbesitzers Duncan O’Donnell, verliebt, doch sie ist sich nicht sicher, ob er mit offenen Karten spielt. Deshalb tut ein wenig Abstand Not. Für Lexie hat zwar die Aufklärung über das Verschwinden ihrer Mutter Fiona vor 20 Jahren oberste Priorität, aber sie möchte auch unbedingt das Geheimnis der Burg Dunmor Castle im irischen Ort Cerigh lüften, was Grayson unbedingt verhindern will. Dieser steht auch einem Verkauf der Burg ablehnend entgegen. So stösst Lexie mit ihren Nachforschungen nicht nur an scheinbar unüberwindbare Grenzen, sondern bringt sich noch dazu immer wieder in Situationen, die nicht nur für sie gefährlich sind. Wem kann Lexie wirklich vertrauen?
    Mit „Dunmore Castle-Der Halt im Sturm“ hat Kathryn Taylor den zweiten Teil ihrer Dunmore-Serie vorgelegt, der dem ersten Band an Unterhaltungswert und Spannung in Nichts nachsteht. Man sollte den ersten Band aber gelesen haben, um der Geschichte weiter folgen zu können. Der flüssige atmosphärische und bildhafte Erzählstil nimmt den Leser sofort gefangen und lässt ihn gedanklich auf das irische Anwesen Dunmore Castle reisen, wo er sich als unsichtbarer Gast in der Burg wieder häuslich einrichten und die Protagonisten bei ihrem Handeln und Tun beobachten kann. Aber nicht nur die Burgbewohner lernt man immer besser kennen, sondern auch die Schicksale der Einheimischen des Ortes Cerigh sind auf die eine oder andere Art mit der Burg verknüpft. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ist farbenfroh gestaltet, so dass der Leser während der Lektüre durch die Burgräume wandelt oder sich in Cerigh mit der Umgebung vertraut macht. Geschickt gelegte Wendungen und Überraschungsmomente fesseln den Leser an die Handlung, die dadurch auch an Spannungsmomenten nichts vermissen lässt. Wie bei einem Puzzlespiel kommen nach und nach immer mehr Details zum Vorschein, die der Enthüllung des Geheimnisses Vorschub leisten.
    Die Charaktere sind liebevoll weiterentwickelt worden und wirken sehr lebensecht und realitätsgetreu, was es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Lexie setzt alles daran, endlich dem geheimnisvollen Verschwinden ihrer Mutter auf die Spur zu kommen. Sie hat ihren eigenen Kopf und ist selbstbewusst genug, sich zu behaupten. Grayson ist charmanter Mann, der für Lexie immer wieder den Retter spielt, aber auch eine dunkle Seite besitzt, denn er will das Geheimnis der Burg verborgen halten. Auch in diesem Band sorgen neben Fionas alter Freundin Eileen Kelly auch die Haushälterin Mary Ward, Tante Fanny, Father Peter und Dr. Turner wieder für genügend Spannung und Aufregung, wobei der Leser sich immer wieder die Frage stellen sollte, wer wohl am meisten zu verbergen hat.
    „Dunmore Castle-Der Halt im Sturm“ beinhaltet alles, was sich ein Leserherz wünscht, denn neben einem dunklen Geheimnis und jeder Menge Spannung gibt es auch eine schöne Liebesgeschichte vor einer atemberaubenden irischen Landschaftskulisse. Wunderbar und packend erzählt ist hier die Leseempfehlung absolut verdient!!!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 06.09.2019

    Als eBook bewertet

    Die Geheimnisse werden enthüllt
    Das Cover zeigt wieder eine schroffe Küstenlinie mit derselben Burg wie beim ersten Band und eine junge Frau, mit dem Rücken zum Leser, die diese Szene betrachtet.

    Der Klappentext: "Kann sie Grayson wirklich trauen? Lexie Cavendish hat sich trotz aller Bedenken leidenschaftlich in den gutaussehenden Iren verliebt. Denn auf Dunmor Castle, dem Sitz seiner Familie, muss sie um ihre Sicherheit fürchten. Offenbar will jemand mit allen Mitteln verhindern, dass sie das Schicksal ihrer Mutter aufklärt, die vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwand. Ist Grayson Teil dieser Intrige? Als er ihr vorwirft, sein Vertrauen zu missbrauchen, fasst sie einen folgenschweren Entschluss: Sie wird sich allein den Dämonen der Vergangenheit stellen ..."

