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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 29.06.2019

    Am Whitstable Beach von Kent treffen sich Deb und Maisie zum ersten Mal, denn beide eint ihre Liebe zum Schwimmen. Beide Frauen haben sich von ihren Ehemännern getrennt und gehen momentan durch eine schwierige Lebensphase. Vor allem Deb sieht sich besonderen Herausforderungen gegenüber, denn nach vielen Ehejahren bleibt ihr nichts als in einer heruntergekommenen Wohnung zu leben und sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. Nur das Schwimmen bei Flut im Meer bringt sie von ihren trüben Gedanken weg. Zu der Bekanntschaft mit Maisie kommen bald schon andere Frauen hinzu, mit denen der „Whitstable Hight Tide Swim Club“ gegründet wird. Als der Strand für den Bau einer Freizeitanlage gesperrt wird, beschliesst der Club, alle Kräfte zu mobilisieren, um diesen Bau zu verhindern. Allerdings werden ihnen auch jede Menge Steine in den Weg gelegt, denn einige versprechen sich auch zusätzliche Einnahmen durch das neue Bauprojekt. Gelingt es dem Club um Maisie und Deb, ihren Strand zu retten?
    Katie May hat mit „Der Club der Schwimmerinnen“ einen unterhaltsamen und tiefgründigen Roman vorgelegt, der den Leser mit einem flüssigen und teilweise humorigen Erzählstil schnell in die Handlung eintauchen lässt, um sich Deb‘ und Maisies Schwimmerclub anzuschliessen und sich mit ihnen in die Fluten zu stürzen und viele interessante Charaktere kennenzulernen, die alle ihre Päckchen zu tragen haben. Die Autorin beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen den Sprung ins kalte Nass bei Wind und Wetter, um sich eine Auszeit von den eigenen Problemen zu erkämpfen und den Kopf frei zu bekommen. Ebenso humorvoll wie souverän zeigt sie den Kampf zwischen David und Goliath auf, wenn die eingeschworene Clubgemeinschaft sich gegen die Lokalpolitik zu behaupten versucht. Die Liebe zum Schwimmen und ihrer Heimat verleiht ihnen nicht nur gute Ideen, sondern gibt ihnen auch Mut und Kraft, sich gegen Profitdenkende aufzulehnen. Auch die vielen unterschiedlichen Schicksale der Clubmitglieder gehen ans Herz und ringen dem Leser Respekt ab, wie die einzelnen Situationen gemeistert werden.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich gestaltet und wirken aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften authentisch und wie aus dem wahren Leben gegriffen. So wird es dem Leser leicht gemacht, sich mit ihnen zu identifizieren, mit ihnen zu fühlen und sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Deb ist über 50 Jahre alt und steht nach einer gescheiterten Ehe vor dem Nichts. Zu Beginn wirkt sie verzweifelt und hoffnungslos, doch beim Schwimmen ist sie ein anderer Mensch. Im Verlauf der Geschichte wirkt sie immer stärker und kämpferischer, kann andere motivieren und befreit sich von ihren Altlasten. Maisie ist ebenfalls in der Mitte ihres Lebens angekommen, auch sie musste sich von ihrer Ehe verabschieden. Die Begegnung mit Deb zeigt ihr, dass sie nicht allein ist und lässt auch sie Tag für Tag wachsen für neue Aufgaben und Ziele, die das Leben für sie bereithält. Aber auch die weitere bunte Clubgemeinschaft gibt einen tiefen Einblick in verschiedenste Schicksale und bereichert die Handlung.
    „Der Club der Schwimmerinnen“ ist ein rundum gelungener Roman, der sich mit dem Kampf des Alltäglichen, aber auch mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt. Es geht um neue Freundschaften, neue Ziele und die Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft. Wunderbar tiefgründig und realistisch. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 20.06.2019 bei bewertet

    Deb und Maisie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch eines haben sie gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das Schwimmen im Meer von Whitstable Beach. Beide haben ein schweres Schicksal und viele Probleme, doch ihren Schwimmtermin bei Flut verpassen sie nie. Schnell finden sich gleichgesinnte Frauen und der Club der Schwimmerinnen ist geboren. Doch dann wird der Strand gesperrt um einem Bauprojekt zu weichen. Der Club muss handeln....

