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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja F., 30.10.2016

    Als eBook bewertet

    Wie immer freue ich mich sehr auf einen neuen Krimi von Daniel Silva, dem israelischen Agenten. Und ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Der englische Spion ist sehr spannend und kurzweilig. Ich habe ihn verschlungen.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 04.11.2016

    Als Buch bewertet

    Die Prinzessin von England ist auch nach der Scheidung beim Volk beliebt. Doch auf der Luxusjacht "Aurora" explodiert eine Bombe und tötet sie. Die britische Regierung will den Täter finden. Gabriel Allon, der legendäre Agent des israelischen Geheimdienstes, wird vom MI6 auf den Fall angesetzt. Mit seinem Freund dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich auf den Weg, um den Täter zu finden. Aber der scheint den beiden immer einen Schritt voraus zu sein und er kennt keine Skrupel.
    Dies ist mein erster Band um den Agenten Gabriel Allon. Auch wenn sich das Buch sehr gut lesen lässt, ohne die Vorgeschichte zu kennen, ist es bestimmt noch interessanter, wenn man die Protagonisten besser kennt.
    Das Buch liest sich angenehm flüssig und ist von Anfang an spannend, denn es geht sofort mit dem Mord an der Prinzessin los. Die Jagd führt durch verschiedene europäische Länder und es zeigt sich, dass ein grösserer Plan hinter der Geschichte steckt. Doch wer hat den Killer losgeschickt? Es scheint niemanden zu interessieren, wenn unbeteiligte Menschen zu Tode kommen, weil falsche Fährten gelegt werden müssen.
    Gabriel und Christopher sind sympathische Männer, obwohl sie einem Handwerk nachgehen, bei dem es blutig und brutal zugeht. Aber beide sind empathisch und beide haben etwas erlebt, das sie nicht loslässt.
    Ich finde es immer wieder spannend, wie Geheimdienste zusammenarbeiten, wenn es die Lage erfordert, um kurz darauf wieder gegeneinander anzutreten. Beängstigend ist dabei, welch technische Möglichkeiten verfügbar sind, um jemanden zu überwachen oder zu finden. Doch genauso beängstigend ist es, wie kalt Menschenleben genommen werden.
    Trotzdem liebe ich Agententhriller und dieser hier hat mir gut gefallen. Es geht tempo- und actionreich zu und überraschende Wendungen sorgen dafür, dass man bis zum Schluss von dem Buch gefesselt wird.
    Es ist eine komplexe und sehr spannende Geschichte.

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  • 4 Sterne

    smartie11, 24.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein spannender, durch seine Komplexität sehr anspruchsvoller Politthriller

    Zum Inhalt:
    Ich zitiere an dieser Stelle ausnahmsweise mal die offizielle Kurzbeschreibung: „Das Volk verehrt sie. Doch ihr Exmann und seine Mutter, die Königin von England, verachten sie. Als eine Bombe sie in den Tod reisst, setzt die britische Regierung alles daran, den Täter zu finden. Dafür benötigen sie die Hilfe eines Mannes: Gabriel Allon, legendärer Agent des israelischen Geheimdienstes. Zusammen mit dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich daran, die blutige Fährte des verantwortlichen Topterroristen zu verfolgen. Eine Fährte, die Gabriel an den dunkelsten Ort seiner Vergangenheit führt ...“

    Meine Meinung:

    „Der englische Spion“ ist der mittlerweile 15. Band um Gabriel Allon, den Top-Agenten des israelischen Geheimdienstes, des US-amerikanischen Bestsellerautors und zweifachem „Barry Award“-Preisträgers Daniel Silva.

    Dass dieser Serien-Held schon eine lange, bewegte und ereignisreiche Vergangenheit hinter sich hat, merkt man an vielen Stellen im Buch, an denen Bezug auf die vorangegangenen Fälle genommen wird und „alte Bekannte“ wieder auftauchen. So wird der aktuelle Fall auch zu einer Gratwanderung für den Autor: Wie viele Rückblicke auf alte Fälle kann man sich erlauben, ohne neue Leser zu verwirren, und wie viele Bezüge benötigt man, um seinen Stammlesern und „Allon“-Fans ein „heimeliges“ Gefühl zu vermitteln und in nostalgischen Erinnerungen an alte „Gabriel Allon“-Fälle schwelgen zu lassen. Nachdem der Vorgängerband (Nr. 14 – „Der Raub“) für meinen Geschmack auch ohne die Vorkenntnisse der ersten 13 Bücher gut zu lesen und geniessen war (wie in meinem Fall), würde ich nicht empfehlen, mit „Der englische Spion“ in die Welt von „Gabriel Allon“ einzutauchen. Viel zu schnell kann man sich sonst zwischen den Rückblenden und den wirklich zahlreichen Charakteren verlieren.