    Zum Inhalt: Es handelt sich hier um den zweiten Band von Dunmor Castle und es ist die direkte Fortsetzung, ich rate dringend die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, es werden zwar einige Punkte nochmal angesprochen, aber man sollte wirklich beide Teile lesen. Alle Fragen und Geheimnisse, die im ersten Band aufgebaut werden, werden nun aufgelöst und enthüllt. Lexie, eine junge Amerikanerin, arbeitet in Irland als Innenarchitektin und hat den Auftrag Pläne für den Umbau der Burg zu einem Hotel zu gestalten. Bereits auf der Anreise kommt ihr die Gegend seltsam vertraut vor und sie hat Albträume. Für sie ist es ein Schock, als sie erfährt, dass sie bereits als kleines Kind hier war und hier ihre Mutter verschwand. Sie ist nun dabei die Vergangenheit zu erforschen und deckt dabei mehr wie ein Geheimnis auf. Vor allem versucht sie sich über ihre Gefühle für Grayson klar zu werden.

    Zum Stil: Der Schreibstil ist wieder klar und flüssig, sowohl die Landschaft als auch die Situationen sind hervorragend und bildlich beschrieben. Alle Charaktere sind äusserst vielschichtig und lebendig geschildert und aus dem ersten Teil bekannt, nun werden die Geheimnisse alle aufgedeckt. Genauso wie auf Lexie prasseln die Auflösungen der Rätsel in rasche Folge auf den Leser ein und man wird trotzdem von neuen Wendungen immer wieder überrascht.

    Eine gelungene Mischung aus Rätseln, Spannung und einer Spur Romantik, eingebettet in eine tolle Landschaft, die zum Träumen einlädt.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 01.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Innenarchitektin Lexie Cavendish hat sich zwar Hals über Kopf in den Spekulanten Grayson Fitzgerald, den unehelichen Sohn des Burgbesitzers Duncan O’Donnell, verliebt, doch sie ist sich nicht sicher, ob er mit offenen Karten spielt. Deshalb tut ein wenig Abstand Not. Für Lexie hat zwar die Aufklärung über das Verschwinden ihrer Mutter Fiona vor 20 Jahren oberste Priorität, aber sie möchte auch unbedingt das Geheimnis der Burg Dunmor Castle im irischen Ort Cerigh lüften, was Grayson unbedingt verhindern will. Dieser steht auch einem Verkauf der Burg ablehnend entgegen. So stösst Lexie mit ihren Nachforschungen nicht nur an scheinbar unüberwindbare Grenzen, sondern bringt sich noch dazu immer wieder in Situationen, die nicht nur für sie gefährlich sind. Wem kann Lexie wirklich vertrauen?
    Mit „Dunmore Castle-Der Halt im Sturm“ hat Kathryn Taylor den zweiten Teil ihrer Dunmore-Serie vorgelegt, der dem ersten Band an Unterhaltungswert und Spannung in Nichts nachsteht. Man sollte den ersten Band aber gelesen haben, um der Geschichte weiter folgen zu können. Der flüssige atmosphärische und bildhafte Erzählstil nimmt den Leser sofort gefangen und lässt ihn gedanklich auf das irische Anwesen Dunmore Castle reisen, wo er sich als unsichtbarer Gast in der Burg wieder häuslich einrichten und die Protagonisten bei ihrem Handeln und Tun beobachten kann. Aber nicht nur die Burgbewohner lernt man immer besser kennen, sondern auch die Schicksale der Einheimischen des Ortes Cerigh sind auf die eine oder andere Art mit der Burg verknüpft. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ist farbenfroh gestaltet, so dass der Leser während der Lektüre durch die Burgräume wandelt oder sich in Cerigh mit der Umgebung vertraut macht. Geschickt gelegte Wendungen und Überraschungsmomente fesseln den Leser an die Handlung, die dadurch auch an Spannungsmomenten nichts vermissen lässt. Wie bei einem Puzzlespiel kommen nach und nach immer mehr Details zum Vorschein, die der Enthüllung des Geheimnisses Vorschub leisten.
    Die Charaktere sind liebevoll weiterentwickelt worden und wirken sehr lebensecht und realitätsgetreu, was es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Lexie setzt alles daran, endlich dem geheimnisvollen Verschwinden ihrer Mutter auf die Spur zu kommen. Sie hat ihren eigenen Kopf und ist selbstbewusst genug, sich zu behaupten. Grayson ist charmanter Mann, der für Lexie immer wieder den Retter spielt, aber auch eine dunkle Seite besitzt, denn er will das Geheimnis der Burg verborgen halten. Auch in diesem Band sorgen neben Fionas alter Freundin Eileen Kelly auch die Haushälterin Mary Ward, Tante Fanny, Father Peter und Dr. Turner wieder für genügend Spannung und Aufregung, wobei der Leser sich immer wieder die Frage stellen sollte, wer wohl am meisten zu verbergen hat.
    „Dunmore Castle-Der Halt im Sturm“ beinhaltet alles, was sich ein Leserherz wünscht, denn neben einem dunklen Geheimnis und jeder Menge Spannung gibt es auch eine schöne Liebesgeschichte vor einer atemberaubenden irischen Landschaftskulisse. Wunderbar und packend erzählt ist hier die Leseempfehlung absolut verdient!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kat S., 03.11.2019

