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  • 4 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.02.2019 bei bewertet

    Dem 28-jährigen Toby Hennessy geht es gut. Beruflich läuft es und auch die Beziehung mit seiner Freundin Melissa ist in Ordnung. Doch dann wird Toby in seiner Dubliner Wohnung von zwei Einbrechern brutal zusammengeschlagen. Er muss längere Zeit im Krankenhaus verbringen und auch geht es ihm weder körperlich noch psychisch gut. Neben den körperlichen Schäden hat er Probleme mit seinen Erinnerungen. Da sein Onkel Hugo nicht mehr lange zu leben hat, lässt er sich von seiner Cousine Susanna gerne überreden, sich um den Onkel zu kümmern. Mit Melissa flüchtet sich in das „Efeuhaus“, das alte Anwesen der Familie. Bei einem Familienessen macht der kleine Zach einen schrecklichen Fund.
    Dies war mein erstes Buch von Tana French und ich muss sagen, dass es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und bildhaft, so dass es recht langatmig wurde. Das ging schon los, als Toby mit seinen Freunden einen Kneipenbummel machte. Auch das Efeuhaus und der Garten sind detailliert beschrieben, so dass ich mit gut ein Bild davon machen konnte.
    Gut dargestellt sind allerdings die aussergewöhnlichen Charaktere. Auf den ersten Blick scheint es eine wunderbare Familie zu sein, doch schon bald bröckelt die Fassade und es tun sich Abgründe auf. Wirklich sympathisch war mir eigentlich niemand. Toby tat mir leid. Er muss nicht nur mit seiner Verfassung fertig werden, sondern wird auch noch manipuliert. Interessant war seine Selbstsicht, denn es gab doch einiges aufzuarbeiten.
    Wer aber hat nun den Toten im Garten unter einem Baum vergraben? Eigentlich hatte ich alle auf der Verdächtigenliste, auch wenn mein Bauchgefühl mich in eine bestimmte Richtung drängte und da lag ich gar nicht so falsch. Es stellte sich schnell heraus, wer der Tote war, doch bis zur Aufklärung des Falls muss noch einiges passieren.
    Das Ende erscheint mir auch etwas konstruiert, es hätte für eine schlüssige Auflösung nicht unbedingt so verlaufen müssen. Doch es ist eine psychologisch geschickt gestrickte Geschichte, deren Ende nicht vorhersehbar ist. Ich wurde allerdings nicht so gepackt, dass ich das Buch nicht auch gut mal aus der Hand legen konnte.

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  • 4 Sterne

    25 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 10.02.2019

    Das düstere Familiengeheimnis

    Toby ist 28 Jahre alt, arbeitet erfolgreich in einer angesagten Galerie Dublins und geniesst ein glückliches Leben mit seine Lebensgefährtin Melissa. Eines Nachts überrascht er zwei Einbrecher in seiner Wohnung und wird von den beiden brutal zusammengeschlagen. Nur knapp überlebt Toby den Angriff und kann sich nicht mehr auf sein Gedächtnis verlassen. Um ins Leben zurückzufinden zieht er sich mit Melissa in das "Efeuhaus", ein altes Familienanwesen, zurück, wo er seinem todkranken Onkel Hugo Gesellschaft leistet. Er kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass hier ein altes Familien-Geheimnis ruht, welches sein Leben auf den Kopf stellen wird...

    "Der dunkle Garten" ist das erste Buch der erfolgreichen irischen Autorin Tana French, welches ich gelesen habe. Aufgrund der vielen Auszeichnungen und guten Bewertungen ihrer vorherigen Bücher bin ich mit grossen Erwartungen in die Geschichte gestartet. Tana French erzählt ihren Roman in einer sehr detail- und bildreichen Schreibweise, die für mich anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig war. So brauchte das Buch auch ein wenig, bis es mich in den Bann ziehen konnte. Im Verlauf begeisterte mich aber der besondere Stil der Autorin zunehmend und verlieh dem Buch so einen zusätzlichen Charme. Der Spannungsbogen wird so erst nach und nach aufgebaut und mündet dann in einen überraschenden und äusserst raffiniert ausgeklügelten Plot. Die Protagonisten werden sehr ausführlich und interessant charakterisiert. Der Leser hat so die Möglichkeit, sich gut in die Personen hineinzuversetzen und eigene Überlegungen bezüglich der ungeklärten Geschehnisse in der Vergangenheit anzu-stellen. Bewusst verzichtet Tana French auf effekthascherische Szenen, sondern legt stattdessen viel Wert auf die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten und verleiht so der Geschichte eine grössere Tiefe.

