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  • 3 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 14.08.2018

    Als Buch bewertet

    Greer ist seit der Trennung von ihrem Freund Nick allein mit der 6 Jährigen Tochter Sophie .

    Sophie ist durch ihren Job ständig in der Ganztagsbetreuung , etwas was Greer nie wollte es ist zeit das sich endlich was ändert.

    Greer findet in der Zeitung eine Annonce Verkauf einer Blaubeerfarm ohne lange zu überlegen macht sie einen Besichtigungstermin und entscheidet fast Hals über Kopf die Farm zu kaufen

    Charlie der ehemalige Besitzer ist in der Zwischenzeit zu alt die Farm zu bewirtschaften und wird von seinem Sohn Warren auch gezwungen diese endlich zu verkaufen und sich in ein Altersheim zu begeben, dazu kommt das Charlie schwer unheilbar an Krebs erkrankt ist

    Wird Greer der Neustart mit der Farm gelingen ?

    Was passiert mit Charlie ?

    Wird Greer eine neue Liebe finden ?

    Der Schreibstil ist recht flüssig,
    Charakter und Schauplätze authentisch und liebevoll beschrieben .

    Leider hat mir hier einfach was gefehlt in der Story ich kann es nicht richtig benennen

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 14.08.2018

    Als eBook bewertet

    Im Blaubeergarten geht es um die Geschichte von Greer O´Reilly, die sich mit ihrer Tochter Sophie Hals über Kopf in ein neues Leben stürzt. Ich fand das sehr mutig und etwas sehr schnell dazu entschlossen. Sie hat sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, was alles passieren kann. Es hätte bei der Blaubeerernte auch anders laufen können! Man merkt natürlich, dass die Autorin sich mit dem Blaubeeranbau auskennt, denn sie beschreibt sehr bildhaft und detailliert, wie man die Früchte hegt und pflegt. Es scheint ein ziemlicher Knochenjob zu sein! Sehr gefühlvoll gestaltet war die Konstellation mit Charlie, der nicht aus seinem alten Haus ausziehen wollte. Mir hat sehr gut der liebevolle Umgang von Greer mit Charlie gefallen, anders als sein eigener Sohn, der sich als richtiges Ekel entpuppt hat. Die Charaktere waren sehr authentisch dargestellt, mit all ihren Ecken und Kanten. Ich fand das Buch unterhaltsam, interessant was den Blaubeeranbau angeht und auch gefühlvoll, wenn es um die verschiedenen Charaktere ging. Eine rundum gelungene Geschichte von jemandem, der sehr kurzentschlossen einen Neuanfang wagt.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    "Der Blaubeergarten" aus der Feder der Autorin Glenna Thomson ist ein äusserst gelungener Debütroman. Die Autorin entführt uns nach Australien und hier in das fiktive Örtchen Huntly.

    Der Inhalt: Greer O´Reilly ist fix und fertig. Als alleinerziehende Mutter ist sie derzeit an ihren Grenzen. Sie hat einen Job in einer PR-Agentur der nervenaufreibend ist. Plötzlich ist alles anders: Der Job ist weg, von ihrem langjährigen Lebenspartner Nick hat sie sich getrennt, da er ständig irgendwo unterwegs ist und ausserdem hat sie keine Zeit für ihre 6jährige Tochter Sofie. Als sie eines Tages von einem Landhaus mit einem Blaubeergarten liest, schlägt sie ohne lange zu überlegen zu. Sie zieht mit ihrer Tochter aufs Land in ein baufälliges Haus. Noch dazu will der 81jährige Besitzer Charlie nicht ausziehen. Nun hat Greer schon wieder Probleme am Hals, und zwar: Wie bewirtschafte ich Blaubeerfelder und wie werde ich einen kauzigen alten Mann los? Doch je länger Greer mit Charlie unter einem Dach wohnt, um so besser gefällt ihr diese Lösung. Ist es doch für beide eine Win Win Situation, denn von Charlie kann man jede Menge lernen......