    Als eBook bewertet

    Band 2 von Dunmore Castle musste ich einfach direkt hinterher verschlingen. Es war einfach zu spannend. Auch in Teil 2 muss man mit den bereits vertrauten Charakteren weiter mitbangen. Man erfährt auch nach und nach immer mehr Details sowohl aus Lexis Vergangenheit als auch aus den Vergangenheiten der Nebencharaktere und der Dorfbewohner. Aufgrund dessen werden dann auch nach und nach die Geheimnisse aufgedröselt und es endet mit einem grossen Showdown. Ich kann diese Bände wirkluch nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melahat E., 12.09.2019

    Als eBook bewertet

    Ich bin noch immer ganz schön gebannt von diesem Buch. Teil 1 hatte ich im Rahmen einer Leserunde gelesen, und als es so richtig spannend wurde, war das Buch zu Ende. Ich hing in der Luft im wahrsten Sinne des Wortes. Die Protagonistin Lexie übrigens auch. Nun ja, endlich ging es weiter. Und meine Vorstellungen was die Geschichte dann noch gebracht hat, wurden übertroffen. Die Geschichte war so spannend, die Augenringe heute morgen sieht man. Es war eine kurze Nacht. Lexie möchte ja unbedingt herausfinden, was damals mit ihrer Mutter Fiona geschehen ist, und parallel soll sie eigentlich einen Plan zur Umgestaltung des Castles in ein Hotel gestalten. Lexie hat im ersten Teil dann noch mit dem grössten Widersacher ihres Chefs eine Nacht verbracht. Und Grayson ist auch voller Geheimnisse. Wird es Lexie gelingen alle Geheimnisse zu lüften, und schon musste ich weiterlesen. Die Anfeindungen die sie in Cerigh dem Dorf in dem ihre Mutter lebte, und dann noch die Anschläge auf ihr Leben. Und was ist mit der Person die nachts im Castle unterwegs ist. So viele Geheimnisse, Kathryn Taylor hat es mal richtig spannend gemacht. Ein Geheimniss nach dem anderen wird gelüftet. Und eins ist mal klar, das es so enden würde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Kurz vor Schluss kommt es dann zum Show Down. Mensch, Kathryn was war das spannend. Ich dachte, ich lese einen Liebesroman, und keinen Krimi. Die Person die Lexies Mutter auf dem Gewissen hatte, wollte nun auch Lexie töten. Und wie Lexie dann gerettet wurde, habe ich endlich entspannen können. Die letzten Seiten waren dann noch das Sahnehäubchen, und schwupps war das Buch ausgelesen. Ich danke, für die echt guten Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 28.09.2019

    Als Buch bewertet

    Die Innenarchitektin Lexie Cavendish ist noch immer dabei, das Rätzel ihrer Mutter zu lösen. Einst hatte sie auf Dunmore Castle gearbeitet und war plötzlich verschwunden. Lexie erinnert sich nur, dass sie schon einmal auf der Burg war. Auch der Ort Cerigh kommt ihr bekannt vor, doch niemand will ihr so richtig Auskunft geben. Die Frauen des Ortes haben ihre Mutter offensichtlich nicht gemocht, doch was ist damals wirklich geschehen? Und was haben der Burgherr und sein Sohn Grayson damit zu tun? Immer wieder passieren merkwürdige Dinge. Immer wieder gerät Lexie in Gefahr. Zudem wird sie ständig von schlimmen Albträumen heimgesucht.

    Lexie hat sich längst in Grayson verliebt. Auch er scheint Gefühle für sie zu hegen, doch kann sie Grayson tatsächlich trauen? Und wie soll das überhaupt gehen? Schliesslich arbeitet Lexie für Graysons härtesten Konkurrenten.

    Voller Spannung habe ich den zweiten Teil erwartet! Und wie schon im ersten Teil, fesselt Kathryn Taylor den Leser mit ihrer Geschichte. Die Stunden sind beim Lesen nur so davon geflogen. Man fiebert förmlich mit Lexie mit. Wird es ihr gelingen, all die Geheimnisse und Rätzel der Vergangenheit zu lösen? Spannend, lebendig, bildhaft. Das perfekte Lesevergnügen für trübe Herbst- und Wintertage mit einem Ende, das ich so nicht erwartet habe. Absolute Lese-Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 13.11.2019

    Als Buch bewertet

    Lexies Leben hängt an Graysons Hand. Ihre Träume haben sie wieder auf den Turm von Dunmor Castle geführt und nun schwebt sie hilflos über dem Abgrund. Obwohl sie sich in Grayson verliebt hat, kann Lexie ihm nicht trauen. Seine Familie hütet ein Geheimnis und Lexie vermutet, dass es mit dem Verschwinden ihrer Mutter vor 20 Jahren zu tun hat. Dann muss sie auch noch feststellen, dass ihr Chef ein falsches Spiel spielt und Grayson und seine Familie trotz aller Versprechen aus Dunmor Castle vertreiben will. Sie muss sich entscheiden, ob sie ihren Job behalten will oder ob sie ihrem Herzen folgen soll.



