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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 14.04.2021

    Als eBook bewertet

    Schöner Sommerroman
    Ava führt das Leben einer durchschnittlichen englischen Mittelschichtsfrau. Eines Tages kommt sie dahinter, dass ihr Ehemann sie hintergeht und betrügt und das gemeinsame Haus nicht mehr zu halten ist. Ava ist verzweifelt. Da erhält sie einen Brief aus Frankreich: ihr Grossvater, den sie seit 30 Jahren nicht mehr gesehen hat, hinterlässt ihr sein kleines Weingut in der Provence. Mit dem Vorsatz, das Weingut zu verkaufen, reist Ava nach Frankreich...

    Der Roman ist sehr schön und stimmungsvoll geschrieben. Man hat das Gefühl, sich direkt in dem französischen Dorf zu befinden und die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren.
    Die Personen sind allesamt gut ausgearbeitet. Da ist Ava, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht und nicht weiss, wie es weitergehen soll. Ich denke, mit ihr kann sich jede Frau identifizieren. Ihre Tochter Sophie ist verwöhnt und egozentrisch; ihr möchte man am liebsten mal die Meinung sagen. Emilia ist die beste Freundin, wie sie in jedem Frauenroman auftaucht - etwas oberflächlich, aber unterstützend; ihre Rolle ist etwas klischeehaft.
    Die Personen, die Ava auf dem Weingut kennenlernt, sind allesamt Originale, sehr sympathisch und authentisch.

    Die Geschichte ist eine richtige Wohlfühlstory; Ava hat grosse Probleme, doch mithilfe ihrer Freunde löst sich alles in Wohlgefallen auf.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    Neuanfang in der Provence
    Avas Leben ist momentan nicht das Gelbe vom Ei. Mark, ihr Schuft von Ehemann hat sie nicht nur nach Strich und Faden betrogen, sondern ist auch Schuld daran, dass sie plötzlich ohne ein Dach über dem Kopf dasteht, und das nach 23 Jahren Ehe. Wie gut, dass sie bei ihrer besten Freundin Emilia unterkriechen kann, denn auch ihre verwöhnte Tochter Sophie distanziert sich von Ava. Der Brief eines französischen Notars birgt für Ava einige Neuigkeiten, in denn mit dem Tod ihres geliebten Grandpapas ist Ava die Erbin seines Hauses nebst Weinberg in der Provence. Während Sophie sie drängt, das Erbe so bald wie möglich zu verkaufen, erinnert sich Ava an die wunderschönen Sommer ihrer Kindheit, die sie dort verbracht hat und beschliesst, die Chance für einen Neubeginn beim Schopf zu packen und nach Frankreich zu reisen. Dort angekommen muss Ava feststellen, dass ihr Erbe ziemlich heruntergekommen ist und einiges vonnöten ist, um sowohl Haus als auch Weinberg wiederherzustellen. Die Hilfe von Jacques kommt da wie gerufen…
    Ruth Kelly holt mit ihrem Roman „Das zauberhafte Weingut in der Provence“ schon einmal den Sommer ins heimische Wohnzimmer und präsentiert eine luftig-leichte Geschichte, die zum Träumen einlädt. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil platziert den Leser schnell an Avas Seite, um mit ihr nicht nur schwierige Zeiten zu durchleben, sondern auch alte Erinnerungen und die Chance auf etwas Neues zu begleiten. Avas Privatleben ist gerade eine ziemliche Baustelle, mit den ihr am nächsten stehenden Lieben hat sie wirklich Pech. Ihr Ehemann ist ein unzuverlässiger Mistkerl, der aufgrund von Fehlspekulationen seit Monaten die Raten fürs Haus nicht mehr bezahlt hat und Ava mit der Situation ganz allein lässt, während er auf irgendeinem Auswärtsjob verharrt, nur um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Aber auch ihre Tochter lässt sie schmählich im Stich. Ihre Freundin Emilia avanciert zur Ersatzfamilie, denn sie ist die Einzige, die sich wirklich um Ava kümmert. Die Autorin lässt nicht nur verschüttet geglaubte Erinnerungen wieder an die Oberfläche kommen und enthüllt nach und nach ein altes Geheimnis, sondern lässt sich Neuanfang Avas sich langsam entwickeln. Farbenfrohe Beschreibungen der Provence brennen schöne Bilder in den Kopf des Lesers, während er in Avas Spuren wandelt.
    Die Charaktere sind bunt gestrickt und mit menschlichen Ecken und Kanten versehen, so dass es dem Leser leicht fällt, ihnen durch die Geschichte zu folgen. Ava ist eine fürsorgliche Frau, die sich leider viel zu lange von ihrer Familie an der Nase hat herumführen lassen. Mit Hilfe ihrer warmherzigen und selbstsicheren Freundin Emilia gewinnt sie den Mut, nicht nur Abstand zwischen sich und ihre Familie zu bringen, sondern sich auch auf ein Abenteuer einzulassen. Tochter Sophie ist eine verzogene und verwöhnte Göre, die Vater Mark fast den Rang abläuft in punkto Arroganz und Egoismus.
    „Das zauberhafte Weingut in der Provence“ ähnelt zwar vielen anderen Geschichten mit vergleichbaren Titeln, doch sorgt das Buch für unterhaltsame Lesestunden, die nicht nur eine Auszeit vom Alltag gewähren, sondern auch vom nächsten Urlaub träumen lassen. Kurzweilig und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 12.04.2021

