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Bewertungen zu Der Fall des geheimnisvollen Fächers / Enola Holmes Bd.4
Enola Holmes begegnet zufällig Lady Cecily Alistair wieder, dem Mädchen, dem sie wenige Monate zuvor vor ihrem Entführer gerettet hat. Cecily ist abgemagert und wird von ihren Tanten streng bewacht. Enola macht sich Sorgen um sie und kann eine versteckte Botschaft von Cecily entschlüsseln, die sie als Hilferuf deutet. Ihre Nachforschungen ergeben, dass Cecily gegen ihren Willen verheiratet werden soll. Das kann Enola als Tochter einer Frauenrechtlerin nicht zulassen und versucht Cecily aus ihrer Gefangenschaft zu befreien. Dabei trifft sie auf ihren Bruder Sherlock Holmes, der von Cecilys Mutter engagiert wurde. Enola, die sich mittels Tarnungen und ihrer Identität als Sekretärin Ivy Meshle bisher erfolgreich vor ihren Brüdern in London verstecken konnte, ist unsicher, ob sie ihrem Bruder vertrauen und zur Befreiung von Cecily mit ihm zusammenarbeiten kann.
"Der Fall des geheimnisvollen Fächers" ist der vierte Band der Jugendbuch-Krimireihe um Enola Holmes, der cleveren kleinen Schwester von Sherlock Holmes. Er schliesst nahtlos an den dritten Teil an und handelt 1889 im viktorianischen London. Die zeitgenössische Atmosphäre wird wieder durch die besondere, etwas altertümliche Sprache und die bildhafte Beschreibung der Stadt anschaulich eingefangen. Enola ist einsam und weiterhin auf der Sprache und die bildhafte Beschreibung der Stadt anschaulich eingefangen. Enola ist einsam und weiterhin auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, wird aber durch die Begegnung mit der unterdrückten Lady Cecily von ihren Nachforschungen erneut abgelenkt. Sie möchte Cecily unbedingt helfen, muss dafür aber ihre Tarnung aufgeben und läuft damit Gefahr, von ihren älteren Brüdern in ein Internat verbracht zu werden.
Der bisher letzte auf Deutsch erschienene Band der Reihe ist für mich der gelungenste. Der Fall um die eingesperrte Lady Cecily, der die Zwangsverheiratung droht, ist spannend und durch die Rätsel, die es darum zu lösen gilt, kurzweilig. Auch bei der Dechiffrierung der Codes, über die Enola mit ihrer Mutter kommuniziert, wird man als Leser zum Knobeln angeregt.
Enola kennt man inzwischen aus drei Geschichten; in der vierten wird sie aber noch nahbarer, denn ihre Gefühlswelt nimmt einen grösseren Raum ein. Für eine 14-Jährige ist sie unglaublich selbstständig, jedoch einsam und leidet unter der verwirrenden Abwesenheit ihrer Mutter, von der sie sich im Stich gelassen fühlt. Auch der Zwiespalt im Hinblick auf die Beziehung zu ihren Brüdern ist deutlicher herausgearbeitet. Einerseits ist ihr insbesondere Sherlock ein Vorbild, das sie bewundert und dessen Nähe sie sucht, andererseits hat sie Angst davor, Sherlock und Mycroft blind zu vertrauen und damit zu riskieren, ihre erkämpfte Freiheit aufzugeben.
Der Kriminalfall und seine Lösung sind einleuchtender als in den Vorgängerromanen und es macht Spass, zusammen mit Enola die kniffligen Rätsel zu lösen und ihren klugen Gedankengängen zu folgen. Sie ist eine sympathische junge Heldin, die mutig und clever handelt, in diesem Band jedoch bei den Gedanken um ihre schwierige Familienkonstellation auch ihre weiche Seite zeigt. Band 4 bietet damit spannender Unterhaltung, Emotionen und vor allem wieder ganz viel Charme.
Klappentext:
Lady Cecily sendet Enola eine verzweifelte Botschaft. Sherlock Holmes’ kleine Schwester begreift sofort, dass sie ihrer Freundin dringend helfen muss. Ihr bisher kompliziertester Fall lässt Enola durch ganz London nach Hinweisen jagen, bis sie die abscheuliche Wahrheit herausfindet …
Sie muss ihre eigene Freiheit riskieren und sich mit Sherlock Holmes verbünden, um den Fall zu lösen. Aber kann sie ihrem Bruder vertrauen und können sie Lady Cecily rechtzeitig befreien?
Der vierte Band der rasant spannenden Detektivreihe um die sympathische Schwester von Meisterdetektiv Sherlock Holmes.