    Der zweite Teil der Geschichte von Dunmor Castle und seinen Bewohnern schliesst nahtlos an den ersten Teil an. Deshalb ist es wirklich wichtig, dass man den ersten Teil gelesen hat. Alle Menschen auf der Burg und auch im Dorf scheinen irgendwie ein Geheimnis zu haben und sind wild entschlossen es zu bewahren. Ob dieses Geheimnis mit dem Verschwinden von Lexies Mutter zu tun hat, ist nicht klar. Die Spannung baut sich im Laufe der Geschichte gut auf und man kann nie genau wissen, wer die Guten und wer die Bösen sind. Kaum findet man eine Person sympathisch, schon kommen kurz danach wieder Zweifel auf. Deshalb kann man die Geschichte nur schlecht unterbrechen. Das Ende war für mich eine dicke Überraschung! Ich kann nur empfehlen, die Geschichte selber zu lesen und auf sich wirken zu lassen! Am besten beide Bücher direkt hintereinander!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 13.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lexies Leben hängt an Graysons Hand. Ihre Träume haben sie wieder auf den Turm von Dunmor Castle geführt und nun schwebt sie hilflos über dem Abgrund. Obwohl sie sich in Grayson verliebt hat, kann Lexie ihm nicht trauen. Seine Familie hütet ein Geheimnis und Lexie vermutet, dass es mit dem Verschwinden ihrer Mutter vor 20 Jahren zu tun hat. Dann muss sie auch noch feststellen, dass ihr Chef ein falsches Spiel spielt und Grayson und seine Familie trotz aller Versprechen aus Dunmor Castle vertreiben will. Sie muss sich entscheiden, ob sie ihren Job behalten will oder ob sie ihrem Herzen folgen soll.



    Der zweite Teil der Geschichte von Dunmor Castle und seinen Bewohnern schliesst nahtlos an den ersten Teil an. Deshalb ist es wirklich wichtig, dass man den ersten Teil gelesen hat. Alle Menschen auf der Burg und auch im Dorf scheinen irgendwie ein Geheimnis zu haben und sind wild entschlossen es zu bewahren. Ob dieses Geheimnis mit dem Verschwinden von Lexies Mutter zu tun hat, ist nicht klar. Die Spannung baut sich im Laufe der Geschichte gut auf und man kann nie genau wissen, wer die Guten und wer die Bösen sind. Kaum findet man eine Person sympathisch, schon kommen kurz danach wieder Zweifel auf. Deshalb kann man die Geschichte nur schlecht unterbrechen. Das Ende war für mich eine dicke Überraschung! Ich kann nur empfehlen, die Geschichte selber zu lesen und auf sich wirken zu lassen! Am besten beide Bücher direkt hintereinander!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 06.09.2019

    Als eBook bewertet

    Die Geheimnisse werden enthüllt
    Das Cover zeigt wieder eine schroffe Küstenlinie mit derselben Burg wie beim ersten Band und eine junge Frau, mit dem Rücken zum Leser, die diese Szene betrachtet.

    Der Klappentext: "Kann sie Grayson wirklich trauen? Lexie Cavendish hat sich trotz aller Bedenken leidenschaftlich in den gutaussehenden Iren verliebt. Denn auf Dunmor Castle, dem Sitz seiner Familie, muss sie um ihre Sicherheit fürchten. Offenbar will jemand mit allen Mitteln verhindern, dass sie das Schicksal ihrer Mutter aufklärt, die vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwand. Ist Grayson Teil dieser Intrige? Als er ihr vorwirft, sein Vertrauen zu missbrauchen, fasst sie einen folgenschweren Entschluss: Sie wird sich allein den Dämonen der Vergangenheit stellen ..."

    Zum Inhalt: Es handelt sich hier um den zweiten Band von Dunmor Castle und es ist die direkte Fortsetzung, ich rate dringend die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, es werden zwar einige Punkte nochmal angesprochen, aber man sollte wirklich beide Teile lesen. Alle Fragen und Geheimnisse, die im ersten Band aufgebaut werden, werden nun aufgelöst und enthüllt. Lexie, eine junge Amerikanerin, arbeitet in Irland als Innenarchitektin und hat den Auftrag Pläne für den Umbau der Burg zu einem Hotel zu gestalten. Bereits auf der Anreise kommt ihr die Gegend seltsam vertraut vor und sie hat Albträume. Für sie ist es ein Schock, als sie erfährt, dass sie bereits als kleines Kind hier war und hier ihre Mutter verschwand. Sie ist nun dabei die Vergangenheit zu erforschen und deckt dabei mehr wie ein Geheimnis auf. Vor allem versucht sie sich über ihre Gefühle für Grayson klar zu werden.

