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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 17.09.2019 bei bewertet

    Faszination des Schmerzes

    Die eigenwillige Isabeau weigert sich, dem Mann zu heiraten, den ihre Eltern für sie ausgewählt haben. Zur Strafe wird sie für ein Jahr zu ihrer strengen Tante nach Paris geschickt, die weder Verständnis noch Zuneigung für die junge Frau aufbringen kann. Gleich nach ihrer Ankunft in Paris trifft Isabeau auf den Marquis de Sade und ist sofort fasziniert von dem düsteren Fremden. Auch der Marquis fühlt sich zu ihr hingezogen und schon bald treffen die beiden wieder aufeinander und in Isabeau erwacht ein Verlangen, das sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Zur gleichen Zeit werden immer wieder Leichen von jungen Frauen in der Seine gefunden und nicht nur der verbissene Inspetor Marais ist fest davon überzeugt, dass der Marquis de Sade der kaltblütige Mörder ist.....

    Isabeaus Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Cornelia Haller ist in ihrer faszinierenden Erzählung gelungen historische Fakten aus dem Leben des Marquis de Sade mit fiktiven Erlebnissen einer jungen Frau zu verknüpfen. Die Ereignisse und der Alltag im 18. Jahrhundert werden so bildlich dargestellt, dass der Leser tief in diese Zeit eintaucht. Ein Buch, das man nicht wieder weg legen möchte, ehe nicht auch die letzte Zeile gelesen wurde!

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 11.09.2019

    Das Cover in weinrot gehalten, mit der goldenen Gesichtsmaske. Unten schaut ein Stück Landschaft hervor.

    Die Autorin nimmt ihre Leserinnen und Leser mit in das Jahr 1763. Am Bodensee lebt Isabeau zusammen mit ihren Eltern. Sie hatte eine glückliche Kindheit mit sehr vielen Freiheiten. Jetzt hat der Vater Pläne sie zu verheiraten.Sie soll den Sohn des Werft Besitzers Bersperger heiraten. Diese Heirat wäre für das Unternehmen des Vaters und für die Bersperger Werft lukrativ. Das wurde so verabredet, und so sollte geschehen. Also sah sich Isabeau unerwartet mit den Hochzeitsplänen konfrontiert. Sie begehrt dagegen auf, und wird zu Verwandten nach Paris geschickt.
    Dort sieht ihre Zukunft nicht rosig aus. Die Tante ist verbittert, der Onkel ein Lebemann. Sie wird dort in die Gesellschaft eingeführt, und nimmt an verschiedenen Veranstaltungen teil. Sie lernt in diesem Zusammenhang den Marquis de Sade kennen. Der umgarnt sie mit Aufmerksamkeiten. Isabeau fühlt sich zu ihm hingezogen.

    Inder Zeit beginnt in Paris eine Mordserie an jungen Frauen, die die Stadt in Atem hält. Marquis de Sade gilt als der Hauptverdächtige.
    In der Folge ist Isabeaus Ruf gefährdet, wenn sie weiter bei ihm verkehrt. .....

    Meiner Meinung nach ist Isabeau einerseits sehr selbstbewusst, weil sie sich gegen die Eheschliessung wehrt. Andererseits muss ich das Rollenbild der damaligen Zeit zu Grunde legen. Da wurden Mädchen möglichst profitabel verheiratet. Deshalb entkommt Isabeau der Ehe mit dem Reederssohn Emmerant nicht. Der hat auch noch eine "Leiche im Keller"! Er schwängerte Isabeaus beste Freundin, die dann
    Suizid beging. Isabeau geht also mit grosser Vorbelastung in diese Ehe.

    Die Autorin verwendet eine sehr bidgewaltige Sprache, wenn sie von Isabeau und de Sade erzählt. Dafür hat sie bestimmte Lebensereignisse in das Zeitraster des Romans gefasst. Die verschiedenen Charaktere sind realitätsnah gefasst und fügen sich in das Setting des Romans sehr gut ein.
    Die historischen Hintergründe sind gut recherchiert.
    Das Buch zeigt gut auf, wie schwer das Leben für ungewollt schwanger gewordene Frauen wahr. Sie wurden zu Aussenseitern der Gesellschaft.
    Im zweiten Teil hat das Buch einige Längen, die das weiterlesen mühsamm machen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 28.09.2019

    Isabeau soll heiraten,den Mann der ihre Freundin geschwängert hat und sie dann sitzen liess.Sie weigert sich und wird von ihren Eltern nach Paris zu ihrer strengen Tante geschickt-um ein besseres Benehmen zu erlernen.Ihre Tante ist streng,aber ihr Onkel lädt sie zu einem Tarotabend ein,für sie sehr aufregend.Bei einem Abend in der Oper lernt sie den Marquis de Sade kennen.Er hat eine gewisse Anziehungskraft für Isabeau,bald schon muss sie um ihren guten Ruf fürchten.In Paris geschieht genau um diese Zeit eine Mordwelle an jungen Frauen.Und auch Isabeau muss um ihr Leben banngen und der Marquis gilt als der Hauptverdächtige....

    Die Autorin Cornelia haller hat einen spannenden historischen Roman geschrieben.Sehr gut recherchiert,so das man das Gefühl hatte an Isabeaus Seite durch Paris zu spazieren.Die Autorin nimmt einen mit ins 18.Jahrhundert.Isabeau ist für die Zeit eine recht eigensinnige junge Frau.Man lernt Paris kennen und den Marquis de Sade ,manches ist fazinierend ,manches abstossend.

    Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende,gerne würde ich mehr lesen von Cornelia Haller.Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne .

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 28.09.2019

    Paris im 18. Jahrhundert. Die Reichen , so wie der König leben im Reichtum und Überfluss, und die Armen hausen in der Gosse zusammen mit den Ratten.

    Die 17-jährige Isabeau wird von ihren Eltern zu Verwandten nach Paris geschickt, da sie widerspenstig ist und den Mann nicht heiraten möchte, den ihre Eltern für sie ausgesucht haben.
    Hätten ihre Eltern vorher gewusst was in Paris passiert, so hätten sie Isabeau niemals dort hin geschickt !
    Sie lernt den Marquis de Sade kennen. Er ist vielen unheimlich, denn er hat seltsame Gelüste. Ausserdem passieren in Paris zur gleichen Zeit schreckliche Morde an jungen Frauen. Ihnen wird bei lebendigen Leib das Herz herausgeschnitten !
    Wer ist der grausame Mörder ? Hat der Marquis seine Finger mit im Spiel ? Was sind seine seltsamen Gelüste ?
    Ein ganz tolles Buch mit einer Prise Erotik gewürzt! Ich kann jedem nur dieses Buch empfehlen !

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 22.09.2019

    Im Jahr 1763 soll Isabeau heiraten und zwar ausgerechnet Emmerat Lorenz, der Mann, der ihre Freundin Anne schwanger hat sitzen lassen. Isabeau weigert sich und wird daher zu ihrer Tante nach Paris geschickt. Von ihrer Tante soll sie lernen, wie man sich in Gesellschaft damenhaft benimmt. Obwohl ihre Tante sehr streng ist, beginnt für Isabeau eine aufregende Zeit. Ihr Onkel nimmt sie mit zu Tarot-Abenden, sie besucht Gesellschaften und Opernvorstellungen. Dann lernt sie den Marquis de Sade kennen, der eine besondere Faszination auf sie ausübt. Als in der Stadt ein Mörder sein Unwesen treibt, gerät der Marquis ins Visier der Gendarmerie und Isabeau in Gefahr.
    Der Roman lässt sich sehr angenehm lesen und die Charaktere sind gut ausgearbeitet.
    In jener zeit hat man es als Tochter nicht leicht, denn die Väter bestimmten über ihre Töchter und die Mütter sorgten dafür, dass die jungen Frauen gesellschaftsfähig waren.
    Anne hat sich einem Mann hingegeben, obwohl sie nicht verheiratet war. So eine Schande für die Familie! Sie wird weggebracht. Es ist tragisch, was mit ihr geschieht, der Mann kommt natürlich unbeschadet aus der Geschichte heraus. Da die Väter die Heirat arrangiert haben, soll Isabeau ihn heiraten. Aber Isabeau hat ihren eigenen Kopf und wird daher kurzerhand abgeschoben. Paris hat Isabeau gleich gepackt und der geheimnisvolle und unangepasste Marquis de Sade zieht sie magisch an. Sie lässt sich gerne von ihm verführen, doch das darf nicht herauskommen.
    Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn sie ein paar Längen hat. Sie ist spannend, aber man darf trotz der Mordgeschichte keinen Krimi erwarten.
    Ein unterhaltsames Buch.

