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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 16.05.2020 bei bewertet

    aktualisiert am 17.06.2020

    Christsein entspiegelt - eine Selbstdiagnose mit Perspektive

    Craig Groeschel's Buch " der fromme Atheist" ist im Januar 2020 in einer Neuauflage bei Gerth- Medien erschienen.

    Der durch seine Vorträge und Publikationen bekannte Pastor der grossen Life Church Gemeinde in Amerika hat mit seinem Buch ein Katalog entworfen, dessen Aufteilung die verschiedenen Merkmale eines sogenannten " frommen Atheisten" aufzeigt.
    Jedes Kapitel beginnt mit der gleichen Einleitung und Einschränkung: "sie glauben an Gott, aber..."
    Seine Punkte und Denkanstösse beziehen sich auf falsche Gottesbilder und mangelnde Kenntnisse
    Da geht es um Gebet, Vergebung, Vertrauen, Veränderung, Mission, Verständnis von Gemeinde und vielem mehr...
    Craig Groeschel erzählt von eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und Fehlern und berührt damit auch gleichzeitig unsere Schwachstellen.
    Er deckt auf, durchleuchtet und bietet Lösungswege, um zu einem ehrlichen und echten Christsein durchzudringen.
    Mein Fazit:
    Für dieses Buch habe ich entgegen meiner Erwartung viel Zeit gebraucht.
    Jedes noch so kurze Kapitel hat es in sich und ist eine Mischung aus Biografie, Glaubenssätzen und Erkenntnissen. Dazu werden die entsprechenden Bibelstellen zum Selbststudium benannt.
    Lässt man diese Themen an sich heran, so erkennt man unwillkürlich das eigene Verhalten und muss sich eingestehen, zu dieser mir bis dahin unbekannten Spezies "fromme Atheisten" zu gehören.
    Was im ersten Moment der " Selbstdiagnose" erdrückend wirkt, kann zu einer Chance werden, die uns betreffenden Punkte neu ins Blickfeld zu nehmen und mit Gottes Hilfe und Unterstützung kraftvoll zu ändern.
    Deshalb ist es kein Buch, das nach dem Lesen einfach ins Regal wandert. Es ist eine Lektüre, die ich häppchenweise mit den mich betreffenden Punkten nochmal verdauen muss, um Schritte in meinem Glaubensleben nach vorne zu machen, um nicht in einer " frommen atheistischen" Denkweise stecken zu bleiben.
    Ein Buch für aufgeschlossene Leser, die bereit sind eingefahrene Denkweisen zu durchleuchten und den Mut zur Veränderung haben.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 11.05.2020

    Christsein entspiegelt - eine Selbstdiagnose mit Perspektive

    Craig Groeschel's Buch " der fromme Atheist" ist im Januar 2020 in einer Neuauflage bei Gerth- Medien erschienen.

    Der durch seine Vorträge und Publikationen bekannte Pastor der grossen Life Church Gemeinde in Amerika hat mit seinem Buch ein Katalog entworfen, dessen Aufteilung die verschiedenen Merkmale eines sogenannten " frommen Atheisten" aufzeigt.
    Jedes Kapitel beginnt mit der gleichen Einleitung und Einschränkung: "sie glauben an Gott, aber..."
    Seine Punkte und Denkanstösse beziehen sich auf falsche Gottesbilder und mangelnde Kenntnisse
    Da geht es um Gebet, Vergebung, Vertrauen, Veränderung, Mission, Verständnis von Gemeinde und vielem mehr...
    Craig Groeschel erzählt von eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und Fehlern und berührt damit auch gleichzeitig unsere Schwachstellen.
    Er deckt auf, durchleuchtet und bietet Lösungswege, um zu einem ehrlichen und echten Christsein durchzudringen.
    Mein Fazit:
    Für dieses Buch habe ich entgegen meiner Erwartung viel Zeit gebraucht.
    Jedes noch so kurze Kapitel hat es in sich und ist eine Mischung aus Biografie, Glaubenssätzen und Erkenntnissen. Dazu werden die entsprechenden Bibelstellen zum Selbststudium benannt.
    Lässt man diese Themen an sich heran, so erkennt man unwillkürlich das eigene Verhalten und muss sich eingestehen, zu dieser mir bis dahin unbekannten Spezies "fromme Atheisten" zu gehören.
    Was im ersten Moment der " Selbstdiagnose" erdrückend wirkt, kann zu einer Chance werden, die uns betreffenden Punkte neu ins Blickfeld zu nehmen und mit Gottes Hilfe und Unterstützung kraftvoll zu ändern.
    Deshalb ist es kein Buch, das nach dem Lesen einfach ins Regal wandert. Es ist eine Lektüre, die ich häppchenweise mit den mich betreffenden Punkten nochmal verdauen muss, um Schritte in meinem Glaubensleben nach vorne zu machen, um nicht in einer " frommen atheistischen" Denkweise stecken zu bleiben.
    Ein Buch für aufgeschlossene Leser, die bereit sind eingefahrene Denkweisen zu durchleuchten und den Mut zur Veränderung haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thorsten F., 05.04.2021

    Dieses Buch ist nicht geeignet, um es mal eben in der Werbepause zu lesen. Der Autor - Craig Groeschel - fordert seine Leser heraus, ihr Leben anhand von verschiedenen Fragen zu überdenken.