    Einfach spitze! Wenn ich die Augen schliesse, sehe ich diesen am Anfang noch verwilderten Blaubeergarten vor mir. Und aufgrund der tollen Beschreibungen der Autorin - man merkt einfach, dass sie vom Fach ist - kann man sich die Arbeitsabläufe und das Leben auf so einer Plantage super vorstellen. Gerne wäre Greer zur Hand gegangen, auch wenn die Arbeit wahrlich nicht einfach ist. Greer ist eine liebeswerte Person, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Sie strahlt so viel Herzenswärme aus. Ich finde es toll wie sie mit Sofie diesen mutigen Schritt gewagt hat, für mich eindeutig die richtige Entscheidung. Und Charlie ist auch eine bemerkswerte Person, auch ihn kann ich verstehen. Wer will schon seine Heimat verlassen. Er hat doch hier fast sein ganzes Leben verbracht und ihn verbinden soviele Erinnerungen mit diesen Blaubeerfeldern. Ab und an hätte ich Greer gerne Mut zugesprochen, sie hatte es ja wirklich nicht leicht. Und dann war ich bei der Ernte dabei, habe den Duft dieser Beeren in der Nase und den Geschmack im Mund, einfach traumhaft (konnte heute nicht widerstehen und habe mir eine Schale Blaubeeren gekauft). Und dann ist da Nick. Sofies Vater, der in seinem Leben den Nervenkitzel braucht. Und am Ende war ich total überrascht und habe mich richtig gefreut. Aber zwischendurch musste ich auch ein paar Tränchen verdrücken. Freund und Leid liegen einfach so nah beisammen. .....

    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Ich habe dieses Traumbuch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker und von dem tollen Blaubeerdessert gibt es im Buch sogar das Rezept. Selbstverständlich vergebe ich für diese perfekte Unterhaltungslektüre gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 15.11.2019

    Als Buch bewertet

    „»Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben.«“

    Greer hat die letzten Monate einige Hürden zu meistern und wünschte sich nichts sehnlicher als mit ihrer Tochter Sophie aus dem Alltag auszubrechen. Die Chance für einen Neuanfang ergreift sie mit dem Kauf der Blaubeerplantage bei Eurora. Allen Vorrang ging es ihr um das Haus mit Garten, denn von Blaubeeren hat sie keine Ahnung. Doch ihr Wunsch nach einem ruhigeren Landleben mit mehr Zeit für ihre Tochter überwiegt. Mit dem Haus, dem Anbau und der Plantage erwirbt sie zusätzlich den früheren Besitzer Charlie, welcher das Grundstück partout nicht verlassen will. Doch was anfangs wie eine Last wirkte, denn Charlie ist auch noch schwer erkrankt, wird sich noch zum Vorteil entwickeln.

    Im weiteren Verlauf lernen wir vielfältige Nebenprotagonisten kennen, welche z.B. als Erntehelfer auf die Plantage kommen. Einige Protagonisten sind schnell wieder weg, andere schliessen wir als Leser ins Herz. Zur Unterhaltung tragen nicht nur die Vielzahl an Nebenprotagonisten bei, sondern auch der charmante Nachbar Shane sowie der immer fernbleibende Kindsvater Nick.

    „[…] Blaubeeren als Wundermittel gegen Krebs und alles Mögliche […]“

    Während des Lesens lernt man viel über die Führung und dem Anbau einer Plantage sowie über die Besonderheiten und Sorten von Blaubeeren. Ausserdem können wir ein bisschen australische Luft schnuppern, wobei für mich hier noch ein paar mehr landestypische Fakts eingebaut sein könnten.

    An der Seite von Greer wachsen wir mit den Aufgaben, sind Teil der ersten gemeinsamen Ernte und fiebert mit all ihren Höhen und Tiefen mit. Emotional habe ich mich sehr mit der Protagonistin verbunden gefühlt. Mit der Geschichte gelingt dem Leser ein Ausbruch aus dem Alltag und eine Reise in die Ferne.

    Der Roman ist am Anfang etwas ruhiger, nimmt im Verlauf Fahrt auf und hat ein überraschendes, aber tolles und überzeugendes Ende. Neben ein wenig Melancholie schwebt immer Optimismus, Mut und die Liebe mit. Der Blaubeergarten ist eine wunderbare Wohlfühlgeschichte mit einem tollen Setting, einer begeisterungsfähigen Story ohne grossen Klischees und vielen Spannungsmomenten. Der Schreibstil war angenehm, bildreich und flüssig zu lesen. Ich bin gespannt, ob es nach dem Debütroman von Glenna Thomson noch einen weiteren Roman mit solch einer tollen Geschichte geben wird.

    Die Rezepte aus Der Blaubeergarten gibt es unter dem Benutzer.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Beeren! Und somit natürlich auch Bücher, in denen Beeren gehäuft vorkommen. Das tun sie hier - es dreht sich alles um eine Blaubeerenplantage, die Greer spontan kauft.

