Tolle Schnäppchen auf tolino shine 4 und tolino vision 6!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar

Bestellnummer: 113760424

Buch (Gebunden) Fr. 19.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 08.02.2020

    Nachdem grandiosen ersten Band freute ich mich sehr, wieder mit Enola Holmes auf Verbrecherjagd zu gehen. Die Schwester der weltbekannten Brüder Sherlock und Mycroft, zeigte in ihrem neusten Fall nicht nur was für eine clevere und hilfsbereite Dame sie ist, sondern eben auch wie das Leben der weniger Gutgestellten aussah.



    Dabei fing es eigentlich noch ganz harmonisch damit an, indem sie Nachrichten über Zeitungen mit ihrer Mutter austauschte. Dabei hiess es aber immer wieder achtzugeben, das ihr Bruder Sherlock sie nicht entdeckte, da dieser seine Suche nach ihr Beiweiten nicht aufgeben wollte. Doch aufgrund ihrer geschickten Schmink- und Verkleidungskünste schaffte sie es stets nicht nur ihn hereinzulegen, sondern eben auch ihre Kunden. Als Leiterin einer Agentur für verschwundene Dinge musste sie sich stets anders geben und schaffte dies aufgrund ihres tollen Hintergrundwissens mit bravour.



    Gerade dieses sorgte bei mir für einige Ah´s und Oh´s. Die Lebensgewohnheiten im viktorianischen Zeitalter wurden wieder toll in die Geschichte eingebracht. Nicht nur die Mode war wieder ein spektakuläres Thema, sondern auch was in den höheren Kreisen verpönt war, wie z.B. das Schreiben und Zeichnen mit der linken Hand. Spätestens hier war der Bezug zum Buchtitel eindeutig. Den wohl beeindruckendsten Moment hatte ich aber als das erste Kaufhaus vorgestellt wurde, in dem man von nun alles in einem Geschäft besorgen konnte. Für uns normal, für damalige Bewohner eine Sensation.



    Während ich so einige tolle Dinge erlas, lag natürlich das Hauptaugenmerk auf Lady Cecily und ihr unerklärliches Verschwinden. Bis es zur Lösung kam, war dies ein turbulente, aber durchaus spannende Sache, da auch hier viel Wert darauf gelegt wurde, mir als Leser alles bildlich darzustellen. Fch sagte extra „bis es zur Lösung kam“, da diese mich bei Weiten nicht zufrieden stellen wollte. Wo vorher nicht an Details gespart wurde, war hier sehr schnell alles geklärt. Das war sehr schade, denn die Art und Weise wie der Täter sein Opfer zu alldem bekam, wurde viel zu wenig hinterfragt. Er konnte es eben und aus. Zwar konnte Enola danach noch mit einem geheimnisvollen Cliffhanger punkten, aber der Gedanke die Hintergründe des Täters nicht ganz zu kennen, sorgte bei mir doch für Unmut.







    Nancy Springer gelang es wieder einmal mich zu begeistern. Enola, London und die tollen Erlebnisse sind eine spannende Lektüre und zeigen, das sich die Schwester der Holmes Brüder nicht verstecken muss. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände aus der Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 28.07.2021

    Die geheimnisvolle Nase

    Klappentext:
    Dr. Watson ist verschwunden. Selbst der Meisterdetektiv Sherlock Hol­mes ist ratlos. Enola möchte helfen, doch sie zögert – Ermitt­lungen in Sher­locks unmittel­baren Umfeld bringen ihre eigene Frei­heit in Gefahr.
    Als sie aber einen geheimnisvollen Blumenstrauss in Watsons Haus bemerkt, dessen Bedeu­tung ihrem Bruder offenbar entgeht, muss sie ein­greifen. Um Dr. Watsons Leben zu retten, schlüpft sie in ihre bisher anspruchs­vollste Ver­kleidung.
    Der dritte Band der rasant spannenden Detektivreihe um die sympat­hische Schwes­ter von Meister­detek­tiv Sher­lock Hol­mes,