    Zum Stil: Der Schreibstil ist wieder klar und flüssig, sowohl die Landschaft als auch die Situationen sind hervorragend und bildlich beschrieben. Alle Charaktere sind äusserst vielschichtig und lebendig geschildert und aus dem ersten Teil bekannt, nun werden die Geheimnisse alle aufgedeckt. Genauso wie auf Lexie prasseln die Auflösungen der Rätsel in rasche Folge auf den Leser ein und man wird trotzdem von neuen Wendungen immer wieder überrascht.

    Eine gelungene Mischung aus Rätseln, Spannung und einer Spur Romantik, eingebettet in eine tolle Landschaft, die zum Träumen einlädt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    spannungsreiche Fortsetzung & aufschlussreiches Finale

    In „Dunmor Castle – Der Halt im Sturm“ wandelt Lexie weiter auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und lüftet dabei weitere Geheimnisse, die die Mauern von Dunmor Castle bisher verborgen haben.
    Auch Grayson ist wieder an ihrer Seite, und bringt die Gefühlswelt der jungen Frau des Öfteren ins Wanken.
    Mit diesem Teil endet die gleichnamige Dilogie von Kathryn Taylor.

    Die Zusammengehörigkeit der zwei Bücher, ist bereits durch das Cover gegeben.
    Auch hier bietet sich ein ganz idyllischer Anblick.
    Der Klappentext verrät zwar nichts über den Fortgang der Handlung, weckt dennoch die Lust darauf, die noch offenen Fragen zu lösen.

    Der Schreibstil ist locker und angenehm.
    Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt,
    und konzentriert sich vorwiegend auf die Geschehnisse um Lexie herum.
    Neben Lexie steht auch immer häufiger Grayson im Mittelpunkt.

    Die Handlung rund um den Ort Cerigh, Lexies Herkunft und die Geheimnisse, die Dunmor Castle hütete, wird unmittelbar fortgesetzt.
    Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe, fiel mir der erneute Einstieg in die Handlung sehr leicht.
    Ich war sofort wieder mittendrin.

    Statt der Auflösung all der noch offenen Fragen näher zu kommen,
    fischt man zunächst weiter im Trüben.
    Das Rätselraten, um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter ging weiter,
    und damit auch die Ungewissheit, welcher Nebencharakter ein falsches Spiel spielt.

    Die Spannung hielt sich auf ein konstantes Level.
    Allerdings wurde ich mit zunehmender Seitenzahl auch etwas müde, statt das Lösen einiger Rätsel weiterhin im Dunkeln zu tappen.
    Die Nebelschwaden lüften sich nur langsam, ehe die ersten Geheimnisse preisgegeben werden.

    Bei den Offenbarungen und Auflösungen gab es für mich definitiv einige Überraschungen!
    Es gab einiges, das ich nicht habe kommen sehen, aber plausibel aufgeklärt wurde.
    Alle noch offenen Fragen wurden beantwortet.

    Die Entwicklung zwischen Lexie und Grayson blieb bei all den Mysterien leider etwas auf der Strecke.
    Es gab zwar gelegentlich ein paar Momente, die die Anziehung zwischen ihnen offenbarte,
    jedoch nicht wirklich tiefer ging.
    Das diesbezügliche Ende war zwar wirklich schön, kam aber ein bisschen plötzlich.

    Ich hätte mir in diesem Teil etwas mehr Ruhe im Geschehen gewünscht,
    dafür war die Handlung aber sehr aufschlussreich und fesselnd.

    4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 31.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Brisante Enthüllungen auf Dunmor Castle

    Der zweite Band dieser faszinierenden Trilogie der Bestsellerautorin Kathryn Taylor schliesst lückenlos an den Vorgänger an, der mit einer lebensgefährlichen Situation für Alexandra „Lexie“ Cavendish endete. Grayson Fitzgerald glänzt auch im Nachfolgeband als Retter in der Not, wobei er diese Rolle bereits des Öfteren einnehmen musste. Lexie scheint das Unglück anzuziehen, sie gerät von einer gefährlichen Situation in die andere. Nach einer leidenschaftlichen Liebesnacht im Vorgängerband versucht Lexie, sich nun von Grayson emotional zu distanzieren und auf ein rein berufliches Verhältnis zu beschränken. Der Verkauf von Dunmor Castle soll endlich über die Bühne gehen, doch Duncan O’Donnells unehelicher Sohn möchte das Geheimnis der Burg schützen, er ist strikt gegen einen Verkauf. Lexie beschliesst, sich nicht allein auf die Hintergründe des spurlosen Verschwindens ihrer Mutter Fiona Riordan zu konzentrieren, sondern auch das Geheimnis der Burg ans Tageslicht zu bringen. Bei beiden Vorhaben stösst sie jedoch auf massiven Widerstand, und bringt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen in Lebensgefahr.