Rezension:
Nachdem sich Enola sicher ist, dass ihr Bruder die Tarnung als angebliche Miss Meshle nicht durchschaut hat, kann sie wieder in diese Rolle schlüpfen. Allerdings hat sie momentan nur unbedeutende Fälle zu bearbeiten, die sie kaum herausfordern. Doch dann trifft sie zufällig in einer öffentlichen Damentoilette auf Lady Cecily, die sich offensichtlich nicht frei bewegen kann. Dem geht Enola Holmes natürlich sofort nach. Dumm nur, dass sie herausfindet, dass ihr Bruder Sherlock von Cecilys Mutter auch auf diesen Fall angesetzt wurde.
In diesem 4. Band aus Nancy Springers Detektiv-Reihe um die kleine Schwester von Sherlock Holmes wird deutlich, dass seit Enolas 14. Geburtstag, mit dem Band 1 startete, in der Handlung erst 8 Monate vergangen sind, alle bisherigen Abenteuer also in rascher Folge abliefen. Mit Lady Cecily, deren Gefangennahme es diesmal aufzuklären gilt, kehrt ein Charakter zurück, der bereits in Band 2 („Der Fall der linkshändigen Lady“) im Zentrum des Geschehens stand. Die Tatsache, dass Enola und ihr Bruder Sherlock unabhängig voneinander am selben Fall arbeiten, macht das bisher von Enolas Seite peinlich vermiedene Zusammentreffen natürlich beinahe unvermeidbar, was der jungen Detektivin grosse Sorgen bereitet. Natürlich will sie dem anderen Mädchen unbedingt helfen, muss dafür aber das Risiko eingehen, von ihrem Bruder in Gewahrsam genommen zu werden. Die daraus resultierende innere Zerrissenheit bildet einen wesentlichen Handlungspunkt dieses Bandes. Allerdings zeichnet sich in dieser Hinsicht schon im Prolog ein beginnender Sinneswandel bei Sherlock ab.
Natürlich bleibt die Autorin den bewährten Stilelementen treu. Ihre Protagonistin fungiert (mit Ausnahme von Pro- und Epilog) weiterhin als Ich-Erzählerin.
Fazit:
Enolas 4. Fall konzentriert sich stärker auf diesen, sodass Nebenhandlungen weitaus weniger relevant als in den bisherigen Bänden sind.
Auch wenn mich die Bücher von Sherlock Holmes immer noch mehr als begeistern, schummelt sich Enola Holmes immer mehr an die Spitzenposition. Die jüngste Tochter aus dem Hause Holmes, erlebte nun schon ihr 4. Abenteuer, welches mich in einen spannenden Fall bugsierte, der für der Leser der Vorgänger glatt zum Highlight werden könnte.
Seit dem ersten Band verfolge ich nun schon Enolas Abenteuer und wurde bisher immer überrascht. Dies war auch diesmal so, zumal man es diesmal mit Charakteren zutun bekam, welche man teilweise bereits kannte. Aber auch sonst wusste dieser Band einfach, wie er mich als Leserin abholen konnte.
Zum einen wäre da natürlich wieder Enola selbst, welche mich mit ihrem Wissen und Können, einfach sofort wieder in ihren Bann zog. Dazu kamen die herrlichen Beschreibungen Londons, welche vom Kutscher bis zu den Bewohner wieder sehr detailliert wieder gegeben wurden. Abschliessend war dann noch der Fall selbst, welcher die Raffinesse der Autorin wieder hervorbrachte.
Es war einfach eine Freude das Buch zu lesen, zumal die Verbindungen zu Enolas Brüdern immer wieder einen Weg in die Geschichte fanden. Besonders diesmal spielte dies eine wichtige Rolle, da Sherlock eine wichtige Person im Buch darstellte. Als Fan seiner Kriminalromane wirklich spannend, auch wenn der sonst stets äusserst clevere Detektiv den ein oder anderen Fehler beging. Aber hey, keiner ist perfekt, auch ein Sherlock Holmes nicht.
Trotz allem fühlte sich dieser Band einfach nur gut an. Er war spannend geschrieben, beachtete kleine Details bei Kleidung oder Sprache und lehrte mich, was es heisst einen Fächer als Sprachinstrument zu benutzen. Es war wirklich eine vollgepackte Wundertüte, deren Inhalt wirklich niemand enttäuschen dürfte. Ich freue mich jetzt schon auf Enolas nächsten Fall.
Enola Holmes und ihr mittlerweile 4. Abenteuer waren wieder ein fulminantes Werk mit einem Mix aus Jugendbuch und Kriminalfall. Dabei konnte nicht nur das Cover überzeugen, sondern auch die Geschichte selbst. Diese war nämlich nicht nur spannend geschrieben, sondern auch voll mit eindrucksvollen Erlebnissen, welche eine tolle Einsicht in die damalige Zeit ermöglichte.