    Rezension:
    Enola Holmes weiss nicht weiter. Weiter in der Gestalt einer Miss Meshle aufzu­treten, wagt sie nicht, weil sie ver­mutet ihr berühm­ter Bruder könnte diese Iden­tität ent­tarnt haben. Als sie jedoch erfährt, dass Dr. Wat­son spur­los ver­schwun­den ist, muss sie tätig werden, denn nicht mal Sher­lock findet eine Spur. Als sie unter fal­schen Iden­tität bei Wat­sons Frau vor­spricht, fällt ihr ein ver­däch­tiger Blumen­strauss auf. Ist das wirk­lich eine Spur? Aber dann kommt ihr auch noch eine codierte Zei­tungs­anzeige dazwi­schen, die von Enolas Mutter zu stam­men scheint.
    Mit dem 3. Band scheint sich Nancy Springers Detektiv-Reihe um die kleine Schwes­ter des Meister­detek­tivs Sher­lock Hol­mes warm­gelaufen zu haben. Im logi­schen Auf­bau der Fälle und der prinzi­piellen Arbeits­weise bei deren Lösung sind Anleh­nungen an das Vor­bild unver­kennbar. Das trifft natür­lich nicht auf die Gedanken der Prota­gonis­tin zu, die immer wieder auf das Frauen­bild der Hand­lungs­zeit ein­gehen. Auch gewinnt der Leser durch die Ich-Perspek­tive der Prota­gonis­tin Ein­blicke in die Ermittlungs­arbeit, die beim Original, in dem Dr. Watson als Erzäh­ler meist selbst nicht weiss, was Hol­mes denkt, fehlen. Auf­fällig bei diesem Fall ist, dass der Leser durch den Pro­log von Anfang an im Bilde ist, wo Wat­son abge­blieben ist. Was genau sich dahin­ter ver­birgt, kommt aller­dings trotz­dem erst nach und nach zum Vor­schein.
    Stilistisch bleibt die Autorin natürlich dem von den bis­herigen Bänden („Der Fall des ver­schwun­denen Lords“ und „Der Fall der links­hän­digen Lady“) Gewohn­ten treu. Auf Enolas weitere Aben­teuer darf man gespannt sein, denn das ‚Rezept‘ der Bücher funktio­niert zweifel­los.

    Fazit:
    Nach ein paar Logikschwächen im 2. Band kann dieser 3. Band um Sher­lock Hol­mesʼ kleine Schwes­ter wieder rund­um über­zeugen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 03.04.2020

    Bis auf das Ende sehr gelungen!

    Nachdem sich Enola Holmes erfolgreich nach London abgesetzt hat, baut sie sich in Windeseile ein neues Leben auf. So nutzt sie ihre Freiheit um unter dem Namen Dr. Ragostin als erste wissenschaftliche Perditorin zu arbeiten. Doch muss sie sich noch weiterer Rollen bedienen, um verschwundene Menschen aufzuspüren, sodass sie ständig ihre Kostümierung wechselt. Hieran gewöhnt sie sich immer mehr – und dem ist gut so, da sie auf einen neuen Fall stösst. Oder eher gestossen wird. Und das von keinem weniger als Dr. Watson. Sofort ist Enola nicht nur Feuer und Flamme für den Fall einer verschwundenen Lady in ihrem Alter, sondern auch voller Angst davor, in eine Falle ihres Bruders zu tappen. Denn sowohl Sherlock als auch Mycroft sind noch immer auf der Suche nach ihr und wollen sie auf den rechten Pfad zurück führen. Und Enola weiss genau wie dieser aussieht: Enge Mieder tragen, sich damenhaft benehmen und dann die vozeigbare Frau irgendeines Schnösels werden. Aber nicht mit ihr. Und so macht sie sich auf, den Fall zu lösen, ihre Mutter zu finden und das Katz und Maus-Spiel gegen ihren Bruder ja nicht zu verlieren. Dabei hält der Fall um die verschwundene Lady Cecily so einige Rätsel bereit. Wurde sie entführt oder ist sie mit ihrem Liebsten geflohen? Lebt sie noch? Führte sie ein Doppelleben? Enola Holmes ermittelt.