    Als eBook bewertet

    Rückkehr ins Haus der Kindheit
    Das zauberhafte Weingut in der Provence von Ruth Kelly
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein emotionaler,geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von vielen Kindheitserinnerungen bestimmt wird.
    Als Leser tauche ich in die Welt der Provence in Mitten der Weinberge und des alten Chateau Saint- Clair. ein. Ich lerne Ava kennen. Sie ist 43 Jahre alt, arbeitet als Empfangsdame und sie hat das Interesse an ihrem Äusseren verloren. Ihre Ehe ist auf dem Null- Punkt und das Haus muss verkauft werden. Ihre Tochter studiert und kümmert sich nicht um ihre Mutter.
    Als ein Brief von einem Anwalt kommt, ändert sich Avas Leben. Sie hat eine Erbschaft gemacht und fliegt auf Wunsch ihrer Freundin nach Frankreich. Dort will sie sich das alte Weingut ihres Grossvaters ansehen und es anschliessend verkaufen.
    Und so kehrt Ava nach mehr als 30 Jahren zurück in das Haus ihrer Kindheit. Dem Leser liegt ihre Gefühlswelt offen und wir erfahren viel aus der Vergangenheit.
    Aus der antriebslosen Ava wird eine Kämpferin. Sie stellt sich ihrer Vergangenheit und beschliesst das Weingut zu beleben. Hilfe bekommt sie von Bernhard, Madame Chevalier und Jacques.
    Kommt mit zum Chateau und helft Ava ihren Traum zu erfüllen. Kann sie den preisgekrönten Wein ihres Grossvaters mit Hilfe kreieren?
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 13.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Nach mehr als dreissig Jahren kehrt Ava zum ersten Mal in die Provence zurück. Zu jenem Weingut, auf dem sie als Kind viele glückliche Sommer verbrachte und dass sie nun von ihrem Grossvater geerbt hat. Nach dem Ende ihrer Ehe hofft sie hier auf einen Neuanfang, aber das für seinen preisgekrönten Rosé berühmte Château Saint-Clair ist in einem desolaten Zustand. Der attraktive, junge Provençale Jacques möchte sie dabei unterstützen, das Weingut wiederaufzubauen, doch Ava muss herausfinden, was sie wirklich will.
    Fazit: Schon das Cover weckt Urlaubsgefühle beim Betrachten. Man stellt schon nach den ersten paar Seiten fest, dass der Schreibstil sehr angenehm ist. Alle ihre Freundinnen haben sie vor ihrem Mann gewarnt. Emilia war die Einzige, die zu ihr hielt. Marc hat die Zahlung für ihr Haus eingestellt. Jetzt musste sie da raus. Zudem fand sie heraus, dass er sie betrogen hat. Von einem Notar aus Frankreich bekommt sie einen Brief. Sie hat ein Weingut geerbt. Ava fliegt nach Frankreich. Und was dort alles passiert, das muss man schon selber lesen. Ich fand das Buch ein Genuss zum Lesen. Als nichts wie zum Buchhändler.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 12.04.2021

    Als eBook bewertet

    Rückkehr in die Provence

    Ava hat das Weingut ihres Grossvaters in der Provence geerbt. Viele, viele Jahre ist sie nicht mehr dort gewesen. Und nun kehrt sie zurück. Ihre Ehe scheint gescheitert zu sein, denn ihr Mann hat sie betrogen etc. Sie will einen Neuanfang wagen, doch das Weingut ist in einem sehr schlechten Zustand und Ava hat kein Geld. Sie lernt den jungen und attraktiven Jaques kennen der sie beim Neuaufbau des Weingutes unterstützen will. Doch Ava muss herausfinden was sie wirklich will. Kann sie wirklich in Frankreich ein neues Leben beginnen?

