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  • 5 Sterne

    Alrik G., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    "Song of Silver: Das verbotene Siegel" entführt seine Leser in eine faszinierende Welt, die von chinesischer Kultur und Magie durchdrungen ist. Amelie Wen Zhao erschafft eine epische Geschichte, die mit ihrer Tiefe und Komplexität beeindruckt.

    Die Protagonistin Lan, die alles verloren hat und als Sängerin um ihr Überleben kämpft, ist eine starke und fesselnde Figur. Ihre Reise, von der Verfolgten zur Trägerin verborgener Kräfte, ist mit Emotionen und Spannung geladen. Als sie auf Zen trifft, einen der letzten verbliebenen Magier, beginnt eine unerwartete Reise voller Gefahren und Entdeckungen.

    Das chinesische Setting ist detailreich und authentisch dargestellt. Die Leser werden in eine Welt voller Farben, Klänge und Aromen entführt, die lebendig und greifbar wirkt. Von den geschäftigen Strassen der Städte bis zu den abgelegenen Bergen, in denen alte Geheimnisse ruhen, ist jede Szenerie mit Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet.

    Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte glaubhaft weiter. Lan und Zen bilden ein faszinierendes Duo, dessen Dynamik und Chemie die Seiten zum Leben erwecken. Ihre Beziehung ist komplex und voller Hindernisse, was das Lesen zu einem mitreissenden Erlebnis macht.

    Der Weltenaufbau ist ebenso beeindruckend wie der Rest des Buches. Zhao kreiert ein Kaiserreich voller Magie, Intrigen und politischer Machtkämpfe. Die verschiedenen Elemente der Welt fügen sich nahtlos zusammen und bieten eine reiche Kulisse für die Handlung.

    Insgesamt ist "Song of Silver: Das verbotene Siegel" ein Buch, das mit seinem fesselnden Plot, den liebevoll gestalteten Charakteren und dem detailreichen Setting begeistert. Die Autorin verwebt geschickt Spannung, Romantik und mystische Elemente, um eine Atmosphäre zu schaffen, die mich förmlich in die Seiten des Buches gezogen haben. Es ist ein Highlight für mich in der Romantasy-Literatur und wird sicherlich Leser aller Altersgruppen in seinen Bann ziehen. Ein absolutes Muss für Fans von Fantasy und Romantik!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DarkOcean, 01.04.2024

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    "Song of Silver- Das verbotene Siegel" von Amélie Wen Zhao hat mich bis zur letzten Seite absolut gefesselt! Der super flüssige Schreibstil der Autorin hat die Buchstaben auf den Seiten direkt in Bilder vor meinen Augen verwandelt und ich habe mich die ganze Zeit gefühlt, als würde ich eine dieser spannenden asiatischen Fantasy Serien schauen.
    Das Buch hatte so einiges an Spannung zu bieten und die Magie und wie die chinesische Mythologie mit eingebaut wurde, hat mich ziemlich fasziniert. Die komplette Geschichte war einfach unglaublich durchdacht und vielschichtig gestaltet. Es gab so viel zu entdecken, dass einem nie langweilig wurde und man konnte durch diese brutale Welt dort im Buch gar nicht anders als die ganze Zeit mit der Protagonistin Lan mitzufiebern. Ich habe ihre Emotionen intensiv durch die Seiten hindurch gespürt und habe sie wirklich mehr als gerne auf ihrem Weg begleitet. Die Autorin hat es generell geschafft, den Charakteren eine unglaubliche Tiefe zu verleihen und besonders gefallen hat mir tatsächlich die Dynamik zwischen Lan und Zen, dem männlichen Protagonisten.
    Nach dem starken Ende bin ich auf jeden Fall super gespannt wie es weitergehen wird und freue mich auf noch mehr.
    Insgesamt kann ich sagen, hat mir das Buch wirklich super gut gefallen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich würde es allen Lesenden empfehlen, die asiatisch angehauchte Bücher lieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mixitack, 09.04.2024

