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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 06.03.2017

    Anne Freytag gehört für mich seit jeher zu den Autorinnen, bei denen ich kein Buch verpasse und die mir einfach so unheimlich viel mit auf den Weg geben.
    Jedes mal berührt sich mich aufs neue so unendlich und so tief, wie nur sie es schafft, auf ihre ganz spezielle und gefühlvolle Art und Weise.
    Und jedes mal denke ich, besser kann es nicht mehr werden und doch schafft sie es immer wieder.
    Am Ende liegen ich einfach nur noch in einem Meer aus Tränen und frage mich, wie ich mich daraus noch lösen soll.
    Auch mit ihrem neuesten Werk hat sie mich komplett unter Strom gestellt und defintiv absolut und unwiderbringlich sprachlos gemacht.
    Sie erzählt hier auf sehr gefühlvolle Art und Weise die Geschichte von Sophie.
    Eine Geschichte über ein Mädchen, das mir unsagbar unter die Haut gegangen ist.
    Aber es ist nicht nur ihr Leben. es ist Sophie die alles verändert.
    Die unsagbar verletzlich, aber auch stark ist und sich im Umbruch ihres Lebens befindet.
    Es ist die Zeit die alles spätere entscheidet und die ihr offenbart, wer sie wirklich ist.
    Sophie hat es ganz richtig gesagt. Sie ist nicht nur Sophie. Sie ist so viel mehr. Sie besteht aus Gefühlen, inneren Ängsten, Entscheidungen und aus einem stetigen Kampf, der ihr das Leben aufgibt.
    Ich hab mich ihr so unendlich nah gefühlt. Hab unendlich viel gelacht. Mit Sophie, mit Lukas und auch mit Alex. Diese drei Menschen sind etwas ganz besonderes, die mir Sonne ins Herz gebracht haben, aber auch Leichtigkeit, Sehnsucht und auch ein Stück weit Traurigkeit.
    Eine Sehnsucht die ich mit jeder Faser meines Herzens spüren konnte. Die mich vor Glück taumeln und am Ende zusammenbrechen liess.
    Ich hab geweint, ich hab gelitten und war so unendlich verzweifelt.
    Aber auch Sophies Familie hab ich so sehr ins Herz geschlossen, allen voran Lena. Eine Frau, die einfach ganz besonders ist.
    Diese Geschichte ist mir so unsagbar unter die Haut gegangen. Dabei ist es nicht mal unbedingt wegen dem, was sie hier behandelt., sondern wie sie es tut. Auch wenn ich dies wirklich als enorm wichtig erachte. Denn mit viel Gefühl und Intensität lenkt sie den Fokus auf wichtige Themen, die oftmals totgeschwiegen werden. Weshalb man auch nie ergründen kann, wie sich die Menschen dabei fühlen und vor allem auch, was es mit den Menschen in ihrer Umgebung macht. Was es in ihnen auslöst.
    Jetzt weiss ich es. Denn ich konnte in ihre Seele blicken. Konnte die traurigen und lachenden Augen sehen, ihre Leidenschaft und ihr ganzes Sein spüren.
    Aber nein, was mich besonders berührt hat, waren die Menschen in diesem Buch. Sie sind so lebendig, das ich dass Gefühl hatte, sie stünden neben mir und ich bräuchte nur die Hand auszustrecken, um sie zu berühren.
    Mit diesem Buch wurde mir wieder gezeigt, das es mehr gibt, als man auf den ersten Blick sieht.,
    Jeder Mensch hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Jeder muss auf seine Weise, sich den Prüfungen des Lebens stellen.
    Manchmal erscheint uns das nicht normal. Doch was wirklich wichtig dabei ist, dass wir uns wohlfühlen. das es uns glücklich macht. Das wir uns selbst gefunden haben und das Leben so leben, wie es uns gefällt.
    Alles andere kann doch dann egal sein, oder?
    An Sophies Seite begreift und verinnerlicht man, was Zweifel, Ängste und innere Zerrissenheit bedeuten und ja, man fühlt mit ihr. Man teilt ihre Emotionen und genau deshalb, berührt es auch so sehr.
    Jetzt am Schluss bin ich glücklich. Anders, vollständig und es hat mich auch zum nachdenken gebracht.
    Hier bei geht es um das Leben, die Liebe mit all ihren Facetten. Das Erwachsenwerden und das sich selbst finden.
    Für mich ein endloser Sog aus Emotionen, dem ich hilflos ausgeliefert war. Ich liebe es, auch wenn es mich an den Rande der Verzweiflung getrieben hat.
    Sie hat uns hier Menschen mit Ecken und Kanten gezeigt und auch das dahinter und was sie ausmacht.
    Für mich ist es defintiv mein Highlight in diesem Monat.
    Vielen Dank für dieses absolut grossartige und bewegende Leseerlebenis, das man mit Worten eigentlich kaum beschreiben kann.