    Meine Meinung
    Die ist das erste Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Und ich würde nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich schnell drinnen, denn der Schreibstil der Autorin ist angenehm unkompliziert und es gibt keine Unklarheiten im Text, die den Lesefluss stören. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Ava die nach einer zerstörten Ehe einen Neuanfang wagen möchte, und das dann noch ausgerechnet im Ausland, denn sie ist ja Engländerin. Ihren Ehemann Mark habe ich gleich verabscheut, nach dem was er getan hatte. Ich habe mich für Ava gefreut, dass sie auf dem geerbten Weingut doch noch eine Chance für einen Neuanfang erhielt. Doch auch hier hat sie Gegner. Doch worum es sich dabei handelt und was so alles passiert, das soll der Leser selbst lesen. Was mich etwas gestört hat, war manchmal ihre Wankelmütigkeit. Allerdings sind 23 Jahre Ehe auch eine lange Zeit. Aber ich habe mich mit Ava gefreut, wenn sie sich freute, und habe mit ihr gelitten, wenn sie litt. Das Buch war von Anfang an spannend und diese hat bis zum Ende angehalten. Es hat mir gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es sehr gerne weiter und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 2 Sterne

    katikatharinenhof, 15.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klebrig-süss wie Zuckerwatte und mit seichter Handlung versehen

    va hat die Nase voll von ihrem Mann, der sie betrügt, immer klein hält und ihr das Gefühl gibt, nichts wert zu sein. Das Schreiben mit der Nachricht, dass sie das Weingut ihres Grossvaters in der Provence geerbt hat, lässt Bilder von glücklichen Kindheitstagen aufleben und Ava beschliesst, in Frankreich noch einmal so richtig durchzustarten und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Aber das Weingut sieht genauso heruntergekommen aus, wie sich Ava momentan fühlt und das ist nicht gerade erfolgsversprechend für eine rosige Zukunft...


    Ich habe mich wieder einmal breitschlagen und mich von einem Titel mit dem Adjektiv "zauberhaft" verführen lassen. Dabei habe ich mir doch geschworen, solche Bücher zu vermeiden wie der Teufel das Weihwasser, denn eine Bauchlandung ist bisher immer vorprogrammiert gewesen - so auch hier.

    Ava ist mit ihren dreiundvierzig Jahren wirklich noch unglaublich naiv, unselbständig und von der Meinung anderer abhängig, sodass ich mich wirklich frage, wie sie bisher durchs Leben gegangen ist. Ihr Mann Mark hat aus ihr eine Marionette gemacht, die nach seiner und nach der Pfeife von Tochter Sophie tanzt.

    Sophie ist eine verzogene Göre, der mal ein beherztes in die Schranken weisen gut tun würde, anstatt sich weiter von ihr so ausnutzen zu lassen. Der Umgangston zwischen Mutter und Tochter entbehrt jeglicher Diskussion.

    Mit dem Ortswechsel blüht Ava auf nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Dabei lässt Ruth Kelly auch nicht das Klischee aus, dass Frau mit dem Beginn eines neuen Lebensabschnittes auch alte Zöpfe abgeschnitten werden müssen und so ist der unweigerliche Gang zum Friseur inklusive eines modischen Kurzhaarschnittes vorprogrammiert. Dazu noch heisse Dessous und die Verwandlung von der grauen verhuschten Maus zur attraktiven Mittvierzigerin ist perfekt.

    Die kleinen und grossen Katastrophen auf dem Weingut geben sich die Klinke in die Hand und trotzdem lösen sich die Probleme wie mit einem Fingerschnippen auf. Die gar zu gewollte Einarbeitung eines Spannungsmomentes wirkt eher deplatziert als dramatisch. Selbst der schmierige Ambros bekommt einen Dämpfer und steht am Ende als der Gelackmeierte da.

    Das Buch ist wirklich klebrig-süss wie Zuckerwatte und mit einer sehr seichten Handlung versehen - schade, denn eigentlich hätte man aus diesem Buch einen richtigen Schmöker machen können.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 06.02.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Ava und Emilia sind beste Freundinnen. Avas Freundinnen hatten sie vor ihren Mann gewarnt und die Freundinnen zogen sich immer mehr zurück. Emilia war die einzige die wirklich zu ihr hielt. Mark ihr Mann hatte die Zahlungen für das Haus eingestellt und sie mussten raus. Sie fand auch noch einen Beweis, dass er sie schon lange betrog. Ava kam bei Emilia unter Ihre Tochter machte ihr die Vorwürfe, denn ihr Vater hatte nie nein gesagt, sie bekam alles was sie wollte. Dann bekam sie von einem Notar aus Frankreich einen Brief. Ihr Grossvater war gestorben und hatte ihr

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Sch., Hagen, 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Frau vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung, die unverhofft ein altes Weingut erbt, das in ihr längst vergessene Kindheitserinnerungen wachruft. Der Wunsch nach einem Neuanfang und die Enttäuschung darüber, dass das ehemals florierende Weingut in einem sehr schlechten Zustand ist, lassen Ava daran zweifeln, ob dieser Neuanfang ausgerechnet in der Provence möglich sein wird. Beherzte Bewohner stehen ihr tatkräftig beiseite und dann ist da auch noch der junge Jacques, der so manchen Schmetterling in ihrem Bauch tanzen lässt.

    "Das zauberhafte Weingut in der Provence" - eine liebenswerte Geschichte, die perfekt zu lauen Sommerabenden auf der heimatlichen Terrasse passt.

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