Bewertungen zu Der Fall des geheimnisvollen Fächers / Enola Holmes Bd.4
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 10.10.2020
Enola Holmes begegnet zufällig Lady Cecily Alistair wieder, dem Mädchen, dem sie wenige Monate zuvor vor ihrem Entführer gerettet hat. Cecily ist abgemagert und wird von ihren Tanten streng bewacht. Enola macht sich Sorgen um sie und kann eine versteckte Botschaft von Cecily entschlüsseln, die sie als Hilferuf deutet. Ihre Nachforschungen ergeben, dass Cecily gegen ihren Willen verheiratet werden soll. Das kann Enola als Tochter einer Frauenrechtlerin nicht zulassen und versucht Cecily aus ihrer Gefangenschaft zu befreien. Dabei trifft sie auf ihren Bruder Sherlock Holmes, der von Cecilys Mutter engagiert wurde. Enola, die sich mittels Tarnungen und ihrer Identität als Sekretärin Ivy Meshle bisher erfolgreich vor ihren Brüdern in London verstecken konnte, ist unsicher, ob sie ihrem Bruder vertrauen und zur Befreiung von Cecily mit ihm zusammenarbeiten kann.
"Der Fall des geheimnisvollen Fächers" ist der vierte Band der Jugendbuch-Krimireihe um Enola Holmes, der cleveren kleinen Schwester von Sherlock Holmes. Er schliesst nahtlos an den dritten Teil an und handelt 1889 im viktorianischen London. Die zeitgenössische Atmosphäre wird wieder durch die besondere, etwas altertümliche Sprache und die bildhafte Beschreibung der Stadt anschaulich eingefangen. Enola ist einsam und weiterhin auf der Sprache und die bildhafte Beschreibung der Stadt anschaulich eingefangen. Enola ist einsam und weiterhin auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, wird aber durch die Begegnung mit der unterdrückten Lady Cecily von ihren Nachforschungen erneut abgelenkt. Sie möchte Cecily unbedingt helfen, muss dafür aber ihre Tarnung aufgeben und läuft damit Gefahr, von ihren älteren Brüdern in ein Internat verbracht zu werden.
Der bisher letzte auf Deutsch erschienene Band der Reihe ist für mich der gelungenste. Der Fall um die eingesperrte Lady Cecily, der die Zwangsverheiratung droht, ist spannend und durch die Rätsel, die es darum zu lösen gilt, kurzweilig. Auch bei der Dechiffrierung der Codes, über die Enola mit ihrer Mutter kommuniziert, wird man als Leser zum Knobeln angeregt.
Enola kennt man inzwischen aus drei Geschichten; in der vierten wird sie aber noch nahbarer, denn ihre Gefühlswelt nimmt einen grösseren Raum ein. Für eine 14-Jährige ist sie unglaublich selbstständig, jedoch einsam und leidet unter der verwirrenden Abwesenheit ihrer Mutter, von der sie sich im Stich gelassen fühlt. Auch der Zwiespalt im Hinblick auf die Beziehung zu ihren Brüdern ist deutlicher herausgearbeitet. Einerseits ist ihr insbesondere Sherlock ein Vorbild, das sie bewundert und dessen Nähe sie sucht, andererseits hat sie Angst davor, Sherlock und Mycroft blind zu vertrauen und damit zu riskieren, ihre erkämpfte Freiheit aufzugeben.
Der Kriminalfall und seine Lösung sind einleuchtender als in den Vorgängerromanen und es macht Spass, zusammen mit Enola die kniffligen Rätsel zu lösen und ihren klugen Gedankengängen zu folgen. Sie ist eine sympathische junge Heldin, die mutig und clever handelt, in diesem Band jedoch bei den Gedanken um ihre schwierige Familienkonstellation auch ihre weiche Seite zeigt. Band 4 bietet damit spannender Unterhaltung, Emotionen und vor allem wieder ganz viel Charme.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinFrank W. W., 26.09.2021
Braut und Bräutigam
Klappentext:
Lady Cecily sendet Enola eine verzweifelte Botschaft. Sherlock Holmes’ kleine Schwester begreift sofort, dass sie ihrer Freundin dringend helfen muss. Ihr bisher kompliziertester Fall lässt Enola durch ganz London nach Hinweisen jagen, bis sie die abscheuliche Wahrheit herausfindet …
Sie muss ihre eigene Freiheit riskieren und sich mit Sherlock Holmes verbünden, um den Fall zu lösen. Aber kann sie ihrem Bruder vertrauen und können sie Lady Cecily rechtzeitig befreien?
Der vierte Band der rasant spannenden Detektivreihe um die sympathische Schwester von Meisterdetektiv Sherlock Holmes.