    So stellt er z. B. die Frage, ob man zwar an Gott glaube,

    - jedoch nicht denkt, dass Gebete etwas bewirken
    - jedoch nicht vergeben wolle
    - sich ständig Sorgen macht
    - sich lieber auf die Macht des Geldes verlässt

    Dies geschieht jedoch nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern in leicht verständlicher Sprache und immer mit einer Prise Humor. So gibt der Autor Einblick in sein Leben und seinen Umgang mit dem Umstand, ein frommer Atheist gewesen zu sein. Dem Leser wird so verdeutlicht, dass man als frommer Atheist kein religiöser Einzelfall ist.

    Craig Groeschel belässt es aber nicht bei dieser Feststellung. Vielmehr bietet er den Lesern an, ihr Leben ganz an Gott auszurichten und ihm zu 100 Prozent zu vertrauen. Er macht jedoch deutlich, dass ein solches Vertrauen/eine solche Nachfolge nicht oberflächlich bleiben kann. "Viel zu lange habe ich behauptet, an Gott zu glauben, aber an meinem Leben konnte man das nicht erkennen."

    Zum Glauben an Jesus Christus gehört lt. Groeschel mehr, als von Gott "profitieren" zu wollen. Glaube, so führt er aus, ist (oft) auch mit Nachteilen verbunden, die auch von Jesus bereits in der Bibel erwähnt wurden. So stellt er den Lesern ganz konkret die Frage, was sie davon abhält, sich vollkommen fallen zu lassen und ein - durch den Heiligen Geist - erfülltes und auf Gottes Reich ausgerichtetes Leben zu führen.
    Wie bereits erwähnt, lassen sich solche Fragen nicht während der Werbeblocks im Fernsehen beantworten.
    Ich habe mich in vielen Beispielen wiedergefunden und musste mich den genannten Fragen stellen. Somit empfehle ich das Buch für Leute, die nicht länger fromme Atheisten bleiben möchten.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 13.07.2020

    Glaube, der diesen Namen verdient

    „Du glaubst an Gott, aber lebst so, als ob alles von dir abhängt?“
    Der Untertitel beschreibt ziemlich gut, worin es in diesem Buch geht. Frommer Atheismus ist für Craig Groeschel ein Phänomen, das wahrscheinlich viele kennen werden: Ich glaube zwar irgendwie an Gott, aber das hat keine Auswirkungen auf mein Leben. Wer kann sich davon ausnehmen? Noch nicht einmal der Autor selbst als bekannter Autor, Redner und Pastor ist vor diesem frommen Atheismus gefeit.
    In zwölf Kapiteln beschäftigt sich Craig Groeschel mit den verschiedensten Einschränkungen unseres alltäglichen Glaubens. So z.B. „Sie glauben an Gott, aber nicht daran, dass Ihre Gebete etwas bewirken?“ oder „Sie glauben an Gott, aber nicht an die Möglichkeit zur Veränderung?“. Oft habe ich mich beim Lesen ertappt gefühlt, denn es sind genau diese Verhaltensweisen, die ich grösstenteils auch an mir selbst beobachte. Damit trifft der Autor den Zahn der Zeit denke ich, denn es wird wahrscheinlich vielen ähnlich gehen. Gerade auch einige Gegebenheiten unserer gegenwärtigen Zeit befeuern diese Art des lauwarmen Glaubens ohne Vertrauen. Daher ist dies ein sehr wichtiges Buch, das vielleicht Erschreckendes zutage fördert, wenn man sich darauf einlässt, aber letzten Endes wird es vielleicht etwas in unserem Leben bewirken.
    Gut gefallen hat mir der Schreibstil und die ganze Art und Weise von Craig Groeschel. Er macht nicht viele Worte, trifft aber den richtigen Ton, um viele Menschen zu erreichen. Nicht zu aufdringlich, wichtigtuerisch oder vorwurfsvoll, aber dennoch eindringlich. Sympathisch macht ihn auch, dass er viel von sich selbst erzählt, auch wie sich der fromme Atheismus bei ihm selbst immer wieder zeigt. Da redet also nicht jemand von der Kanzel herab, sondern auf Augenhöhe mit den Lesern. Dennoch fand ich das Buch an manchen Stellen ein wenig zu seicht und vereinfachend. Nicht in allem würde ich dem Autor einfach so zustimmen.
    Fazit: Ein Buch, das einem in vielen Bereichen des eigenen Glaubens einen Spiegel vorhält. Ich finde man kann es sehr gut lesen, entweder Kapitel für Kapitel oder auch mal einen längeren Abschnitt an einem Stück. Einiges bleibt beim Lesen hängen und regt zum Nachdenken an.

