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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jens, 26.09.2014

    John Green hat mit diesem als Jugendbuch angelegten Roman eine zweifellos anrührende Geschichte über zwei krebskranke Jugendliche geschrieben, die sich in einer Selbsthilfegruppe kennen und lieben lernen. Mehr aber auch nicht: Greens Charaktere strotzen entweder vor Idealismus oder Plattheit. Seine Dialoge grenzen entweder an philosophische Selbstgerechtigkeit oder schlichte Inhaltsleere. Und obendrein wirkt fast jeder inhaltliche Brückenschlag konstruiert und oft regelrecht "an den Haaren herbeigezogen". Kurzum: Greens Ideen entstammen nicht dem Leben, sondern sind am Schreibtisch eines zweifellos begabten Autors entstanden. "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist ein ohne wenn und aber ungeheuer gut gemeintes Buch, das in erster Linie Jugendlichen ideellen Halt geben soll. Literarisch hat John Greens Bestseller jedoch nichts zu bieten, weshalb seine gut gemeinte Botschaft nur schwer rüberkommt. Schade !

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  • 5 Sterne

    32 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    simone ch., 11.09.2014

    Unglaubliches Buch.
    Es ist meiner Meinung nach eine Lesemuss.
    An einem verregneten Sonntag komplett durchgelesen und danach zwar ziemlich verheult, aber glücklich.
    Den Film kann ich auch sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula O., 20.09.2015

    Ein sehr bewegendes Buch. Es hat mich gefesselt beim Lesen und ich musste es unterbrechen und zuhause (im Urlaub angefangen) fertiglesen um hemmungslos heulen zu koennen ohne das es jemand sieht. Es ging mir unter die Haut.

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  • 5 Sterne

    23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Habeck, 16.09.2014

    Super Buch liest sich schnell, da man wissen möchte wie es weitergeht und es nicht mehr aus der Hand legen kann, es empfielt sich allerdings schon mal die Taschentücher bereit zu legen, da man die auf alle Fälle braucht.

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  • 4 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saskia, 22.10.2014

    Ein wirklich Tragischer Roman. Man schliesst die beiden Personen einfach ins Herz. Dieses Buch lässt einen nachdenklich werden und man überlegt echt wie gut es doch einem geht wenn man diese Geschichte liest. Dieses Buch ist am Ende sehr traurig. Aber auch viel Witz und Emotion sind vorhanden. Einfach empfehlenswert zu lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 18.12.2020

    Hazel Grace ist sechzehn Jahre alt und lebt seit drei Jahren mit Krebs. Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt noch auf der Welt ist, denn die Diagnose Schilddrüsenkrebs war niederschmetternd. Sie geht seitdem auch nicht mehr zur Schule, weshalb sich ihr Kosmos auf ihre Eltern und auf die Krebs-Selbsthilfegruppe beschränkt. Dort lernt sie den ein Jahr älteren Augustus kennen, der Knochenkrebs ein Bein verloren hat. Sie mag seinen intelligenten Humor und seine schrägen Eigenarten, möchte aber nicht, dass er sich in sie verliebt, da er sie nur verlieren wird können. Doch die beiden verbringen immer mehr Zeit miteinander und Augustus erfüllt Hazel ihren Herzenswunsch, den Autor Peter van Houten in Amsterdam zu treffen. Denn sie möchte endlich eine Antwort darauf, wie ihr Lieblingsroman, der so offen endete, für die Protagonisten ausgegangen ist.

    "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist ein hochgelobter Bestseller, der auch bereits verfilmt wurde. Es ist ein Jugendbuch, dass von Krebs und der Aussicht auf den Tod handelt, aber trotz aller Traurigkeit nicht deprimierend zu lesen ist. Hazel Grace und Augustus sind Jugendliche, die nicht jammern oder mit ihrem Schicksal hadern, sondern kämpfen und trotz der Toten aus der Selbsthilfegruppe, die sie schon überlebt haben und der düsteren Prognose in Bezug auf Hazel Pläne haben, Fragen stellen und das beste aus ihren Leben herausholen möchten.
    Hazels Wunsch, zu wissen, welches Ende sich der Autor Peter van Houten für ihren Lieblingsroman vorgestellt hat, ist verständlich, wenn man bedenkt, dass darin ein Mädchen an Krebs stirbt. Hazel liebt ihre Eltern und möchte nicht, dass sie verzweifeln, wenn sie selbst stirbt. Mit dem Buch hegt sie die Hoffnung nachzuempfinden, wie sich ihre Eltern mit dem Tod ihrer einzigen Tochter umgehen werden.
    Das Buch enthält eine schöne, hoffnungsvolle Botschaft, das Leben bis zum bitteren Ende auszukosten, beschönigt jedoch nichts. Die Einschränkungen, Schmerzen, körperliche und seelische Qualen, die der Krebs für die Betroffenen, aber auch die Angehörigen mit sich bringt, sind schonungslos geschildert. Das Buch ist diesbezüglich lebensnah und empathisch geschrieben. Vor allem in Hazel konnte man sich gut hineinversetzen und ihre Sorgen nachvollziehen.
    Weniger überzeugen konnte mich die Liebesgeschichte von Hazel und Augustus. Mir waren die Liebesbekundungen für unerfahrene Teenager zu dick aufgetragen. Eine rein freundschaftliche Beziehung hätte mir auch aufgrund der kurzen Zeit, die sich kannten, bevor sie ein Paar wurden, besser gefallen.

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  • 5 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 19.02.2014

    Unbedingt lesen! Ein Buch das man in einem Rutsch durchliesst.
    Den vorangegangen Kommentar kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen wenn ich sage, dass es genau DIESE DINGE sind, die Dich als 15 oder 17 Jährige beschäftigen. Auch wenn Du Krebs hast. Oder geradewegs weil Du Krebs hast beschäftigt Dich das umso mehr. Du verlierst den Anschluss zu Deinen Freunden in der Schule. Du möchtest experimentiern, kannst es aber nicht. Wie schön, dass John Green eine Geschichte schreibt in der Krebspatienten endlich mal erlaubt auch normale Probleme haben zu dürfen!

    Es ist bezaubernd schön geschrieben und man lacht und weint tatsächlich zur gleichen Zeit! Wunderschön! Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra, 01.11.2014

    Eine der schönsten Geschichten über Krankheit und verzweifelte Liebe die ich je gelesen habe,

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  • 5 Sterne

    37 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chantal, 04.12.2014

    Das beste Buch, welches ich nie mehr hergeben würde!

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  • 4 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha S., 11.11.2016

    Sehr interessant geschrieben, konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen!!
    Jedoch braucht man einige Taschentücher weil es sehr traurig ist.

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  • 4 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.D., 24.06.2017

    Unerwartete Wendung, echte Trauer, schön geschrieben und berührend, das ist "Das Schicksal ist ein mieser Veräter"

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