    Hierbei erfahren wir die Perspektive von Sophie, was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft.
    Die Charaktere sind ausdrucksstark, authentisch und nehmen für sich ein.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten. Die Illustrationen in dem Buch haben dem ganzen gleich viel mehr Leben eingehaucht.
    Der Schreibstil ist fliessend und intensiv, aber auch mitreissend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Für mich eine emotionale Achterbahntalfahrt, die mich glücklich sein liess, aber auch völlig zerstört hat.
    Ein Buch das auf sehr gefühlvolle Art und Weise wichtige Themen behandelt, so das man sie versteht und auch über diese nachdenkt.
    Sophie, Alex und Lukas haben mir etwas ganz besonderes gegeben und dies werde ich im Herzen behalten.
    Ein Buch, das einfach jeder lesen sollte. Nicht weil es so sehr berührt, sondern weil es auch viel über das Leben, die Lieben und das Erwachsenwerden erzählt.
    Es zeigt uns, was wir sind und was wir sein können.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudias.buecherwelt, 05.06.2019

    Ein absolut empfehlenswertes Buch. Sowohl für junge Mädchen, die "sich noch nicht gefunden" haben, aber auch für Eltern, die mit diesem Thema vertraut gemacht werden können/sollen. Anne Freytag hat in meinen Augen einen Schreibstil, der locker ist, den Leser "abholt und mitnimmt".
    Sehr anschaulich wird das Leben, die Empfindungen und Verwirrungen der Hauptdarstellerin gezeigt. Lesen wird wieder mal zur Sucht.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina I., 11.06.2017

    Auf dieses Buch habe ich mich schon lange gefreut. Ich hatte schon sehr viel Gutes darüber gelesen und ich war sehr gespannt wie das Thema umgesetzt wurde. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Und ich muss sagen, Anne Freytag hat sie sogar noch übertroffen!

    Zunächst möchte ich auf die Gestaltung des Buches eingehen, weil sie das Lesevergnügen noch einmal steigert. Das Cover sticht einem sofort ins Auge. Ich denke, dass die Farben sehr bewusst gewählt sind, da es sich um die Farben des Regenbogens handelt. Mir gefällt auch sehr gut, dass auf dem Buchrücken auch ein Teil des Covers abgebildet ist und nicht nur der Titel. Wenn man das Buch im Regal sieht wird man dadurch viel besser an die Handlung erinnert. Im Buch sind zu Beginn einige kleine Bilder abgebildet, die man erst beim Lesen nach und nach versteht, aber schon zu davor interpretieren kann.

    Die Protagonistin, Sophie, ist 17 Jahre alt und wird von ihrem Vater regelrecht gezwungen von Hamburg nach Berlin umzuziehen. Anfangs geht ihr das komplett gegen den Strich. Sophie kann seine neue Freundin Lena überhaupt nicht leiden, und das obwohl sie doch so nett ist. In ihrem neuen Zuhause wird Sophie nicht nur von dieser, sondern auch von ihren zwei Nicht-Brüdern und dem Hund Carlos, der normalerweise niemanden an sich heranlässt, bis auf Sophie. Die ersten Zeit verbringt Sophie nur in ihrem Zimmer. Sie fühlt sich von ihrem Vater vernachlässigt. Nachdem sie schon von ihrer Mutter verlassen wurde, ist ihre Angst durchaus verständlich.
    Irgendwann trifft Sophie auf Alex. Diese will aus irgendeinem Grund Zeit mit Sophie verbringen und mit ihr befreundet sein. Alex ist, im Gegensatz zu Sophie, ein offener, optimistischer Mensch, der ein perfektes Leben zu führen scheint. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und Alex stellt Sophie ihren Freunden Clemens, Niklas und Jasmin vor. Schnell entsteht zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Bis sich auf einer Party plötzlich alles verändert. Denn bei Wahrheit oder Pflicht bekommt Alex eine Aufgabe, die dafür sorgt, dass beide ihre eigenen Gefühle in Frage stellen.