    Wer hier einen heiteren Sommerroman erwartet, ist falsch. "Der Club der Schwimmerinnen" ist viel mehr. Man trifft auf Frauen, die ein schweres Schicksal verkraften müssen und Zuflucht im Schwimmen suchen. Ihre Schicksale kommen erst nach und nach ans Licht und das, was perfekt erschien, wird plötzlich zum blanken Horror. Die Entwicklung, wie sie sich aus diesen Tiefen befreien und ein neues Leben beginnen, ist imponierend und begeistert. Katie May schafft es trotz dieser Themen ein schönes Buch zu präsentieren. Sie schreibt einfühlsam und schafft eine Atmosphäre, in die man eintaucht. Man spürt die Kälte des Wassers und die Verzweiflung, mit denen die Frauen für sich und den Strand kämpfen.

    Dieses Buch hat im wahrsten Sinn des Wortes Tiefgang!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.06.2019 bei bewertet

    Schwimmen im Meer
    Die Schriftstellerin Katie May lebt in Whitstable und da ist auch der Schauplatz ihres Romans „Der Club der Schwimmerinnen“.

    Der Roman fängt erst etwas sperrig an, aber wenn man Deb und Maisie erst richtig kennenlernt, ist man gefangen. Die beiden schwimmen bei jedem Wetter im Meer. Langsam treffen sich immer mehr Gleichgesinnte. Man bekommt richtig Lust dabei zu sein und im Meer neue Kraft zu tanken.
    Plötzlich gibt es einen Zaun und Verbotsschilder. Die Stadt will den schönen Strand bebauen. Deb und Maisie werden die Botschafter und Kämpfer gegen dieses Vorhaben.

    Katie May lässt uns die Atmosphäre mitfühlen.
    Sie gibt Anweisungen, auf was man achten sollte, wenn man im Meer schwimmen will. Man erkennt ihre Freude an dem Schwimmen.
    Am Ende gibt es noch ein paar Rezepte für Drinks. Dann noch eine Beschreibung über die Lokale und Läden, die es wirklich gibt.
    Da bekommt man Lust Whitstable zu besuchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 24.08.2019

    Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, wo ich jeden Tag entweder im Hotelpool oder im Meer geplanscht habe. Im relativ warmen Ägäischen Meer mit Sandstrand, im Hochsommer. Das ist keine grosse Kunst. Vor täglichem Schwimmen im viel kühleren Atlantik, auch im Frühjahr und Herbst und vor allem in aller Herrgottsfrühe oder um Mitternacht, je nachdem wie die Gezeiten gerade sind, habe ich wirklich eine Hochachtung! Und auch wenn ich diese Leidenschaft von Maisie und Deb nicht ganz nachvollziehen konnte (und mich eigentlich auch sonst nicht sehr mit ihnen identifizieren konnte) waren mir ihre Charaktere recht nah und vertraut.

    Der Konflikt mit den Bebauungsplänen für ihren geliebten West Beach hätte noch mehr in die Tiefe gehen können, vielleicht wäre das aber auch zu Lasten der anderen Handlungsstränge gegangen. Im Original erschien das Buch anscheinend in 3 eher kürzeren Büchern. Da finde ich es schon besser, dass hier alles zusammen ist und die Gesamtlänge überfordert auch niemanden. Die Autorin hätte aber angesichts der ursprünglich 3 einzelnen Bücher sehr wohl einiges noch ausbauen können.

    Aber auch so ist es eine unterhaltsame Lektüre mit recht ernsten Untertönen (wobei auch hier leider nur an der Oberfläche gekratzt wird). Das Ende ist stimmig und ein guter Abschluss.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 29.06.2019 bei bewertet