    Die Fortsetzung dieser Geschichte steht dem geheimnisumwobenen und spannenden ersten Band in nichts nach. Kathryn Taylors einnehmender Schreibstil und ihre wundervoll charakterisierten Figuren haben mich erneut voll und ganz in den Bann gezogen. “Der Halt im Sturm“ überrascht mit unglaublichen Enthüllungen, und ich freute mich, vertraute und lieb gewordene Bekannte aus dem Vorgängerbuch wiederzutreffen. Es bereitete mir grosses Vergnügen, die Geschicke der Bewohner von Cerigh sowie der eindrucksvollen Burg Dunmor Castle erneut mitverfolgen zu dürfen.

    Auch diesmal lag der Fokus auf den beiden Protagonisten. Die starke Anziehungskraft zwischen Lexie und Grayson sorgte für den romantischen Part, während das grosse Geheimnis, welches Duncan O’Donnell, sein Sohn Grayson sowie Agatha und Fanny mit aller Macht hüten, für einen hohen Spannungsfaktor sorgte. Der alte Doktor Clark Turner tritt zwar stets mit einem jovialen Lächeln und entgegenkommender Liebenswürdigkeit auf, scheint jedoch auf irgendeine Weise in die Geschicke der Burg involviert zu sein. Fiona Riordans gute Freundin Eileen Kelly, aber auch der katholische Pfarrer Peter Falherty, der Doktorand Aidan Dearing und Lexies Freundin Betty Michaels spielen in diesem Buch wichtige Rollen, während der jähzornige Besitzer des Castle Inn und seine hasserfüllte Ehefrau diesmal nur kleine Nebenrollen innehatten. Meine ganz persönliche Antagonistin dieses Buches war die feindselige Haushälterin Mary Ward, während die unglaublichen Enthüllungen betreffend eine andere, mir bislang sehr sympathische Figur, mich entsetzten und masslos enttäuschten.

    Fazit: „Dunmor Castle. Der Halt im Sturm“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Roman vereint den Charme der wunderschönen irischen Landschaft und seiner Einwohner, einen hohen Spannungsbogen und eine romantische Liebesgeschichte. Gerne vergebe ich auch diesmal wieder fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina d., 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen da ich es fuer den Urlaub (Ende September) aufbewahren moechte . Sollte sich herausstellen,dass es wie der erste Band mit einem Cliffhanger endet werde ich allerdings sehr verstimmt sein und nie wieder was von der Autorin lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 31.08.2019

    Als eBook bewertet

    Brisante Enthüllungen auf Dunmor Castle

    Der zweite Band dieser faszinierenden Trilogie der Bestsellerautorin Kathryn Taylor schliesst lückenlos an den Vorgänger an, der mit einer lebensgefährlichen Situation für Alexandra „Lexie“ Cavendish endete. Grayson Fitzgerald glänzt auch im Nachfolgeband als Retter in der Not, wobei er diese Rolle bereits des Öfteren einnehmen musste. Lexie scheint das Unglück anzuziehen, sie gerät von einer gefährlichen Situation in die andere. Nach einer leidenschaftlichen Liebesnacht im Vorgängerband versucht Lexie, sich nun von Grayson emotional zu distanzieren und auf ein rein berufliches Verhältnis zu beschränken. Der Verkauf von Dunmor Castle soll endlich über die Bühne gehen, doch Duncan O’Donnells unehelicher Sohn möchte das Geheimnis der Burg schützen, er ist strikt gegen einen Verkauf. Lexie beschliesst, sich nicht allein auf die Hintergründe des spurlosen Verschwindens ihrer Mutter Fiona Riordan zu konzentrieren, sondern auch das Geheimnis der Burg ans Tageslicht zu bringen. Bei beiden Vorhaben stösst sie jedoch auf massiven Widerstand, und bringt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen in Lebensgefahr.

    Die Fortsetzung dieser Geschichte steht dem geheimnisumwobenen und spannenden ersten Band in nichts nach. Kathryn Taylors einnehmender Schreibstil und ihre wundervoll charakterisierten Figuren haben mich erneut voll und ganz in den Bann gezogen. “Der Halt im Sturm“ überrascht mit unglaublichen Enthüllungen, und ich freute mich, vertraute und lieb gewordene Bekannte aus dem Vorgängerbuch wiederzutreffen. Es bereitete mir grosses Vergnügen, die Geschicke der Bewohner von Cerigh sowie der eindrucksvollen Burg Dunmor Castle erneut mitverfolgen zu dürfen.

