Bewertungen zu Das Rosie-Projekt

Eine sehr gute Lektüre , etwas zum schmunzeln

Eine tolle Story! Frisch, lustig und einfach wie das Leben und die Liebe halt so spielt.

Mal was anderes.... musste umbedingt so schnell wie möglich fertiglesen.... :)

Witzig geschrieben, mit viel Tiefsinn. Da findet sich möglicherweise so mancher Mann auf Partnersuche wieder.

Hat mich nicht gefesselt. Der Styl, und die Person fand ich langweilig.Hätte mir schon etwas mehr erwartet vom Buch, besonders nach der guten Kritik in den Medien.

sehr viele Fremdwörter, dadurch keine leichte Lektüre. Leider teilweise so öd, dass das zu Ende lesen mühsam war.

Das Buch ist sehr langweilig. Am Anfang dachte ich, der Schriftsteller kopiert die Figur Sheldon von der Serie The Big Bang Theorie. Wahrscheinlich hat er dort schon ein bisschen abgeschaut. Die Mitte des Buches ist noch am spannensten. Musste mich dann aber regelrecht zwingen, es zu Ende zu lesen.

Ich wollte das buch als E-Book, konnte das Buch aber nicht herunterladen auf meinen E-Book Reader (Kindle) Ist in Ihrem Katalog überhaupt nicht ersichtlich, dass es mit Kindle E-Book Reader nicht kompatibel ist, sehr sehr enttäuschend.

Mir wurde dieses Buch von einer Bekannten empfohlen mit den Worten: "Das musst du lesen, es ist zwar eine romantische Komödie, aber dieses Buch ist anders. Das wird dir auch gefallen." Die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden, denn ich konnte die Begeisterung meiner Bekannten kein Stück teilen. Der Protagonist ist Aspergerautist, was ihn schon mal zu einem interessanten Buchcharakter macht. Das Buch ist aus seiner Perspektive und somit (vermutlich um die Gedankenwelt eines Aspergers nach zu empfinden und zum anderen eine Komik hervorzurufen, die sich auf den Schwierigkeiten des Protagonisten begründet seine Umwelt zu verstehen) sehr sachlich geschrieben. Abgesehen davon ist das Buch aber kein Stück "anders". Auch das Leben eines Aspergers ist langweilig, wenn er eine völlig durchschnittliche, flache Schnulzenkomödie mit vorhersehbarem Verlauf und einem kitschigen Ende durchlebt.

Schon lange nicht mehr ein so köstlich spannendes Buch über einen skurrilen Menschen gelesen.

Das Buch ist eine Liebesgeschichte auf eine ganz andere Art, als man sie sonst so kennt. Schon der Schreibstil des Autoren ist etwas gewöhnungsbedürfig, was den besonderen Charakter des Don`s untermalt. Rosi, die zweite Hauptperson in dem Roman, ist eine typisch flippige Frau, mit all Ihren weiblichen "Fehlern". Ich würde nicht sagen, dass das Buch aufregend spannend ist, aber die Andersartigkeit macht es doch irgendwie lesenswert. Das Happy End zeigt mal wieder, das jeder Topf einen Deckel findet.