    Aus meiner Sicht ist Tana French mit "Der dunkle Garten" ein packender und aus der Masse der Spannungsliteratur hervor-stechender Roman gelungen. Ich kann mich da dem geschätzten Urteil von Stephen King nur anschliessen, "Ein Buch, das sich in der besonderen Zone zwischen Spannung und Literatur befindet - ein Glücksfall für den Leser" Ich bewerte das Buch aufgrund meiner anfänglichen Startschwierigkeiten mit guten vier von fünf Sternen und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 05.02.2019 bei bewertet

    Verzerrte Familienidylle

    Toby Hennessy, 28, wird in seiner Dubliner Wohnung von zwei Einbrechern brutal zusammengeschlagen. Als er nach einem längeren Krankenhausaufenthalt körperlich wieder einigermassen hergestellt ist, erreicht ihn der Anruf seiner Cousine Susanna, dass er sich doch bitte um den gemeinsamen Onkel Hugo kümmern möchte. Da Toby psychisch noch einiges aufzuarbeiten hat, ziehen er und seine Freundin Melissa für eine Weile bei Onkel Hugo, der an einem Gehirntumor leidet, ein. Bei einem gemeinsamen Familienessen stösst der kleine Sohn von Susanna auf menschliche Schädelknochen. Und nun müssen sich alle Mitglieder der Familie Hennessy ihrer gemeinsamen Vergangenheit stellen.

    Dies war mein erstes Buch, das ich von Tana French gelesen habe. Und ich habe mich anfangs etwas schwer getan mit den verschachtelten Sätzen, mit endlosen Längen, die mich in der Geschichte nicht weitergebracht haben. Aber nach einer Weile war ich doch mitten drin im Geschehen.

    Sehr gut finde ich, dass ich die einzelnen Familienmitglieder bzw. alle Protagonisten sehr deutlich und ausgefeilt auch mit ihren Gedanken beschrieben bekomme. Ich hatte schnell von jedem Einzelnen ein klares Bild vor Augen. Durch die zahlreichen Dialoge komme ich den einzelnen Familienmitgliedern noch näher. Ich leide mit Toby, der sich seiner absolut nicht sicher ist; bewundere Hugo und Susanne, dass sie das Augenscheinliche so gut verdrängen; und ich frage mich immer wieder, was die Nervosität bei Leon auslöst. Bis zu einem Punkt, wo sich das alles dreht und es für mich keinen Sympathieträger, ausser vielleicht Onkel Hugo, mehr gibt.
    Genau so toll beschrieben finde ich den Garten des Efeuhauses, bei dem es mir in der Seele weh getan hat, als er total umgegraben und sogar ein alter Baum gefällt werden musste.
    Genau so klar werden mir die verschiedenen Stimmungen im Haus durch die Autorin nahe gebracht.

    Ich habe mich direkt in das Geheimnis, das der Baum zutage gebracht hat, reinziehen lassen. Hatte immer neue Ideen, was damals passiert sein könnte. Aber der Auflösung bin ich nicht sehr nahe gekommen.

    Auch wenn der Roman anfangs einige Längen hat und mich erst ab ca. der Mitte fesseln konnte, hat sich das Lesen gelohnt. Ein interessanter Sprachstil, eine aussergewöhnliche Familiengeschichte und ein junger Mann, der mich durch seine Art beim Lesen gehalten hat.

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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 11.05.2020

    Die bekannte Autorin Tana Fench, welche vor allem durch ihre Kriminalromane bekannt wurde, hat mit „Der dunkle Garten“ ein etwas anderes Werk geschrieben. Dieses Buch ist ein Einzelband und kann daher ohne Vorkenntnisse aus ihren bisherigen Büchern gelesen werden.