    Am Whitstable Beach von Kent treffen sich Deb und Maisie zum ersten Mal, denn beide eint ihre Liebe zum Schwimmen. Beide Frauen haben sich von ihren Ehemännern getrennt und gehen momentan durch eine schwierige Lebensphase. Vor allem Deb sieht sich besonderen Herausforderungen gegenüber, denn nach vielen Ehejahren bleibt ihr nichts als in einer heruntergekommenen Wohnung zu leben und sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. Nur das Schwimmen bei Flut im Meer bringt sie von ihren trüben Gedanken weg. Zu der Bekanntschaft mit Maisie kommen bald schon andere Frauen hinzu, mit denen der „Whitstable Hight Tide Swim Club“ gegründet wird. Als der Strand für den Bau einer Freizeitanlage gesperrt wird, beschliesst der Club, alle Kräfte zu mobilisieren, um diesen Bau zu verhindern. Allerdings werden ihnen auch jede Menge Steine in den Weg gelegt, denn einige versprechen sich auch zusätzliche Einnahmen durch das neue Bauprojekt. Gelingt es dem Club um Maisie und Deb, ihren Strand zu retten?
    Katie May hat mit „Der Club der Schwimmerinnen“ einen unterhaltsamen und tiefgründigen Roman vorgelegt, der den Leser mit einem flüssigen und teilweise humorigen Erzählstil schnell in die Handlung eintauchen lässt, um sich Deb‘ und Maisies Schwimmerclub anzuschliessen und sich mit ihnen in die Fluten zu stürzen und viele interessante Charaktere kennenzulernen, die alle ihre Päckchen zu tragen haben. Die Autorin beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen den Sprung ins kalte Nass bei Wind und Wetter, um sich eine Auszeit von den eigenen Problemen zu erkämpfen und den Kopf frei zu bekommen. Ebenso humorvoll wie souverän zeigt sie den Kampf zwischen David und Goliath auf, wenn die eingeschworene Clubgemeinschaft sich gegen die Lokalpolitik zu behaupten versucht. Die Liebe zum Schwimmen und ihrer Heimat verleiht ihnen nicht nur gute Ideen, sondern gibt ihnen auch Mut und Kraft, sich gegen Profitdenkende aufzulehnen. Auch die vielen unterschiedlichen Schicksale der Clubmitglieder gehen ans Herz und ringen dem Leser Respekt ab, wie die einzelnen Situationen gemeistert werden.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich gestaltet und wirken aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften authentisch und wie aus dem wahren Leben gegriffen. So wird es dem Leser leicht gemacht, sich mit ihnen zu identifizieren, mit ihnen zu fühlen und sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Deb ist über 50 Jahre alt und steht nach einer gescheiterten Ehe vor dem Nichts. Zu Beginn wirkt sie verzweifelt und hoffnungslos, doch beim Schwimmen ist sie ein anderer Mensch. Im Verlauf der Geschichte wirkt sie immer stärker und kämpferischer, kann andere motivieren und befreit sich von ihren Altlasten. Maisie ist ebenfalls in der Mitte ihres Lebens angekommen, auch sie musste sich von ihrer Ehe verabschieden. Die Begegnung mit Deb zeigt ihr, dass sie nicht allein ist und lässt auch sie Tag für Tag wachsen für neue Aufgaben und Ziele, die das Leben für sie bereithält. Aber auch die weitere bunte Clubgemeinschaft gibt einen tiefen Einblick in verschiedenste Schicksale und bereichert die Handlung.
    „Der Club der Schwimmerinnen“ ist ein rundum gelungener Roman, der sich mit dem Kampf des Alltäglichen, aber auch mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt. Es geht um neue Freundschaften, neue Ziele und die Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft. Wunderbar tiefgründig und realistisch. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    kunde, 20.06.2019

    Deb und Maisie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch eines haben sie gemeinsam: Ihre Leidenschaft für das Schwimmen im Meer von Whitstable Beach. Beide haben ein schweres Schicksal und viele Probleme, doch ihren Schwimmtermin bei Flut verpassen sie nie. Schnell finden sich gleichgesinnte Frauen und der Club der Schwimmerinnen ist geboren. Doch dann wird der Strand gesperrt um einem Bauprojekt zu weichen. Der Club muss handeln....

    Wer hier einen heiteren Sommerroman erwartet, ist falsch. "Der Club der Schwimmerinnen" ist viel mehr. Man trifft auf Frauen, die ein schweres Schicksal verkraften müssen und Zuflucht im Schwimmen suchen. Ihre Schicksale kommen erst nach und nach ans Licht und das, was perfekt erschien, wird plötzlich zum blanken Horror. Die Entwicklung, wie sie sich aus diesen Tiefen befreien und ein neues Leben beginnen, ist imponierend und begeistert. Katie May schafft es trotz dieser Themen ein schönes Buch zu präsentieren. Sie schreibt einfühlsam und schafft eine Atmosphäre, in die man eintaucht. Man spürt die Kälte des Wassers und die Verzweiflung, mit denen die Frauen für sich und den Strand kämpfen.