    Anne Freytags Schreibstil ist sehr jugendlich und anschaulich, sodass man sich gut in Sophie hineinversetzen kann. Sie hat grossartig dargestellt wie es sich anfühlt anders zu sein, obwohl man eigentlich ganz normal ist. Wobei, was ist schon normal? Schliesslich sind wir alle unterschiedlich.

    Ich wurde regelrecht an das Buch gefesselt und wollte gar nicht mit dem Lesen aufhören. Besonders weil es sich um ein Thema handelt, das mich persönlich auch betrifft. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Anne Freytag die Situation gut und authentisch dargestellt hat. Es ist nicht schlimm, wenn man sich noch nicht so sehr mit der Thematik auskennt, denn das tut Sophie auch nicht.
    Sophie ist eine sehr angenehme Protagonistin, mit der man in echt gerne befreundet wäre. Ihre Handlungen sind gut nachvollziehbar und kaum vorhersehbar, wie es ja in manchen Bücher leider der Fall ist. Alex ist einem vom ersten Augenblick an sympathisch. Sie kann eine unangenehme Situation retten und ist gewissermassen der Anker der Gruppe, der alles im Gleichgewicht hält.
    Die Charaktere sind alle sehr echt.
    "Den Mund voll ungesagter Dinge" ist auf jeden Fall eines meiner Highlights des bisherigen Jahres. Ich bin schon sehr gespannt auf Anne Freytags nächsten Roman, den ich auf jeden Fall lesen werde.

    Ich bin begeistert von dem Buch. Ich wünschte es gäbe noch mehr Autoren, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen."Den Mund voll ungesagter Dinge" hat sich die 5 von 5 Sternen ganz klar verdient!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura D., 05.05.2018

    Ein sehr gutes Buch! Zuerst denkt man, es sei ein typisches „Teenie-Buch“ über ein Mädchen mit ihren typischen Problemchen.
    Doch es stellte sich anders heraus und deshalb empfehle ich dieses Buch sehr!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 07.10.2019

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nie lesen, weil mich die Thematik nicht unbedingt interessiert, hatte aber irgendwie Lust auf einen Anne Freytag Jugend- Roman und wollte mir auch meine eigene Meinung dazu bilden.

    Wenn man auf dem Buchrückentext zwischen den Zeilen liest ich für mich persönlich klar, dass diese Geschichte LGTB- Aspekte enthält, nur als Warnung falls Jemand nicht gerne in diesem Bereich liest. Allerdings hat die Autorin ganz klar in einem Interview gesagt, dass es für sie keine lesbische Liebesgeschichte sei, sondern eine Liebesgeschichte ;) das nur so am Rande....

    Der Schreibstil hat für mich einen Wiedererkennungseffekt, denn er ist einfach etwas Besonderes. Er ist schonungslos offen, frech, humorvoll, unkompliziert, klar, im Gegenzug aber auch unglaublich poetisch, verspielt und intensiv. Erzählt wird in der ICH-Form aus der Sicht der siebzehnjährigen Sophie.

    Sophie ist jetzt nicht unbedingt eine Protagonistin, die ich als Leser sofort in mein Herz geschlossen habe. Sie benimmt sich zum Bespiel ihrem Vater und seiner neuen Freundin gegenüber doch sehr kratzbürstig, launenhaft, unangemessen und kindisch. Dennoch genau letzteres ist sie ja eigentlich auch noch, nämlich ein Kind auf dem Weg zur Erwachsenen. Von daher empfand ich ihre Reaktionen als total typisch für eine Jugendliche in ihrem Alter. Andere Verhaltensweisen gerade in Bezug auf Jungs, waren für mich allerdings weder verständlich noch nachvollziehbar, ja geradezu besorgniserregend, auch wenn diese an Hand ihrer Gedankengänge versucht wurden zu erklären.
    Im Gegenzug dazu wirkte Alex fast schon ein bisschen blass. Über ihr Innenleben erfahren wir erst auf den letzten paar Seiten etwas, dies wurde jedoch sehr authentisch anhand von Tagbucheinträgen dargestellt.
    Wenn ich auf Anhieb mochte war Lukas, Sophies bester Freund, der war wirklich anbetungswürdig ;) , wer hätte nicht gerne so eine treue Seele an seiner Seite. Zum knuddeln fand ich übrigens Lenas jüngster Sohn Leon der war so süss...