    Die Story an sich beginnt sehr actiongeladen und vielversprechend, doch im Anschluss gibt der Autor seinen Lesern erstmal einen tieferen Einblick in die Welt der Geheimdienste und deren taktische, teilweise sehr unorthodoxe Arbeitsweisen. Dies ist zwar weniger spannend, habe ich aber als durchaus sehr interessant empfunden. Im Folgenden entspinnt sich dann eine Story, die quer durch Europa führt und im fortschreitenden Verlauf immer mehr einem Schachspiel gleicht, in dem mehrere Parteien mit- und gegeneinander spielen und bei dem der Leser streckenweise selbst nicht weis, wer wem auf den Fersen ist und wer aktuell die Nase vorn hat. Entsprechend anspruchsvoll ist die Story, die ein aufmerksames und konzentriertes Lesen erfordert. Durch schnelle Ortswechsel, immer wieder neu hinzukommende Charaktere und zahlreiche Rückblenden zu längst vergangenen Ereignissen, droht man schnell den Anschluss an den Plot zu verlieren. Wer sich darauf einlassen mag, wird aber mit einer spannenden wie gleichfalls informativen Story belohnt. Insbesondere die Einblicke in die Welt der Geheimdienste im Allgemeinen und in die blutige Geschichte und komplexen Strukturen der IRA im Speziellen fand ich gleichfalls interessant wie erschreckend („Die IRA war wie ein Elefant, sie vergass nie etwas“).

    Trotz aller schnellen Szenen- und Ortswechsel nimmt bei David Silva die Beschreibung seiner Settings meist einen breiten, sehr plastischen Raum ein. Dies gefällt mir persönlich sehr gut, da man sich stets ein sehr detailliertes Bild über die örtlichen Gegebenheiten machen kann. Anhand der (wenigen) Örtlichkeiten, die ich selbst kenne, scheinen mir seine Ortsbeschreibungen, beispielsweise in London, Rom und Hamburg, durchweg sehr gut recherchiert bzw. dem Autor persönlich bekannt zu sein. Das schafft bei Weitem nicht jeder Autor. Die andere Seite der Medaille ist aber auch, dass Silva es problemlos schafft, eine ganze Seite der Beschreibung eines Ferienhausbesitzers zu widmen, der für die Story überhaupt keine Bedeutung hat. Das muss man schon mögen.

    Seine Charaktere und dessen Entwicklung sind für mich eine weitere grosse Stärke Silvas. Sein Hauptcharakter Gabriel Allon sucht schon seinesgleichen unter den Top-Agenten der Literatur. Er erinnert mich beim Lesen durchaus ein Bisschen an James Bond. Allerdings nicht an den „alten“ Bond á la Sean Connery oder gar Roger Moore, sondern an den „neuen“. Er ist ein Mann mit ganz besonderen Talenten und tief sitzenden seelischen Narben, was in bewegenden Rückblicken auch sehr deutlich wird. Er ist nicht der „ewige Gewinner“, sondern ein Mann, der auch eine Niederlage wegstecken kann, und sei sie noch so schwer. Für mich ist es absolut kein Wunder, dass es dieser Protagonist schon auf mittlerweile 15 Bücher geschafft und eine treue Fangemeinde hat.

    Einen Kritikpunkt möchte ich an dieser Stelle aber noch anbringen: So detailliert und präzise – teilweise ausschweifend - Daniel Silva seine Story hier aufbaut und immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen und Überraschungen daher kommt, so schnell und schlaglichtartig bringt er seine Story zum Ende. Ein für die Story „zentraler Abschluss“ erfolgt auf den letzten Seiten schon fast „lieblos“ und nebenbei. An dieser Stelle hätte es für meinen Geschmack noch etwas mehr sein dürfen.

    FAZIT:
    Paktieren, intrigieren und spionieren: Eine sehr anspruchsvolle, spannende und detailverliebte Story, die aber nur eingeschränkt für „Gabriel Allon“-Neulinge zu empfehlen ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christof R., 22.10.2016

    Als Buch bewertet

    Spannendes aber anspruchsvolles Lesevergnügen

    „Der englische Spion“ von David Silva ist der 15. Teil einer Reihe im den israelischen Spion Gabriel Allon. Der Roman besticht durch rasante Action und eine fein verwobene Geschichte mit vielen Verweisen auf die vorherigen Bände.