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  • 3 Sterne

    Inge H., 03.06.2019

    Schwimmen im Meer
    Die Schriftstellerin Katie May lebt in Whitstable und da ist auch der Schauplatz ihres Romans „Der Club der Schwimmerinnen“.

    Der Roman fängt erst etwas sperrig an, aber wenn man Deb und Maisie erst richtig kennenlernt, ist man gefangen. Die beiden schwimmen bei jedem Wetter im Meer. Langsam treffen sich immer mehr Gleichgesinnte. Man bekommt richtig Lust dabei zu sein und im Meer neue Kraft zu tanken.
    Plötzlich gibt es einen Zaun und Verbotsschilder. Die Stadt will den schönen Strand bebauen. Deb und Maisie werden die Botschafter und Kämpfer gegen dieses Vorhaben.

    Katie May lässt uns die Atmosphäre mitfühlen.
    Sie gibt Anweisungen, auf was man achten sollte, wenn man im Meer schwimmen will. Man erkennt ihre Freude an dem Schwimmen.
    Am Ende gibt es noch ein paar Rezepte für Drinks. Dann noch eine Beschreibung über die Lokale und Läden, die es wirklich gibt.
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 12.06.2019

    Deb und Maisie lernen sich am Strand in Kent kennen, als sie beide nach der Trennung von ihren Ehemännern versuchen ein neues Leben zu beginnen. Deb hat bisher nur für ihre Familie gelebt, sich um ihren Ehemann und die Kinder, später die Enkelkinder gekümmert. Nun steht sie mittellos da, wohnt in einer schäbigen Souterrain-Wohnung und verdient sich abends als Vertreterin für Sexspielzeug etwas Geld zum leben. Im Meer fühlt sie sich gleichzeitig frei und geborgen und wartet zweimal täglich sehnsüchtig auf die Flut. Bald schliessen sich noch weitere Einwohner von Whistable an und sie gründen einen Verein, den "The Whitstable High Tide Swimming Club".
    Als sie erfahren, dass die Stadt plant, eine Freizeitanlage am Strand zu eröffnen, sind sie entsetzt und fürchten um ihren Naturstrand und das ruhige Schwimmen ohne Touristen. Sie schmieden Pläne, um gegen die Baugenehmigung vorzugehen, finden weitere Befürworter ihre Initiative, aber auch scharfe Kritiker, die den Fortschritt der Stadt forcieren möchten und insbesondere Deb und Maisie öffentlich in den Sozialen Medien diskreditieren.

    Der Roman wird vom Verlag zurecht als "erfrischender Feel-Good-Roman mit Tiefgang" beworben. Auch wenn die Hauptcharaktere über 50 Jahre alt sind, konnte ich mich sehr gut mit ihnen identifizieren. Deb und Maisie haben einen neuen Abschnitt im Leben begonnen und durch das Schwimmen eine Möglichkeit gefunden, von ihren Problemen während der Schwerelosigkeit im Meer zu entfliehen. Durch den Zusammenschluss als Club treffen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aller Altersklassen auf einander, die an einem Strang ziehen und für die Rettung von "West Beach" kämpfen.

    Hierbei ist sehr amüsant zu lesen, wie die Laien sich gegenüber Politikern behaupten und herzerwärmend, wie so manch schüchterner, verbitterter oder einsamer Charakter aus sich herauskommt und über sich hinauswächst. Durch die lebendige Beschreibung spürt man die Atmosphäre am Strand, man solidarisiert sich mit den Club-Mitgliedern und wird selbst fast zum Teil der skurrilen Truppe.

    Trotz aller witziger Dialoge und erheiternder Szenen haben alle Charaktere auch eine ernste Seite und auch ihr Anliegen wird glaubhaft dargestellt und nicht dem Lächerlichkeit preisgegeben.

    Es ist ein Roman über Neuanfänge, über Freundschaft und den Zusammenhalt in einer Gruppe, aber vor allem die Kraft, die sich entfaltet, wenn man gemeinsam für ein Ziel kämpft, das zunächst als unerreichbar erscheint.

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