    Auch diesmal lag der Fokus auf den beiden Protagonisten. Die starke Anziehungskraft zwischen Lexie und Grayson sorgte für den romantischen Part, während das grosse Geheimnis, welches Duncan O’Donnell, sein Sohn Grayson sowie Agatha und Fanny mit aller Macht hüten, für einen hohen Spannungsfaktor sorgte. Der alte Doktor Clark Turner tritt zwar stets mit einem jovialen Lächeln und entgegenkommender Liebenswürdigkeit auf, scheint jedoch auf irgendeine Weise in die Geschicke der Burg involviert zu sein. Fiona Riordans gute Freundin Eileen Kelly, aber auch der katholische Pfarrer Peter Falherty, der Doktorand Aidan Dearing und Lexies Freundin Betty Michaels spielen in diesem Buch wichtige Rollen, während der jähzornige Besitzer des Castle Inn und seine hasserfüllte Ehefrau diesmal nur kleine Nebenrollen innehatten. Meine ganz persönliche Antagonistin dieses Buches war die feindselige Haushälterin Mary Ward, während die unglaublichen Enthüllungen betreffend eine andere, mir bislang sehr sympathische Figur, mich entsetzten und masslos enttäuschten.

    Fazit: „Dunmor Castle. Der Halt im Sturm“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Roman vereint den Charme der wunderschönen irischen Landschaft und seiner Einwohner, einen hohen Spannungsbogen und eine romantische Liebesgeschichte. Gerne vergebe ich auch diesmal wieder fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett H., 22.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch:
    Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der Dunmor Castle Dilogie. Man sollte den ersten Teil gelesen haben, damit der zweite Teil Spass macht. Zwar finden sich im ersten Viertel des Buches kleine Rückblenden, die jedoch nicht ausreichend sind um den Inhalt des ersten Buches mit all seinen Charakteren und Geheimnissen zu erfassen. Der zweite Teil setzt an genau der Stelle an, an der der erste Teil mit einem spannenden Cliffhanger endete.
    Das Cover des Buches passt zum ersten Teil, sodass die Zusammengehörigkeit optisch erkennbar ist. Dunmor Castle im Hintergrund, Lexie im Vordergrund. Es wirkt ein bisschen verträumt und mystisch, aber der Leser des ersten Teils weiss inzwischen, dass sich hier auch ein Geheimnis verbirgt.
    so dafür, dass lange Feindschaften beiseite gelegt werden. Da sie bei vielen Gelegenheit
    Worum geht’s?
    Lexie Cavendish ist in Cerigh immer noch mit den Renovierungsplänen für Dunmor Castle und mit der Suche nach ihrer Mutter beschäftigt. Indem sie Fragen stellt, beobachtet und kombiniert, kommt sie langsam aber sicher hinter die Geheimnisse der Burg, des Verschwindens ihrer Mutter und lernt am Ende sogar ihren Vater kennen. Wie nebenbei deckt sie noch das eine oder andere Geheimnis um die lieb gewordene Familie O’Donnell auf und sorgt en in Gefahr gerät, ist es ihr unmöglich Grayson Fitzgerald aus dem Weg zu gehen. Ihrer beider Beziehung entwickelt sich für beide zu einer Achterbahn der Gefühle.

    Charaktere:
    Grayson und Lexie sind eindeutig die Sympathieträger dieses Romans. Das waren sie bereits im ersten Teil und sind es hier immer noch. Ihre Beziehung zueinander dominiert den Roman auch in diesem zweiten Teil nicht, entwickelt sich aber stetig weiter. Die Ambivalenz der Gefühle scheint dauernd zwischen ihnen zu stehen und bewirkt eine authentische Unsicherheit und ist vielleicht als amüsant zu betrachten ist. Ich persönlich mag es ja, hin und wieder mal in die heile Welt des Liebesromans einzutauchen. Und so bedienen Lexie und Grayson dann auch das zu erwartende Klischee – sie sehen beide gut aus, sind sexy und wirken anziehend und haben zudem Geist und Charme. Natürlich gibt es auch immer jemanden der eifersüchtig ist – in diesem Fall ein paar Leute mehr.

    Die Familie O’Donnell hütet nicht nur ein Geheimnis und so schwankt man als Leser zwischen Kopfschütteln und absoluter Sympathie hin und her. Die beiden alten Damen Fanny und Agatha sind herrlich schrullig und auch ein bisschen schräg, aber immer nett und freundlich. Ducan erscheint dagegen zunächst als der Griesgram, ist ständig unterwegs und man möchte ihm immer nur Schlechtes unterstellen, weil man so gar nicht weiss, was er treibt – bis auch sein Geheimnis gelüftet wird und er Grayson ein unglaubliches Geständnis macht.

    Auch die Nebencharaktere sind toll geschrieben, sodass man nicht lange braucht um den einen sympathischer als den anderen zu finden. Das gefällt mir sehr gut.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem zweiten Teil ebenso flüssig und herrlich leicht zu lesen. Man fällt quasi in die Geschichte hinein und kann sich ganz auf die Handlung konzentrieren. Einzig die Tatsache, dass im letzten Drittel der eine oder andere Rechtschreibfehler auftauchte hat meinen Lesefluss gestört. Amüsiert hat mich die immer wiederkehrende Formulierung, dass Grayson trotz aller möglichen Dinge (Augenränder, dreckige Hosen usw.) immer noch sexy war. Diese Wortwahl scheint es der Autorin angetan zu haben.