    Zum Inhalt:

    Eine vom britischen Volk verehrte ehemalige Prinzessin wird von einem Vollblut-Profi eiskalt ermordet. Das ruft den MI6 auf den Plan, dessen Leiter Graham Seymour einen Hinweis aus dem Iran erhält. Daraufhin zögert er nicht lange und nimmt Kontakt mit dem israelischen TOP-Agenten Gabriel Allon auf. Es kristallisiert sich heraus, dass der gesuchte Killer Verbindungen zur ehemaligen IRA hatte und damit bittet Allon den erfolgreichen Auftragskiller Christopher Keller um Hilfe, der mit dem Täter noch eine persönliche Rechnung offen hat, ebenso wie Allon.
    Es folgt eine rasante und fein gesponnene Jagd durch ganz Europa mit einigen überraschenden Wendungen und vielen Rückblicken in das Leben von Allon und Keller.

    Mein Eindruck:

    Auch wenn ich die vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen habe, konnte ich diesen Thriller gut lesen. Die Geschichte insgesamt ist sehr anspruchsvoll. Viele Verknüpfungen zum IRA-Terror, nach Russland und vor allem die verschiedenen Beziehungen zahlreicher Charaktere untereinander, machen das Lesen sehr anspruchsvoll, aber nicht minder spannend.
    Die Spannung wird immer auf einem hohen Level gehalten und man fiebert schon früh dem Showdown entgegen. Der Thriller lässt sich vom Schreibstil her angenehm lesen und hier und da bringen einige gewitzte Dialoge den Leser zum Schmunzeln.
    Die Hauptcharaktere haben einen gewissen Charme und werden in kurzer Zeit zu guten Bekannten, die man gerne auf ihren Stationen in Europa begleitet.

    Fazit:

    „Der englische Roman“ ist ein zwar anspruchsvolles Werk, dass aber neben den interessanten Charakteren vor allem durch eine fein verwobene und spannende Geschichte bestechen kann.
    Absolute Leseempfehlung für alle Liebhaber von Agenten- und Spionagegeschichten.

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  • 5 Sterne

    6 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Guido A., 03.01.2017

    Als eBook bewertet

    Spannender Spionage Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann. Das Buch hat mich inspiriert noch mehr Bücher von dem Autor zu suchen und zu kaufen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 28.05.2023

    Als Buch bewertet

    Gabriel Allons Eintritt als Chef vom Dienst steht kurz bevor, als in der Südsee eine Yacht explodiert. An Bord war die vom britischen Kronprinzen geschiedene Ex-Prinzessin.
    Graham Seymore ahnt, dass es nur einen Bombenbauer auf der Welt gibt, der ein solches Meisterwerk vollbringen kann. Er hätte ihn schon vor Jahren ausschalten sollen.
    Er bittet Gabriel Allon um Hilfe und bietet gleichzeitig Christoph Keller mit der Lösung des Problems die Rückkehr zum MI6 an.
    Gabriels Frau Chiara ist hochschwanger und nicht gerade erfreut, dass Gabriel diesen Fall annimmt.
    Die Spur führt Keller und Allon zurück in dessen Einsatzgebiet. Tief hinein in die IRA und in deren auch jetzt noch geführten Kriege.
    Doch Quinn, der berüchtigte Bombenleger ist nur schwer aufzutreiben. Die Spur führt über den VEVAK zum SWR. Eine alte Bekannte kann dank ihrer eigenen Ausbildung die beiden auf die richtige Spur bringen, nur um kurz darauf selbst als Entführungsopfer in einem Kellerloch zu landen.
    Es wird blutig. Ob in Hamburg, Dänemark oder in London. Als die Spur die beiden in die Altstadt Londons führt, explodiert eine Autobombe.
    Gabriels vermeintlicher Tod kommt dem MI5, dem MI6 und natürlich auch dem Dienst gerade recht. Sein Tod verschafft ihm und Keller den notwendigen Aufwind, um endlich Rache zu üben.
    Teil 15 lässt erstmals die Rache das Schwert führen. Daniel Silva gesteht Gabriel Allon wie auch Christoph Keller ein eigenes Gewissen zu. Die Jagd beginnt in Lissabon und führt die beiden Freunde nun gemeinsam quer über die Kontinente.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut B., 06.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ein typischer Daniel Silva, dessen Geheimagent Gabriel Allon in seinem steten Wandel die Fälle mit der nötigen Spannung aufklärt. Einfach toll !

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