    Auch dieser Fall zieht den Leser sehr schnell in seinen Bann und katapultiert ihn ins London des Jahres 1889. Dabei wird die Geschichte temporeich erzählt und man fiebert mit Enola mit. Sehr schön sind auch die kleinen Rätsel, die in die Geschichte eingestreut wurden, mit denen die Detektivin mit ihrer Mutter in Kontakt zu treten versucht. Was mir zudem sehr gefallen hat, ist, dass Sherlock Holmes jetzt im Geschehen präsenter ist und man ihn vermehrt von seiner emotionalen Seite sieht. Allerdings, und hier liegt mein riesiger Kritikpunkt, ist die Lösung des Falles an den Haaren herbei gezogen. So wirkte es, als hätte die Autorin sich im Verlauf zu viele Fallen beim Schreiben gestellt und dann kurz bevor sie ihre Seitenvorgabe erreicht hatte festgestellt, dass es keine gute Erklärung für das Verschwinden gab. Und dann musste eben eine abstruse Lösung herhalten. Eine, mit der ich gerade bei einem Krimi, der sich an Figuren orientiert, denen auf die Fahne geschrieben wird, höchst rational zu denken, äusserst unzufrieden bin. Da sich allerdings die Aufklärung des Falles auf wenige Seiten beschränkt, hinterlässt dies nur einen enttäuschten Nachgeschmack – die Lektüre an sich hat Spass gemacht; war spannend und unterhaltsam.

    Von mir gibt es daher – vielleicht etwas zähneknirschend und sehr zuversichtlich dass der nächste Fall wieder mehr zu beiten hat – 4 von 5 möglichen Sternen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 07.12.2020

    Ausflug zum Proletariat

    Klappentext:
    Enola hat sich in London erfolgreich niedergelassen und versteckt sich dort vor ihren beiden Brüdern – Sher­lock und My­croft. Als die 14-jährige Lady Cecily spurlos ve­schwindet, macht sich Enola auf, das Rätsel auf eigene Faust zu lösen. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem Enola mehr als einmal beweisen muss, das sie cleverer ist als ihr grosser Bruder.
    Es wird ihr alles abverlangt, das Leben des Mädchens zu retten und dabei ihre eigene Freiheit zu bewahren.
    Der zweite Band der rasant spannenden Detektiv­reihe um die sym­pathische Schwester von Meister­detektiv Sherlok Holmes.

    Rezension:
    Enola Holmes hat sich selbstständig gemacht und betreibt eine eigene Detektei für die Suche nach vermiss­ten Perso­nen und Gegen­ständen. Dazu hat sie einen Chef erfunden, als dessen Sekre­tärin sie sich unter falscher Identität ausgibt. Wenn Klienten kom­men, ist der Chef natürlich zufällig nie da, sodass die sich mit der ‚Sekre­tärin‘ abgeben müssen. Aber es kommen keine Klienten. Bis ein gewisser Dr. Watson auf­taucht, der ausge­rechnet Hilfe bei der Suche nach der kleinen Schwester seines Freundes Holmes sucht, weil dieser daran zu ver­zweifeln droht. Zum Glück erkennt er Enola nicht. In dem Gespräch erfährt sie jedoch von einem verschwun­denen Mäd­chen, dass angeb­lich mit ihrem Geliebten durch­gebrannt ist. Enola beschliesst, sich auf die Suche zu machen, um sich ein Renommée aufzubauen.
    Im 2. Band ihrer Jugend-Detektiv-Reihe führt Nancy Springer die Geschichte um Sher­lock Holmes junge Schwester weiter. Wie zu erwar­ten war, steht diesmal der Fall stärker im Zent­rum der Hand­lung. Die Puzzle­teile, die schliess­lich einen schlüs­sigen Fall ergeben, erin­nern durch­aus an das Vor­bild. Aller­dings weist die Geschichte auch ein paar Logik­lücken auf. Beispiels­weise hat Enolas erfun­dener Chef eine Köchin, einen Pagen und anderes Personal. Aber was denken die eigent­lich, wieso sie ihren Chef nie kennen­lernen? Dass Enola ihre wahre Chefin ist, wissen sie jeden­falls nicht. Ausser­dem wurde in Band 1 („Der Fall des verschwun­denen Lords“) aus­drück­lich gesagt, dass es für ein Mäd­chen voll­kommen unziem­lich ist, Fahr­rad zu fahren. Jetzt hat aber die vermisste junge Lady, die aus bestem, adligen Hause stammt, ganz offiziell Fahrrad­ausflüge mit ihren Freun­dinnen gemacht. Daran fand aller­dings offensicht­lich nie­mand etwas verwerf­lich. Solche Unge­reimt­heiten fallen auch bei einem ansonsten gelun­genen Buch negativ auf. (Im Wider­spruch zum Rück­seiten­text des Buches ist die Verschwun­dene im Buch übrigens 16 und nicht 14 Jahre alt.)
    Die Autorin erzählt die Abenteuer ihrer Protagonistin natür­lich weiter­hin in deren 1. Person. Die Rolle der Frau zur Hand­lungs­zeit ist dabei ein Thema, das ständig mit­schwingt.
    Diese ‚etwas andere‘ Holmes-Adaption erscheint durchaus stimmig und kann die Leser fesseln. Es bleibt abzu­warten, ob es der Autorin gelingt, das Niveau zu halten und logische Schwächen beziehungs­weise Wider­sprüche in kom­menden Bänden besser zu ver­meiden.