    „Der dunkle Garten“ ist ein Roman, der laut dem Klappentext andere Erwartungen in mir geschürt hat, als es dann schliesslich geliefert hat.
    Der Schreibstil von der Autorin Tana French ist gewöhnungsbedürftig. Es gibt viele Schachtelsätze oder auch Sätze, welche mehrere Zeilen andauern. Dann gibt es auf der anderen Seite viele Sätze, welche nur aus wenigen Worten bestehen. Dabei wird teilweise sehr ins Detail gegangen, die vielen Informationen muss man erst einmal sortieren. Man muss lernen, diese zu selektieren, welche wichtig sind und welche davon nur nettes Beiwerk. Aber dann schafft es Tana French auch gekonnt, Bilder entstehen zu lassen und baut dabei einen vielseitigen Roman auf. Hat man sich erst einmal an den Schreibstil gewöhnt, dann lässt sich dieses Buch flüssig lesen und entwickelt dabei eine gewisse Sogwirkung. Man wird immer tiefer in die Ereignisse hereingezogen und will die Geheimnisse zusammen mit den Charakteren aufdecken.
    Das Buch entwickelt sich recht langsam. Es benötigt einige Seiten, um in Fahrt zu kommen. Am Anfang startet die Geschichte nur langsam, man lernt dabei den Ich- Erzähler Toby und sein bisheriges Leben kennen. Toby ist seiner eigenen Meinung nach ein richtiges Glückskind, er hat ein gutes und leichtes Leben. Er hat einen guten Job, indem er zufrieden ist und in dem er sich Aufstiegschancen erhofft. Ausserdem hat er eine wirklich gute und verständnisvolle Freundin und enge Freunde, mit denen er zu gerne seine Freizeit verbringt. Meiner Meinung nach wirkt Toby zu Beginn ziemlich versnobt. Er fühlt sich überlegen und denkt, er kann diverse Dinge machen, ohne schwerwiegende Konsequenzen fürchten zu müssen. Er selbst scheint von sich zu denken, dass er eine Art Held ist – sowohl im Berufsleben als auch im privaten Sektor. Dieser erste Eindruck machte ihn in meinen Augen nicht direkt sympathisch. Nach einem alkoholschweren Abend mit zwei seiner besten Freunde wird in seiner Wohnung eingebrochen. Toby erleidet schwere körperliche und auch seelische Schmerzen. Seine Art und Weise, wie er mit seinem neuen Leben umgeht, war mir persönlich auch nicht richtig sympathisch. Im Verlauf der Handlung zieht er mit seiner Freundin bei seinem schwer erkrankten Onkel ins Haus und hilft ihm bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Aber auch Toby lernt dabei, mit seinen Problemen zu leben. Die Geschichte plätschert so langsam dahin. Es gibt viele ruhige und auch stille Passagen. Das hat aber den Vorteil, dass man die Charaktere besser kennen lernt.
    Der Roman besticht durch seine facettenreiche Art. Zum einen bekommt man einen guten und vielseitigen Einblick in die Psyche der Protagonisten. Man lernt sie im Verlauf der Handlung gut kennen, bekommt dabei jedoch immer wieder neue Seiten oder auch Geschichten aus der Vergangenheit präsentiert, diese sind gut ausgearbeitet und bestechen durch seine Vielseitigkeit. Im späteren Verlauf entwickelt sich dieses Buch zu einem richtigen Pageturner – ein dunkles Geheimnis soll aufgedeckt werden. Viele vergangene Taten werden aufgedeckt. Dabei gibt es einige unerwartete Wendungen, welche einen wirklich überraschen können, ein paar weitere Wendungen kann man vorhersehen, dennoch hat es mir Spass gemacht, die genauen Umstände zu entdecken.
    „Der dunkle Garten“ wird aus der Sicht des Ich- Erzählers Toby berichtet. Durch den Überfall auf seine Wohnung hat Toby leider Probleme mit seinen Erinnerungen. Dies hat zur Folge, dass man auch als Leser nicht genau weiss, was davon wahr ist oder wem man vertrauen kann – weil der Erzähler dies ebenfalls nicht mehr weiss.
    Leider muss ich zugeben, dass mir keiner der Protagonisten wirklich sympathisch geworden ist. Zu Beginn war mir Toby zu Ich- bezogen, zu überheblich, er dachte, ihm gehört die Welt. Später versinkt er in seinem neuen Leben, vergräbt sich und dennoch sind ihm seine Mitmenschen grösstenteils egal. Auch sein Cousin Leon oder seine Cousine Susanna konnten mein Herz nicht wirklich erwärmen. Einzig der Onkel Hugo hatte sympathische Züge, doch je mehr man über ihn erfährt, umso mehr verblasst auch dies.
    Dies ist kein typischer Kriminalroman. Zu Beginn plätschert die Geschichte nur dahin, das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung und auch auf die Psyche der Charaktere. Erst am Ende des Buches geht alles Schlag auf Schlag, es wird immer spannender. Ich musste mich durch die ersten Seiten kämpfen, und diese Phase dauert schon mehr als einhundert Seiten. Doch ich finde, es hat sich gelohnt, durchzuhalten. Ein wirklich vielseitiger Roman, der sich langsam aber stetig entwickelt.
    Ein weiterer Kritikpunkt von meiner Seite ist, dass es viele Passagen gibt, in denen Alkohol oder auch Drogen konsumiert wird. Teilweise wird vor allem der Drogenmissbrauch verharmlost, was mir persönlich negativ aufgefallen ist.