Rezension:
Nachdem sich Enola sicher ist, dass ihr Bruder die Tarnung als angebliche Miss Meshle nicht durchschaut hat, kann sie wieder in diese Rolle schlüpfen. Allerdings hat sie momentan nur unbedeutende Fälle zu bearbeiten, die sie kaum herausfordern. Doch dann trifft sie zufällig in einer öffentlichen Damentoilette auf Lady Cecily, die sich offensichtlich nicht frei bewegen kann. Dem geht Enola Holmes natürlich sofort nach. Dumm nur, dass sie herausfindet, dass ihr Bruder Sherlock von Cecilys Mutter auch auf diesen Fall angesetzt wurde.
In diesem 4. Band aus Nancy Springers Detektiv-Reihe um die kleine Schwester von Sherlock Holmes wird deutlich, dass seit Enolas 14. Geburtstag, mit dem Band 1 startete, in der Handlung erst 8 Monate vergangen sind, alle bisherigen Abenteuer also in rascher Folge abliefen. Mit Lady Cecily, deren Gefangennahme es diesmal aufzuklären gilt, kehrt ein Charakter zurück, der bereits in Band 2 („Der Fall der linkshändigen Lady“) im Zentrum des Geschehens stand. Die Tatsache, dass Enola und ihr Bruder Sherlock unabhängig voneinander am selben Fall arbeiten, macht das bisher von Enolas Seite peinlich vermiedene Zusammentreffen natürlich beinahe unvermeidbar, was der jungen Detektivin grosse Sorgen bereitet. Natürlich will sie dem anderen Mädchen unbedingt helfen, muss dafür aber das Risiko eingehen, von ihrem Bruder in Gewahrsam genommen zu werden. Die daraus resultierende innere Zerrissenheit bildet einen wesentlichen Handlungspunkt dieses Bandes. Allerdings zeichnet sich in dieser Hinsicht schon im Prolog ein beginnender Sinneswandel bei Sherlock ab.
Natürlich bleibt die Autorin den bewährten Stilelementen treu. Ihre Protagonistin fungiert (mit Ausnahme von Pro- und Epilog) weiterhin als Ich-Erzählerin.
Fazit:
Enolas 4. Fall konzentriert sich stärker auf diesen, sodass Nebenhandlungen weitaus weniger relevant als in den bisherigen Bänden sind.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja L. von "books and phobia", 19.11.2020
Auch wenn mich die Bücher von Sherlock Holmes immer noch mehr als begeistern, schummelt sich Enola Holmes immer mehr an die Spitzenposition. Die jüngste Tochter aus dem Hause Holmes, erlebte nun schon ihr 4. Abenteuer, welches mich in einen spannenden Fall bugsierte, der für der Leser der Vorgänger glatt zum Highlight werden könnte.
Seit dem ersten Band verfolge ich nun schon Enolas Abenteuer und wurde bisher immer überrascht. Dies war auch diesmal so, zumal man es diesmal mit Charakteren zutun bekam, welche man teilweise bereits kannte. Aber auch sonst wusste dieser Band einfach, wie er mich als Leserin abholen konnte.
Zum einen wäre da natürlich wieder Enola selbst, welche mich mit ihrem Wissen und Können, einfach sofort wieder in ihren Bann zog. Dazu kamen die herrlichen Beschreibungen Londons, welche vom Kutscher bis zu den Bewohner wieder sehr detailliert wieder gegeben wurden. Abschliessend war dann noch der Fall selbst, welcher die Raffinesse der Autorin wieder hervorbrachte.
Es war einfach eine Freude das Buch zu lesen, zumal die Verbindungen zu Enolas Brüdern immer wieder einen Weg in die Geschichte fanden. Besonders diesmal spielte dies eine wichtige Rolle, da Sherlock eine wichtige Person im Buch darstellte. Als Fan seiner Kriminalromane wirklich spannend, auch wenn der sonst stets äusserst clevere Detektiv den ein oder anderen Fehler beging. Aber hey, keiner ist perfekt, auch ein Sherlock Holmes nicht.
Trotz allem fühlte sich dieser Band einfach nur gut an. Er war spannend geschrieben, beachtete kleine Details bei Kleidung oder Sprache und lehrte mich, was es heisst einen Fächer als Sprachinstrument zu benutzen. Es war wirklich eine vollgepackte Wundertüte, deren Inhalt wirklich niemand enttäuschen dürfte. Ich freue mich jetzt schon auf Enolas nächsten Fall.
Enola Holmes und ihr mittlerweile 4. Abenteuer waren wieder ein fulminantes Werk mit einem Mix aus Jugendbuch und Kriminalfall. Dabei konnte nicht nur das Cover überzeugen, sondern auch die Geschichte selbst. Diese war nämlich nicht nur spannend geschrieben, sondern auch voll mit eindrucksvollen Erlebnissen, welche eine tolle Einsicht in die damalige Zeit ermöglichte.
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