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 12.03.2017

    Sophie zieht mit ihrem Vater vom heimischen Hamburg ins bayerische München. Ungewollt. Nur, weil ihr Vater eine neue Beziehung führt. Sophie ist bockig, sträubt sich gegen jegliche guten Ratschläge und möchte nur zurück in ihr altes Leben. Sie versinkt fast in ihrem Selbstmitleid.
    Als die das Nachbarsmädchen Alex kennenlernt, kommt Sophie langsam aus ihrem Schneckenhaus heraus. Sie lernt wieder Lachen und hat Spass.
    Bis auf einer Party ein Kuss ihr ganzes neues Leben nochmals gehörig auf den Kopf stellt und Alex aus eben diesem nicht mehr wegzudenken ist.

    Es gibt Bücher, gegen die sträubt man sich zu Anfang. So ging es mir mit "Den Mund voll ungesagter Dinge". Ich bin kein Liebesroman-Fan. Und als ich von buecher.de aufgrund der Buchflüsterer-Aktion den Roman zugesandt bekam, legte ich diesen erst mal beiseite. Ich hatte ja noch Zeit zum Lesen. Ist nicht dringend. Ich schiebe ihn nochmals eins runter in meinem SuB.

    Nun rückte der Abgabetermin der Rezension immer näher. Also machte ich mich doch ans Lesen... Aber was mich da erwartete, liess mir den Mund offen stehen und auch voll ungesagter Dinge bleiben. Bis zur letzten Seite...

    In rasantem Tempo habe ich diese Geschichte verschlungen, mich jede freie Minute an das Buch geklammert und mich auf diese wundervolle, wunderbare, wunderschöne Geschichte eingelassen, die mich mit der unverwechselbaren Art der Autorin so sehr in den Bann gezogen hat, dass ich wirklich Mühe habe (ja, immer noch habe) mich nun auf ein anderes Buch, eine andere Geschichte einzulassen.

    Das Buch ist zu kurz - es hat 400 Seiten und ist einfach zu kurz. Sophie, Alex und all die anderen wunderbaren Charaktere, die sich hier verewigt haben, können doch noch so viel mehr. Viel mehr von sich zeigen, viel mehr reden, viel mehr Sein. Ich hätte wirklich ewig weiterlesen können, so sehr haben mich alle für sich einnehmen können.

    Sophie, die Protagonistin des Buches, kam mir zu Anfang wie ein gequälte Seele vor. Ein Mensch, der emotionslos und passiv wirkt, sich nicht entfalten kann, nicht aus sich raus kann, sich selbst immer in den Schatten stellt. Bis sie auf Alex trifft, ein Mädchen voll Energie, voll Lebenslust und vor allem voller Sympathie.
    Sophie merkt dies auch und lässt sich auf Alex ein. Das Schneckenhaus wird zu eng, Sophie klettert daraus hervor und wird zu dem Mädchen, dass sie sein muss.

    Und so startet ein funkensprühendes Feuerwerk an Emotionen, gepaart mit liebevollen Anekdoten, detailreichen Momenten und einer wunderschönen Hommage an das jugendliche Leben.

    Ich bin wirklich geflasht von der Geschichte, da mich Anne Freytag damit aus einem Tief herausgeholt hat. Aus einem Tief voll uninteressanter Bücher, die ich in den letzten Wochen angefangen und wieder weggelegt habe. Sie hat mir gezeigt, dass diese Bücher einfach zum falschen Zeitpunkt zu mir kamen und ich (ein Hoch auf die Deadline bei der Rezensionsabgabe) nur einen doch so verhassten und nun geliebten Liebesroman gebraucht habe.

    Der Schreibstil ist unverwechselbar Anne Freytag, die mich ja auch schon mit "Mein bester letzter Sommer" so ins Herz treffen konnte.
    Ich habe gelacht, geliebt und mehr als einmal eine Träne vergossen. Gerade die letzten Seiten sind anrührend schön und hinterlassen tiefe Spuren.

    Für jeden, wirklich jeden, der ein wenig Herzschmerz, eine gefühlvolle Lovestory oder nur einen Roman über Freundschaft, Vertrauen und Liebe braucht, ist dieses Buch einfach das Ding.
    Lasst Euch verzaubern und mitnehmen.

    Fazit:
    Perfekt.

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