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  • 4 Sterne

    gagamaus, 25.09.2019

    Am Anfang eines jeden Buches steht eine gewisse Erwartungshaltung an die Geschichte. Ausgelöst wird dies durch den ersten Eindruck. „Der Geschmack von Schmerz“ hat mit seinem Titel bereits eine Richtung eingeschlagen, die das samtige rote Cover mit der Maske noch verstärkt. Ausserdem sieht man Notre Dame und weiss, dass es nach Frankreich geht und dass de Sade eine nicht unwesentliche Rolle spielen wird. Und der Covertext spricht von dunklen Gelüsten im Paris des 18. Jahrhunderts, Tarotabenden, Lust und Schmerz. Nicht schwer sich vorzustellen, welche Vorstellungen ich hatte, als ich die Geschichte zur Hand nahm.
    Von de Sade wusste ich so gut wie nichts. Ich kannte aber Cornelia Haller schon als hervorragende Autorin.
    Und ich wurde nicht enttäuscht, bekam eine Histo-Mischung, wie ich sie liebe. Eine junge Heldin, die aus den konventionellen Normen der damaligen Zeit ausbricht und dabei auf den charismatischen de Sade trifft und sich in ihn verliebt. Ungeklärte Mordfälle geschehen und der Marquis wird verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben. Vor allem die Entwicklung der beiden Hauptakteure war sehr spannend und überraschend. Die "erfundenen" Teile passten für mich sehr gut zu den realen "Fakten". Dadurch, dass de Sade und auch Isabeau etwas "aus ihrer Zeit fallen" wurde die Geschichte noch abwechslungsreicher und man konnte der damalige Zeit noch besser nachspüren.
    Und für alle, die noch zögern. Es handelt sich nicht um einen seichten „Fiftiy-Shades-Histo-Roman“. Keine Sorge. Wer die Autorin kennt und schätzt, weiss wovon ich rede. Ein schöner Roman mit ein bisserl Sex und Crime – aber durch und durch ein Histo.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 17.09.2019

    Faszination des Schmerzes

    Die eigenwillige Isabeau weigert sich, dem Mann zu heiraten, den ihre Eltern für sie ausgewählt haben. Zur Strafe wird sie für ein Jahr zu ihrer strengen Tante nach Paris geschickt, die weder Verständnis noch Zuneigung für die junge Frau aufbringen kann. Gleich nach ihrer Ankunft in Paris trifft Isabeau auf den Marquis de Sade und ist sofort fasziniert von dem düsteren Fremden. Auch der Marquis fühlt sich zu ihr hingezogen und schon bald treffen die beiden wieder aufeinander und in Isabeau erwacht ein Verlangen, das sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Zur gleichen Zeit werden immer wieder Leichen von jungen Frauen in der Seine gefunden und nicht nur der verbissene Inspetor Marais ist fest davon überzeugt, dass der Marquis de Sade der kaltblütige Mörder ist.....

    Isabeaus Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Cornelia Haller ist in ihrer faszinierenden Erzählung gelungen historische Fakten aus dem Leben des Marquis de Sade mit fiktiven Erlebnissen einer jungen Frau zu verknüpfen. Die Ereignisse und der Alltag im 18. Jahrhundert werden so bildlich dargestellt, dass der Leser tief in diese Zeit eintaucht. Ein Buch, das man nicht wieder weg legen möchte, ehe nicht auch die letzte Zeile gelesen wurde!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.09.2019 bei bewertet