    Greer träumt schon lange von einem ruhigeren Leben auf dem Lande, und als ihr nach einigen Job-Ereignissen, bei denen sie sofort oder viel länger als normal zur Stelle sein sollte - der Alptraum für eine alleinerziehende Mutter - der Kragen platzt, greift sie zu. Das Anwesen mit der Blaubeerplantage in der Nähe von Euroa hat sie beeindruckt. Es spielt keine Rolle, dass sie keine Ahnung vom Anbau der Blaubeeren hat; Greer ist gewillt alles darüber zu lernen und glaubt, dass sie es schaffen kann.
    Aber die ersten Probleme warten bereits bei ihrer Ankunft auf sie: das Haus ist kalt und Charlie will nicht in das Zimmer im Altersheim ziehen, das sein Sohn für ihn gemietet hat. Doch schnell profitiert Greer von Charlies Wissen und setzt sich für ihn ein, sie kann nicht begreifen wie verständnislos ein Sohn gegenüber seinem alten Vater sein kann.

    Weitere Unterstützung bekommt Greer von Shane und dem italienischen Erntehelfer Enrico, der stets gute Laune und ein Lied auf den Lippen hat. Ich glaube, ich würde wie Enrico, es geniessen dort zu arbeiten. Eine Blaubeerplantage gibt viel Arbeit, aber die Beschreibungen der idyllischen Umgebung mit Akazien- und Feigenbäumen, die bevölkert sind von Kakadus, Kookkaburras und Sittichen, lesen sich viel aussergewöhnlicher und entspannender als unsere "langweiligen" Spatzen in den Apfelbäumen.

    Das macht die Geschichte zu einer gemütlichen Wohlfühllektüre, für mich absolut passend zum Herbst. Mit den Jahreszeiten hatte ich aber so meine Mühe, denn der Roman spielt in Australien und wenn da gleichzeitig von Juli und Winter oder Dezember und Sommer die Rede war, was öfters vorkam, war ich erst irritiert, bis ich mich wieder daran erinnerte, dass die Jahreszeiten in Australien umgekehrt zu uns stattfinden.

    "Der Blaubeergarten" ist eine ruhige Erzählung über eine junge Mutter, die alleine einen Neustart wagt. Der Autorin konnte mir mit ihrem Schreibstil und Aussagen die Emotionen aller Charaktere glaubhaft rüberbringen. Auch die diversen Themen, die sie reinpackte, passten gut. Ebenso die Hoch und Tiefs die das ungewohnte neue Farmerleben so mit sich bringen. Kurzum, ein durchaus gelungener Erstlingsroman. Ich würde gerne wieder ein Buch von Glenna Thomson lesen, wenn es an solch einem schönen Ort platziert wird.

    Fazit: Schöne Geschichte über eine Blaubeerplantage und über den Kreislauf des Lebens; dekoriert mit Jazzmusik, tollen Naturbeschreibungen und mit einer leichten Sentimentalität und viel Optimismus verziert.
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 14.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im Blaubeergarten geht es um die Geschichte von Greer O´Reilly, die sich mit ihrer Tochter Sophie Hals über Kopf in ein neues Leben stürzt. Ich fand das sehr mutig und etwas sehr schnell dazu entschlossen. Sie hat sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, was alles passieren kann. Es hätte bei der Blaubeerernte auch anders laufen können! Man merkt natürlich, dass die Autorin sich mit dem Blaubeeranbau auskennt, denn sie beschreibt sehr bildhaft und detailliert, wie man die Früchte hegt und pflegt. Es scheint ein ziemlicher Knochenjob zu sein! Sehr gefühlvoll gestaltet war die Konstellation mit Charlie, der nicht aus seinem alten Haus ausziehen wollte. Mir hat sehr gut der liebevolle Umgang von Greer mit Charlie gefallen, anders als sein eigener Sohn, der sich als richtiges Ekel entpuppt hat. Die Charaktere waren sehr authentisch dargestellt, mit all ihren Ecken und Kanten. Ich fand das Buch unterhaltsam, interessant was den Blaubeeranbau angeht und auch gefühlvoll, wenn es um die verschiedenen Charaktere ging. Eine rundum gelungene Geschichte von jemandem, der sehr kurzentschlossen einen Neuanfang wagt.

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