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  • 4 Sterne

    Ulrike W., 27.04.2020

    In seinem Buch der fromme Atheist hinterfragt Craig Groeschel unser Leben und unseren Glauben. Er vergleicht uns mit einem Autoreifen aus dem langsam die Luft entweicht. Im ersten Moment stutzt man da doch als Leser. Aber beginnt man sich dann auf dieses Buch einzulassen, findet man sich immer mehr selbst in Groeschels Aussagen wieder.
    Er zeigt uns auf, dass wir zwar beten, aber doch, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, oft nicht wirklich an die Macht des Gebets glauben. Ebenso um noch ein zweites Beispiel aus diesem wirklich beeindruckenden Buch zu benennen, dass wir nicht oder nur schwer wirklich und aus tiefstem Herzen verzeihen können. Immer wieder toll, fand ich persönlich das Craig Groeschel auch sich selbst da absolut nicht ausnimmt und sich als „frommen Atheisten“ bezeichnet. Vor allem seine eigene Erfahrung, wenn es um die Vergebung geht, fand ich da doch sehr bewegend.
    Er will und mit diesem Buch Mut machen und auch aufzeigen, dass wir viel mehr in Gottes Hände legen sollten. Das Leben hängt nicht alleine von uns ab. Wir brauchen in dieser Welt einfach viel mehr Gottvertrauen. Auch gerade in der momentanen Situation, der Corona-Krise. Vielleicht machen wir uns wirklich einfach viel zu viele Sorgen, so wie er es in einem seiner Kapitel beschreibt.
    Eines steht auf jeden Fall fest, auch wenn es vielleicht keine leichte Abendlektüre ist, so lohnt sich dieses Buch auf jeden Fall, um abends ein kleines Kapitel vor dem zu Bett gehen zu lesen, einfach mal innezuhalten und den Tag mit Blick auf die jeweiligen Inhalte Revue passieren zu lassen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 11.05.2020 bei bewertet

    Christsein entspiegelt - eine Selbstdiagnose mit Perspektive

    Craig Groeschel's Buch " der fromme Atheist" ist im Januar 2020 in einer Neuauflage bei Gerth- Medien erschienen.

    Der durch seine Vorträge und Publikationen bekannte Pastor der grossen Life Church Gemeinde in Amerika hat mit seinem Buch ein Katalog entworfen, dessen Aufteilung die verschiedenen Merkmale eines sogenannten " frommen Atheisten" aufzeigt.
    Jedes Kapitel beginnt mit der gleichen Einleitung und Einschränkung: "sie glauben an Gott, aber..."
    Seine Punkte und Denkanstösse beziehen sich auf falsche Gottesbilder und mangelnde Kenntnisse
    Da geht es um Gebet, Vergebung, Vertrauen, Veränderung, Mission, Verständnis von Gemeinde und vielem mehr...
    Craig Groeschel erzählt von eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und Fehlern und berührt damit auch gleichzeitig unsere Schwachstellen.
    Er deckt auf, durchleuchtet und bietet Lösungswege, um zu einem ehrlichen und echten Christsein durchzudringen.
    Mein Fazit:
    Für dieses Buch habe ich entgegen meiner Erwartung viel Zeit gebraucht.
    Jedes noch so kurze Kapitel hat es in sich und ist eine Mischung aus Biografie, Glaubenssätzen und Erkenntnissen. Dazu werden die entsprechenden Bibelstellen zum Selbststudium benannt.
    Lässt man diese Themen an sich heran, so erkennt man unwillkürlich das eigene Verhalten und muss sich eingestehen, zu dieser mir bis dahin unbekannten Spezies "fromme Atheisten" zu gehören.
    Was im ersten Moment der " Selbstdiagnose" erdrückend wirkt, kann zu einer Chance werden, die uns betreffenden Punkte neu ins Blickfeld zu nehmen und mit Gottes Hilfe und Unterstützung kraftvoll zu ändern.
    Deshalb ist es kein Buch, das nach dem Lesen einfach ins Regal wandert. Es ist eine Lektüre, die ich häppchenweise mit den mich betreffenden Punkten nochmal verdauen muss, um Schritte in meinem Glaubensleben nach vorne zu machen, um nicht in einer " frommen atheistischen" Denkweise stecken zu bleiben.
    Ein Buch für aufgeschlossene Leser, die bereit sind eingefahrene Denkweisen zu durchleuchten und den Mut zur Veränderung haben.

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