    Im Jahr 1763 soll Isabeau heiraten und zwar ausgerechnet Emmerat Lorenz, der Mann, der ihre Freundin Anne schwanger hat sitzen lassen. Isabeau weigert sich und wird daher zu ihrer Tante nach Paris geschickt. Von ihrer Tante soll sie lernen, wie man sich in Gesellschaft damenhaft benimmt. Obwohl ihre Tante sehr streng ist, beginnt für Isabeau eine aufregende Zeit. Ihr Onkel nimmt sie mit zu Tarot-Abenden, sie besucht Gesellschaften und Opernvorstellungen. Dann lernt sie den Marquis de Sade kennen, der eine besondere Faszination auf sie ausübt. Als in der Stadt ein Mörder sein Unwesen treibt, gerät der Marquis ins Visier der Gendarmerie und Isabeau in Gefahr.
    Der Roman lässt sich sehr angenehm lesen und die Charaktere sind gut ausgearbeitet.
    In jener zeit hat man es als Tochter nicht leicht, denn die Väter bestimmten über ihre Töchter und die Mütter sorgten dafür, dass die jungen Frauen gesellschaftsfähig waren.
    Anne hat sich einem Mann hingegeben, obwohl sie nicht verheiratet war. So eine Schande für die Familie! Sie wird weggebracht. Es ist tragisch, was mit ihr geschieht, der Mann kommt natürlich unbeschadet aus der Geschichte heraus. Da die Väter die Heirat arrangiert haben, soll Isabeau ihn heiraten. Aber Isabeau hat ihren eigenen Kopf und wird daher kurzerhand abgeschoben. Paris hat Isabeau gleich gepackt und der geheimnisvolle und unangepasste Marquis de Sade zieht sie magisch an. Sie lässt sich gerne von ihm verführen, doch das darf nicht herauskommen.
    Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn sie ein paar Längen hat. Sie ist spannend, aber man darf trotz der Mordgeschichte keinen Krimi erwarten.
    Ein unterhaltsames Buch.

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  • 5 Sterne

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    Natalie B., 23.09.2019

    Der Geschmack von Schmerz

    Dunkle Gelüste im Paris des 18. Jahrhunderts – ein historischer Roman um eine faszinierende Frau und ihre Begegnung mit dem Marquis de Sade.

    1763: Als sich die eigensinnige Isabeau weigert, den ihr zugedachten Mann zu heiraten, schicken ihre Eltern sie für ein Jahr zu Verwandten nach Paris. Hier soll sie endlich lernen, sich damenhaft zu benehmen.

    Für Isabeau beginnt in dem Haus an der Seine eine abenteuerliche Zeit: geheimnisvolle Tarotabende, illustre Gesellschaften, opulente Opernbesuche. Zudem macht sie die Bekanntschaft des berüchtigten Marquis de Sade, der in ihr eine exquisite Neugier auf Lust und Schmerz weckt.

    Unterdessen treibt ein Mörder in Paris sein Unwesen. Ausgerechnet den Marquis de Sade verdächtigt die Gendarmerie, und plötzlich geraten Isabeaus Ruf und Leben in Gefahr …



    Meine Meinung:



    Das Buch hat ein wunderschönes Cover! Das dunkelrot und die schöne Maske hat sofort meinen Blick gefangen. Alles, sowohl die Farben, die einzelnen Bilder und der Titel (Der Geschmack von Schmerz) passen wunderbar zu der Geschichte.

    Die Geschichte selbst ist einfach und flüssig geschrieben. Mir gefällt der Schreibstil sehr. Er ist unkompliziert, auch wenn das ein historischer Roman ist.

    Die Hauptfigur des Romans, Isabeau, ist ein eigensinniges, mutiges Mädchen. Sie weigert sich den Mann zu heiraten, den ihre Eltern für sie ausgesucht haben. Aus wirtschaftlichen Gründen. Isabeau scheut sich vor nichts. In Paris begegnet sie dem Marquis de Sade.

    Donatien ist gut aussehend, bei den Frauen heiss begehrt und noch Junggeselle. Er hat einen starken Charakter und Bedürfnisse, die kaum einer kennt. Er trifft sich heimlich mit Freunden und feiert Rituale. Und als Isabeau dahinter kommt, nutzt er die Gelegenheit und verführt sie. Isabeau verliebt sich in Sade. Sie werden ein Paar, heimlich.

    Spannender wird die Geschichte, als ein Jungfrauen-Mörder in Paris sein Unwesen treibt. Schnell wird Sade verdächtigt. Isabeau darf nicht mehr bei ihm bleiben, weil ihr Ruf gefährdet ist.

    Isabeau muss wieder zurückkehren und den Mann heiraten, den sie zuvor beleidigt hatte wie auch seine Familie.

    Interessant finde ich auch Annas Schicksal. Es ist voll von Tragik, aber ich denke, so war das früher.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen! Sie war spannend, historisch (dafür hat die Autorin viel recherchieren müssen) und der Wirklichkeit entsprechend. Ein tolles Buch!

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