    Insgesamt konnte mich Tana French mit ihrem Roman „Der dunkle Garten“ nicht vollständig überzeugen. Zu Beginn entwickelt sich die Geschichte recht langsam, auch sind mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch geworden, sodass ich keinen direkten Bezug oder eine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Doch später entwickelt sich eine Art Sogwirkung, ich wollte nur zu gerne wissen, was für ein Geheimnis behütet werden muss und welche Umstände dazu geführt haben. Diese Umstände haben dazu geführt, dass mich dieses Werk nicht vollständig überzeugen konnte. Ich möchte 3 Sterne für dieses Buch vergeben.

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  • 4 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.02.2019

    Dem 28-jährigen Toby Hennessy geht es gut. Beruflich läuft es und auch die Beziehung mit seiner Freundin Melissa ist in Ordnung. Doch dann wird Toby in seiner Dubliner Wohnung von zwei Einbrechern brutal zusammengeschlagen. Er muss längere Zeit im Krankenhaus verbringen und auch geht es ihm weder körperlich noch psychisch gut. Neben den körperlichen Schäden hat er Probleme mit seinen Erinnerungen. Da sein Onkel Hugo nicht mehr lange zu leben hat, lässt er sich von seiner Cousine Susanna gerne überreden, sich um den Onkel zu kümmern. Mit Melissa flüchtet sich in das „Efeuhaus“, das alte Anwesen der Familie. Bei einem Familienessen macht der kleine Zach einen schrecklichen Fund.
    Dies war mein erstes Buch von Tana French und ich muss sagen, dass es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und bildhaft, so dass es recht langatmig wurde. Das ging schon los, als Toby mit seinen Freunden einen Kneipenbummel machte. Auch das Efeuhaus und der Garten sind detailliert beschrieben, so dass ich mit gut ein Bild davon machen konnte.
    Gut dargestellt sind allerdings die aussergewöhnlichen Charaktere. Auf den ersten Blick scheint es eine wunderbare Familie zu sein, doch schon bald bröckelt die Fassade und es tun sich Abgründe auf. Wirklich sympathisch war mir eigentlich niemand. Toby tat mir leid. Er muss nicht nur mit seiner Verfassung fertig werden, sondern wird auch noch manipuliert. Interessant war seine Selbstsicht, denn es gab doch einiges aufzuarbeiten.
    Wer aber hat nun den Toten im Garten unter einem Baum vergraben? Eigentlich hatte ich alle auf der Verdächtigenliste, auch wenn mein Bauchgefühl mich in eine bestimmte Richtung drängte und da lag ich gar nicht so falsch. Es stellte sich schnell heraus, wer der Tote war, doch bis zur Aufklärung des Falls muss noch einiges passieren.
    Das Ende erscheint mir auch etwas konstruiert, es hätte für eine schlüssige Auflösung nicht unbedingt so verlaufen müssen. Doch es ist eine psychologisch geschickt gestrickte Geschichte, deren Ende nicht vorhersehbar ist. Ich wurde allerdings nicht so gepackt, dass ich das Buch nicht auch gut mal aus der Hand legen konnte.

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  • 4 Sterne

    12 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina S., 29.01.2019

    Hoffentlich ist der Inhalt auch so gut, wie der äusserliche Zustand des Buches.

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  • 2 Sterne

    9 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike W., 26.03.2019

    Das Buch hat mich nicht überzeugt.
    Die Handlung war extrem zusammen konstruiert und ich musste mich zeitweise zwingen, weiter zu lesen. Ich habe die Handlung dann letztendlich von hinten aufgerollt, das mache ich sonst nie.

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