    Als Buch bewertet

    “Song of Silver – Das verbotene Siegel“ ist der erste Band der “Song of Silver“-Dilogie von der Autorin Amélie Wen Zhao.
    Lan ist ein Singmädchen und bezaubert mit ihrer Stimme im Teehaus von Madam Meng die Zuschauer. Bereits seit 12 Jahren ist das Land der Hin, in dem Lan lebt, von den grausamen Elantiner besetzt worden, die seit ihrer Kindheit ihr alles genommen haben.
    Doch Lan trägt ein sonderbares und Siegel ähnliches Zeichen an ihrem Handgelenk und versucht herauszufinden was dieses Symbol bedeutet. Niemand ausser ihr scheint dieses Symbol zu sehen, bis Zen, einer der letzten Magier, im Teehaus auftaucht und sich plötzlich ihr ganzes Leben zu ändern scheint.
    Die Autorin schafft wirklich eine sehr magische Welt. Die Elantiner haben seit 12 Jahren das Land der Hin besetzt und versuchen wirklich alles von der Hin-kultur, der Hin-Sprache und Lebensweise zu zerstören und zu verbieten. Die Magie der Hin wurde einst vom Kaiser gefürchtet und verboten und so geriet diese immer weiter in Vergessenheit, bis es unter dem gemeinen Volk nur noch Legen und Mythen über die Magieschulen und die neunundneunzig Clane gibt. Das Magiesystem, welches die Autorin erschaffen hat, beruht auf Qi, welches sich dem Einklang von Yin und Yang bedient und Abweichungen nicht geduldet werden, da diese meist nichts Gutes hervorbringen. Aber auch die Elantiner haben mächtige Hexenmeister die aus Metall ihre Magie wirken können, daher wird Metall zu einem verbotenen und wichtigen Rohstoff. Besonders wichtig werden die vier Dämonengötter, die von den Hin einst verehrt worden sind und plötzlich verschwanden. Die Welt ist wirklich sehr umfangreich und auch Lan wird bald feststellen, dass es nicht sehr einfach für sie werden wird, sich in der Magiewelt zu Recht zu finden.
    Da wir so viele Details erfahren, wird die Story leider auch sehr unübersichtlich, da man praktisch mit vielen Informationen gelichzeitig konfrontiert wird. Nach und nach ergibt dann vieles Sinn, wobei gefüllt immer mehr dazu kommt und mit dem entdecken der verbotenen Magie der Hin auch immer mehr Möglichkeiten entstehen.
    Das asiatische Setting hat mir aber insgesamt sehr gut gefallen, die Lehre von Ying und Yan, wenn auch in den Grundzügen, ist wahrscheinlich vielen ein Begriff und auch die Schulen, sind eher wie Kung Fu Kloster Schulen aufgebaut. Es werden auch Begriffe wie Shīfù, für Lehrmeister benutzt und auch immer wieder gibt es chinesische Begriffe die in ihrer Schreibweise erst einmal ungewöhnlich für unser Auge aussehen können.
    Das Buch ist mit seinen über 520 Seiten schon sehr umfangreich, vielleicht wäre eine Trilogie auch nicht schlecht gewesen, umso das World Building etwas zu entzerren und den Leser*innen langsamer und Schritt für Schritt in die Welt eintauchen zu lassen.
    Wer sich erst einmal mit der Welt angefreundet hat, kann sich auf eine sehr interessante und emotionale Story über Lan und Zen freuen. Denn auch Zen hat einige Geheimnisse, die nach und nach an die Oberfläche kommen. Wer eine heisse Romantasy Story sucht, wird hier in diesem Teil leider nicht fündig. Zwar kommen sich Zen und Lan etwas näher, aber die Haupthandlung bleibt bei Lans verborgenen Kräften und ihre Suche nach ihrer Vergangenheit.
    Leider endet dieser Teil mit einem Cliffhanger, aber ich freue mich schon den nächsten Band zu lesen. Für Fantasy Fans die auch asiatische Settings mögen kann ich diese Reihe wirklich empfehlen. Die Story ist sehr umfangreich und verlangt wirklich die Aufmerksamkeit der Leser*innen.
    Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, denn immer wieder schafft die Autorin auch spanende Höhepunkte, die mich sehr begeistert haben. Das Buch bekommt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.

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