    Die Geschichte wird durch ihre Dialoge sehr lebendig und auch die Perspektivwechsel zwischen Lexie und Grayson tragen dazu bei. Mir haben die Dialoge am besten gefallen, wenn Grayson und Lexie sich mal wieder gestritten haben. Da musste ich oft schmunzeln, weil die Autorin auch hier vor kaum einem Klischee halt macht.
    Die Gegend, die unterschiedlichen Locations wie das Haus des Pastors oder das Castle Inn und die Burg von Cerigh kann man sich sehr gut vorstellen ohne das die Beschreibungen zu detailverliebt wären.

    Am Ende der Geschichte werden alle Fragen aufgeklärt, es bleibt kein Geheimnis unentdeckt und während der Aufklärung schafft die Autorin nicht vorhersehbare Wendungen. Natürlich hat man so seinen Verdacht, aber gerade was den Verbleib von Lexies Mutter angeht, konnte ich meine Vermutungen nur eingrenzen. So bleibt der Roman wieder einmal bis zur letzten Seite spannend, sodass man wirklich mitfiebert und hofft und bangt.

    Die Schwachstelle des Buches ist aus meiner Sicht das erste Viertel. Hier will weder wirkliche Stimmung, noch Spannung oder Tempo aufkommen. Dies würde ich jedoch der Tatsache zuschieben, dass die Autorin Rückblenden mit einem langsamen Fortkommen der Handlung verbindet. Wer den ersten Teil und damit das Tempo in dessen Endphase kennt, erwartet, dass es im zweiten Teil gleich genauso weiter geht. Tut es jedoch nicht. Spätestens aber als Lexie beginnt tiefer in ihrer Vergangenheit und der der Mutter zu graben, wird es spannend und das Tempo zieht deutlich an.
    Kurz hatte ich überlegt, ob es vielleicht zu Gunsten der Spannung und des Tempos besser gewesen wäre, nur ein Buch zu schreiben und den zweiten Teil somit etwas zu straffen.

    Fazit:
    Wer den ersten Teil mochte, wird dieses Buch ebenso mögen. Am Anfang ist es etwas langatmig, aber das löst sich auf, sobald Lexie wirklich tief in die Vergangenheit abtaucht. Ein Buch voll liebenswerter Charaktere mit vielen Geheimnissen und einer unvorhersehbaren Auflösung. Ich kann das Buch empfehlen, wenn man den ersten Teil gelesen hat und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina M., 17.09.2019

    Als eBook bewertet

    Will noch mehr von dieser Autorin lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 31.08.2019

    Als eBook bewertet

    Alles kommt ans LIcht

    Kann Lexie Grayson wirklich trauen? Sie hat sich in ihn verliebt und der Ire sieht auch noch gut aus. Obwohl sie Bedenken hatte. Aber auf Dunmor Castle, dem Familiensitz von Graysons Vater Duncan scheint sie nicht siche3r zu sein. Jemand will scheinbar mit unbedingt verhindern, dass sie das Verschwinden ihrer Mutter aufklärt. Diese ist vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwunden. Weiss Grayson davon etwas? Doch der wirft ihr nur vor, sein Vertrauen zu missbrauchen. Doch Lexi wird sich allein diesen Schatten ihrer Vergangenheit stellen.

    Meine Meinung
    Auch dieser zweite Band einer Trilogie liess sich wieder leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten in Text und Sprache. Ich war auch schnell wieder in der Geschichte drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Grayson hatte Lexie vor dem Absturz in letzter Sekunde gerettet. Doch durfte sie ihm wirklich trauen? Manchmal habe ich mich gefragt, warum die beiden sich so doof benahmen. Aber ich konnte auch Grayson, dessen Tante Fanny ein Geheimnis umgab, verstehen. Denn dieses Geheimnis war schon äusserst brisant. Was ich nicht so ganz verstand war, warum sie diese Sache nicht schon früher geklärt hatten. Was ‚diese Sache‘ ist, werde ich hier natürlich nicht verraten. Es ist sehr interessant zu lesen, wie alles ans Licht kommt. Ob auch Lexie ihre Mutter in diesem Buch findet, oder auch nicht, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Auch ob Duncan die Burg nun an Andrew, Lexies Chef, verkauft, oder ob er sich doch noch umentscheidet. Ais welchem Grund auch immer. Es war ein sehr interessantes, spannendes und unterhaltsames Buch, das mich sehr gefesselt hat. Denn die Spannung begann bereits zu Anfang und endete mit dem letzten Satz. Ich bin eigentlich von einer Trilogie ausgegangen, aber anscheinend sind es doch nur zwei Bände. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hanni h., 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Noch nicht gelesen!

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