    Fazit:
    Trotz einiger Logik-Lücken können Enolas Fälle auch im 2. Anlauf gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.10.2020

    Enola ist inzwischen in London sesshaft geworden und hat sich mit einem Büro für verschwundene Gegenstände und Personen selbstständig gemacht. Um vor ihre Brüdern im Verborgenen zu bleiben, lebt und arbeitet sie mit wechselnden Identitäten, ist tagsüber wahlweise Sekretärin Ivy Meshle des imaginären Inhabers des Detektivbüros Dr. Ragostin oder seine Ehefrau, während sie nachts als stumme Nonne die Armen im East End Londons versorgt.

    Enola ist weiterhin auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, mit der sie mittels Chiffren in Zeitungen und Zeitschriften heimlich kommuniziert. Abgelenkt wird sie dabei vom Verschwinden der jungen Lady Cecily Alistair, die eines nachts im Nachtgewand aus ihrem Schlafzimmer entschwand. Enola fühlt sich mit der Gleichaltrigen, die wie sie nach mehr Freiheit drängte, verbunden und versucht sie aufzuspüren. Dabei muss sie einerseits auf der Hut vor all den dunklen Gestalten in den Armenvierteln Londons sein und andererseits vor ihrem Bruder Sherlock, der ihn inzwischen auf der Spur ist.

    "Der Fall der linkshändigen Lady" ist der zweite Band der Enola Holmes-Reihe, der smarten kleinen Schwester des Meisterdetektivs und handelt wenige Monate später im Frühjahr 1889. Der Roman ist ähnlich aufgebaut wie Band 1 und handelt einerseits von der Suche nach der Mutter unter Verwendung kniffliger Geheimbotschaften und andererseits von der Lösung eines ominösen Kriminalfalls, in den sich die junge Enola einmischt.

    Die Atmosphäre Londons Ende des 19. Jahrhunderts wird anschaulich eingefangen und wieder spielen die Unterdrückung der Frau, der Kampf der Arbeiterklasse, die Unterschiede von Arm und Reich und der Wunsch nach Freiheit eine übergeordnete Rolle, während der Ermittlungen und Spurensuche. Der Roman ist kurzweilig und spannend und es macht Spass zu lesen, wie Enola die Menschen an der Nase herumführt und sich immer wieder neue clevere Verkleidungen ausdenkt. Sie ist eine Heldin, mit der man sich gerne identifiziert, da sie mit ihrer Auffassungsgabe und ihrem logischen Denkvermögen ihrem grossen Bruder in nichts nachsteht.

    Die Hintergründe und die Aufklärung des Falls um die verschwundene junge Lady sind etwas abenteuerlich, passen damit allenfalls zur Zielgruppe der jugendlichen Leser, während ich den Eindruck hatte, dass die politischen Themen dafür etwas zu viel Raum einnehmen und in der Intensität etwas ermüdend und zu plakativ sein könnten. Enola habe ich jedoch ins Herz geschlossen und freue mich auf weitere Teile der charmanten Buchreihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 27.10.2019

    Im zweiten Band scheint Enola schon um einiges erwachsener und reifer als in der Vorgeschichte, obwohl
    erst einige Wochen bzw. Monate seit ihrer schicksalshaften Entscheidung vergangen sind.
    Nach wie vor zeigt sie grosses Geschick und Einfühlungsvermögen was ihren Fall betrifft und schafft es
    ein Mal mehr ihren grossen Brüdern die Stirn zu bieten. Sherlock scheint aber mehr um ihr Wohl besorgt
    zu sein als um die Familienehre. Die Geheimcodes kann er als Meisterdetektiv natürlich leicht knacken,
    damit weiss er mehr als Enola vermutet hat. Wäre da nicht ihr kniffliger Fall, dann würde sie sich etwas
    einfallen lassen, aber die verschiedenen Rollen in die sie schlüpfen muss, rauben ihr die Zeit.
    Wie lange wird sie ihm noch einen Schritt voraus sein?
    Eine tolle Fortsetzung der Enola-Holmes Krimi-Reihe!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein