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sehr spannend, von der ersten bis zur letzten Seite.
Auch die Schreibweise ausgezeichnet.
Dieses Buch ist eines der Besten , dass ich in der letzen Zeit gelesen habe.
Die Autorin, die mir bisher gänzlich unbekannt war, hat einen wirklich schönen Schreibstil, der es mir leicht machte in die Story einzutauchen. Durch die sehr bildhafte Schreibweise, kam es mir vor als wäre ich an den Schauplätzen selbst mit vor Ort und mein Kopfkino begann zu rattern, so sehr dass das ganze Buch fast wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Toll gemacht!
Die Figuren waren durchweg gut durchdacht und glaubhaft und waren so richtig lebendig.
Auch die Schauplätze waren so gut beschrieben, dass man sich leicht ein Bild machen konnte wie es seinerzeit vor Ort ausgesehen haben könnte. Gut recherchiert auch die geschichtlichen Hintergründe und so gut erklärt, dass man so ein gutes Bild der damaligen Lebensgewohnheiten hatte.
Es ist ein Buch welches man sicherlich gerne noch einmal zur Hand nimmt und ein zweites Mal lesen mag.
4 von 5 Sternen.
Annabelle und Léon lieben sich. Ihre Familien haben Zuckerrohrplantagen auf Martinique und sind verfeindet. Daher sind die Familien auch gegen eine Heirat von Annabelle und Leon. Leon will erst sein Medizinstudium in Paris beenden, bevor er Annabelle heiratet. Dann hört Annabelle nichts mehr von ihm und ihre Familien verlangt, dass sie den reichen Ramazon heiratet, damit die in Schwierigkeiten steckende Plantage gerettet werden kann.
Es hat viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Die Geschichte ist unterhaltend, aber nicht seicht, dafür ist das Thema „Sklaverei“ viel zu realistisch beschrieben. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen.
Die Handlung spielt teils auf Martinique, teils in Paris. Geschildert wird das komfortable Leben der weissen Plantagenbesitzer genauso wie das schwere Leben der schwarzen Sklaven. Obwohl die Abschaffung der Sklaverei bereits während der Französischen Revolution beschlossen wurde, erlaubte Napoleon sie wieder. Dadurch kam es auf karibischen Insel Martinique zu Sklavenaufständen. Aber auch in Paris ist das Leben in jener Zeit kein Zuckerschlecken. Die meisten Menschen dort leben in bitterer Armut. Die Geschichte bekommt durch die Gegensätze eine besondere Ausdrucksstärke.
Das Leben spielt den Protagonisten übel mit. Immer neue Probleme müssen gemeistert werden, was oft nicht einfach ist. Die Charaktere sind sehr passend und lebendig beschrieben, so dass man sich ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat, gab es doch auch Kritikpunkte. Es störte mich ein wenig, dass der Anlass der Feindschaft zwischen den Familien nicht erklärt wurde. Ausserdem starben manche Charaktere, wenn sie ihren Zweck erfüllt hatten und immer profitiert Annabelle von den Geschehnissen.
Das Cover passt wunderbar zur Geschichte.
Ein schöner und sehr unterhaltsamer historischer Roman.
Die Autorin, die mir bisher gänzlich unbekannt war, hat einen wirklich schönen Schreibstil, der es mir leicht machte in die Story einzutauchen. Durch die sehr bildhafte Schreibweise, kam es mir vor als wäre ich an den Schauplätzen selbst mit vor Ort und mein Kopfkino begann zu rattern, so sehr dass das ganze Buch fast wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Toll gemacht!
Die Figuren waren durchweg gut durchdacht und glaubhaft und waren so richtig lebendig.
Auch die Schauplätze waren so gut beschrieben, dass man sich leicht ein Bild machen konnte wie es seinerzeit vor Ort ausgesehen haben könnte. Gut recherchiert auch die geschichtlichen Hintergründe und so gut erklärt, dass man so ein gutes Bild der damaligen Lebensgewohnheiten hatte.
Es ist ein Buch welches man sicherlich gerne noch einmal zur Hand nimmt und ein zweites Mal lesen mag.
4 von 5 Sternen.
Das Buch ist sehr interessant. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und gut geschrieben.Man kann sich gut in diese Zeit verstzen.Ich würde es jedem empfehlen , der gerne Romane aus den Kolonien bzw. aus der vergangenen Zeit liest.
Zum ersten mal habe ich ein Buch von Nora Berger gelesen und bin nicht enttäuscht worden. Es ist eine sehr schöne Geschichte von ihr die hier erzählt wird. Sie beginnt auf den Karibischen Insel Martinique und endet in Paris, nach Napoleons Niederlage.
Das Leben von Annabelle und Leon wird hier abwechselnd erzählt. Mit ihren Höhen und Tiefen. Die ganzen schmerzlichen Erfahrungen die sie überstehen und meisterlich bewältigen. Nur leider fand ich Annabelle manchmal ein bisschen zickig. Ansonsten war alles perfekt und ein wenig wurde der napoleonische Krieg mit in dieser Geschichte eingebracht, sowie auch die Sklavenaufstände von Martinique.
Man konnte sich sehr gut in allem hineinversetzen und litt mit, oder freute sich auf das wieder gefundene Glück. Der ganze Farbenprächtige Hintergrund der Insel Martinique konnte man mit spüren und sich alles sehr gut vorstellen. Reiche Plantagenbesitzer und arme, bis manchmal aufs Blut missbrauchte Sklaven. Sowie auch die dunklen Ecken von Paris, mit ihrem Elend und Armut, sowie auch den Reichtum der Reichen. Die schillernde Welt der Boulevards, Cabarets und Theatern.
Einfach fantastisch!
Die Charaktere waren sehr gut dargestellt. Ein flüssiger Schreibstil, die nie Langeweile auf kommen liess. Eine Erfahrung reicher ist man wenn man dieses Buch gelesen hat.
Heimlich müssen sich Annabelle und Leon treffen, denn ihre verfeindeten Familien streiten seit langem um ein Stück Land. Nach einem tränenreichen Abschied schifft sich Leon nach Paris ein. Doch kein Lebenszeichen zeugt von seiner Ankunft dort. Schweren Herzens geht Annabelle schliesslich die Ehe mit dem Sklavenhändler Ramazon ein. Doch ihre Liebe gehört dem Verschwundenen. Gibt es noch Hoffnung auf Glück?
Der Schreibstil war angenehm und konnte mich auf die zauberhafte Insel Martinique mitnehmen. Der gesellschaftliche Wandel zur Zeit Napoleons spiegelt sich im Geschehen wieder. Gute Beschreibungen der Handlungsorte bringen mich im zweiten Teil der Erzählung auch nach Paris mit seinen Licht- und Schattenseiten. Sprachlich finde ich die Erzählung authentisch. Einige historische Fakten wurden eingebracht, könnten meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher sein. Der Erzählerstil in miteinander verflochtenen Handlungssträngen zeigt unterschiedliche Perspektiven und ermöglicht dem Leser ein Gesamtbild.
Weniger überzeugen konnte mich die Prota Annabelle. Ihr kindliches Wesen als junge Frau wurde mit für ihr Alter zu erwachsenen Entscheidungen gemischt. Ich hatte teils Schwierigkeiten dies nachzuvollziehen. Auch die Zeitsprünge in der längere Jahre andauernden Erzählung brachten den Lesefluss ins Stocken. Es wäre schön gewesen die Kapitel mit Angaben dazu zu versehen. So wurde ich den Gedanken an eine teils sehr konstruierte Handlung nicht los. Was im Allgemeinen schade für die Geschichte ist. Der Verlauf hatte Spannung, Kämpfe, Liebesgeschichten und historische Fakten zu bieten. Ich würde die Erzählung eher als Abenteuer, Roman über gesellschaftlichen Umbruch denn als Romantik bezeichnen. Dafür überwiegen die Auswirkungen des Fluches mit Ängsten, Tod und Veränderungen zu sehr.
Daher kann ich der historisch zuzuordnenden Erzählung nur 4 Sterne geben. Sie ist lesenswert, konnte mich aber nicht voll überzeugen. Dennoch werde ich gerne weitere Bücher der Autorin zur Hand nehmen.
Das e-Book "Der Fluch der Zuckerinsel" ist sehr spannend geschrieben. Man setzt sich während dem Lesen so richtig in die
damalige Zeit zurück. Es lässt sich leicht als e-Book lesen und fasziniert den Leser. Durch verschiedene Handlungsweisen bleibt es
spannend bis zum Schluss. Ein Lob an die Schriftstellerin.
Bewertungen zu Der Fluch der Zuckerinsel
Bestellnummer: 60027581
4 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Fluch der Zuckerinsel".
Kommentar verfassen50 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz K., 19.07.2016
Als bewertetsehr spannend, von der ersten bis zur letzten Seite.
Auch die Schreibweise ausgezeichnet.
Dieses Buch ist eines der Besten , dass ich in der letzen Zeit gelesen habe.
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ja nein33 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas Klaus J., 17.09.2014
Als Buch bewertetDie Autorin, die mir bisher gänzlich unbekannt war, hat einen wirklich schönen Schreibstil, der es mir leicht machte in die Story einzutauchen. Durch die sehr bildhafte Schreibweise, kam es mir vor als wäre ich an den Schauplätzen selbst mit vor Ort und mein Kopfkino begann zu rattern, so sehr dass das ganze Buch fast wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Toll gemacht!
Die Figuren waren durchweg gut durchdacht und glaubhaft und waren so richtig lebendig.
Auch die Schauplätze waren so gut beschrieben, dass man sich leicht ein Bild machen konnte wie es seinerzeit vor Ort ausgesehen haben könnte. Gut recherchiert auch die geschichtlichen Hintergründe und so gut erklärt, dass man so ein gutes Bild der damaligen Lebensgewohnheiten hatte.
Es ist ein Buch welches man sicherlich gerne noch einmal zur Hand nimmt und ein zweites Mal lesen mag.
4 von 5 Sternen.
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ja nein42 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Trautel T., 18.06.2016
Als bewertetEin schönes Buch .Spannend,man ist immer gespannt wie es weitergeht.Ich würde es sehr empfehlen
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ja nein37 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin K., 01.06.2016
Als bewertet.Hat mir gut gefallen.Spannend bis zur letzten Seite.
Kann ich sehr empfehlen,lohnt sich zu lesen.
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ja nein28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 13.08.2016
Als bewertetAnnabelle und Léon lieben sich. Ihre Familien haben Zuckerrohrplantagen auf Martinique und sind verfeindet. Daher sind die Familien auch gegen eine Heirat von Annabelle und Leon. Leon will erst sein Medizinstudium in Paris beenden, bevor er Annabelle heiratet. Dann hört Annabelle nichts mehr von ihm und ihre Familien verlangt, dass sie den reichen Ramazon heiratet, damit die in Schwierigkeiten steckende Plantage gerettet werden kann.
Es hat viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Die Geschichte ist unterhaltend, aber nicht seicht, dafür ist das Thema „Sklaverei“ viel zu realistisch beschrieben. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen.
Die Handlung spielt teils auf Martinique, teils in Paris. Geschildert wird das komfortable Leben der weissen Plantagenbesitzer genauso wie das schwere Leben der schwarzen Sklaven. Obwohl die Abschaffung der Sklaverei bereits während der Französischen Revolution beschlossen wurde, erlaubte Napoleon sie wieder. Dadurch kam es auf karibischen Insel Martinique zu Sklavenaufständen. Aber auch in Paris ist das Leben in jener Zeit kein Zuckerschlecken. Die meisten Menschen dort leben in bitterer Armut. Die Geschichte bekommt durch die Gegensätze eine besondere Ausdrucksstärke.
Das Leben spielt den Protagonisten übel mit. Immer neue Probleme müssen gemeistert werden, was oft nicht einfach ist. Die Charaktere sind sehr passend und lebendig beschrieben, so dass man sich ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat, gab es doch auch Kritikpunkte. Es störte mich ein wenig, dass der Anlass der Feindschaft zwischen den Familien nicht erklärt wurde. Ausserdem starben manche Charaktere, wenn sie ihren Zweck erfüllt hatten und immer profitiert Annabelle von den Geschehnissen.
Das Cover passt wunderbar zur Geschichte.
Ein schöner und sehr unterhaltsamer historischer Roman.
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ja nein13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
maria l., 09.08.2016
Als bewertetman konnte richtig in die zeit eintauchen .spannent geschrieben ,ich hab nicht mehr auhöhren können zu lesen .
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ja nein17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Else F., 24.07.2016
Als bewertetDer Fluch der Zuckerinsel
Es ist spannet und nicht langweilig.
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ja nein11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerda S., 08.08.2016
Als bewertetDas Buch hat mir sehr gut gefallen
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas J., 17.09.2014 bei bewertet
Als Buch bewertetDie Autorin, die mir bisher gänzlich unbekannt war, hat einen wirklich schönen Schreibstil, der es mir leicht machte in die Story einzutauchen. Durch die sehr bildhafte Schreibweise, kam es mir vor als wäre ich an den Schauplätzen selbst mit vor Ort und mein Kopfkino begann zu rattern, so sehr dass das ganze Buch fast wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Toll gemacht!
Die Figuren waren durchweg gut durchdacht und glaubhaft und waren so richtig lebendig.
Auch die Schauplätze waren so gut beschrieben, dass man sich leicht ein Bild machen konnte wie es seinerzeit vor Ort ausgesehen haben könnte. Gut recherchiert auch die geschichtlichen Hintergründe und so gut erklärt, dass man so ein gutes Bild der damaligen Lebensgewohnheiten hatte.
Es ist ein Buch welches man sicherlich gerne noch einmal zur Hand nimmt und ein zweites Mal lesen mag.
4 von 5 Sternen.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika T., 08.01.2017
Als bewertetDas Buch ist sehr interessant. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und gut geschrieben.Man kann sich gut in diese Zeit verstzen.Ich würde es jedem empfehlen , der gerne Romane aus den Kolonien bzw. aus der vergangenen Zeit liest.
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rita Ritterswürden, 08.03.2015
Als Buch bewertetZum ersten mal habe ich ein Buch von Nora Berger gelesen und bin nicht enttäuscht worden. Es ist eine sehr schöne Geschichte von ihr die hier erzählt wird. Sie beginnt auf den Karibischen Insel Martinique und endet in Paris, nach Napoleons Niederlage.
Das Leben von Annabelle und Leon wird hier abwechselnd erzählt. Mit ihren Höhen und Tiefen. Die ganzen schmerzlichen Erfahrungen die sie überstehen und meisterlich bewältigen. Nur leider fand ich Annabelle manchmal ein bisschen zickig. Ansonsten war alles perfekt und ein wenig wurde der napoleonische Krieg mit in dieser Geschichte eingebracht, sowie auch die Sklavenaufstände von Martinique.
Man konnte sich sehr gut in allem hineinversetzen und litt mit, oder freute sich auf das wieder gefundene Glück. Der ganze Farbenprächtige Hintergrund der Insel Martinique konnte man mit spüren und sich alles sehr gut vorstellen. Reiche Plantagenbesitzer und arme, bis manchmal aufs Blut missbrauchte Sklaven. Sowie auch die dunklen Ecken von Paris, mit ihrem Elend und Armut, sowie auch den Reichtum der Reichen. Die schillernde Welt der Boulevards, Cabarets und Theatern.
Einfach fantastisch!
Die Charaktere waren sehr gut dargestellt. Ein flüssiger Schreibstil, die nie Langeweile auf kommen liess. Eine Erfahrung reicher ist man wenn man dieses Buch gelesen hat.
Ich kann es empfehlen!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Belis, 13.03.2018
Als bewertetHeimlich müssen sich Annabelle und Leon treffen, denn ihre verfeindeten Familien streiten seit langem um ein Stück Land. Nach einem tränenreichen Abschied schifft sich Leon nach Paris ein. Doch kein Lebenszeichen zeugt von seiner Ankunft dort. Schweren Herzens geht Annabelle schliesslich die Ehe mit dem Sklavenhändler Ramazon ein. Doch ihre Liebe gehört dem Verschwundenen. Gibt es noch Hoffnung auf Glück?
Der Schreibstil war angenehm und konnte mich auf die zauberhafte Insel Martinique mitnehmen. Der gesellschaftliche Wandel zur Zeit Napoleons spiegelt sich im Geschehen wieder. Gute Beschreibungen der Handlungsorte bringen mich im zweiten Teil der Erzählung auch nach Paris mit seinen Licht- und Schattenseiten. Sprachlich finde ich die Erzählung authentisch. Einige historische Fakten wurden eingebracht, könnten meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher sein. Der Erzählerstil in miteinander verflochtenen Handlungssträngen zeigt unterschiedliche Perspektiven und ermöglicht dem Leser ein Gesamtbild.
Weniger überzeugen konnte mich die Prota Annabelle. Ihr kindliches Wesen als junge Frau wurde mit für ihr Alter zu erwachsenen Entscheidungen gemischt. Ich hatte teils Schwierigkeiten dies nachzuvollziehen. Auch die Zeitsprünge in der längere Jahre andauernden Erzählung brachten den Lesefluss ins Stocken. Es wäre schön gewesen die Kapitel mit Angaben dazu zu versehen. So wurde ich den Gedanken an eine teils sehr konstruierte Handlung nicht los. Was im Allgemeinen schade für die Geschichte ist. Der Verlauf hatte Spannung, Kämpfe, Liebesgeschichten und historische Fakten zu bieten. Ich würde die Erzählung eher als Abenteuer, Roman über gesellschaftlichen Umbruch denn als Romantik bezeichnen. Dafür überwiegen die Auswirkungen des Fluches mit Ängsten, Tod und Veränderungen zu sehr.
Daher kann ich der historisch zuzuordnenden Erzählung nur 4 Sterne geben. Sie ist lesenswert, konnte mich aber nicht voll überzeugen. Dennoch werde ich gerne weitere Bücher der Autorin zur Hand nehmen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Konrad S., 07.01.2017
Als bewertetDas Buch ist spannend und der geschichtliche Hintergrund ist aufschlussreich.
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ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute S., 11.08.2016
Als bewertetEntführt in eine andere Zeit und Welt!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeburg T., 18.02.2017
Als bewertetFlach und vorhersehbar, keine Spannung, bin enttäuscht....
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hannelore V., 18.01.2017
Als bewertetLeichte, angenehme Unterhaltung, als Bettlektüre bestens geeignet.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris J., 12.01.2017
Als bewertetDas e-Book "Der Fluch der Zuckerinsel" ist sehr spannend geschrieben. Man setzt sich während dem Lesen so richtig in die
damalige Zeit zurück. Es lässt sich leicht als e-Book lesen und fasziniert den Leser. Durch verschiedene Handlungsweisen bleibt es
spannend bis zum Schluss. Ein Lob an die Schriftstellerin.
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