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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Ich habe so viele Knochen, die du brechen könntest, aber du brichst mir genau mein Herz." (Maren Regelmann)
    1913 Berlin. Im Alter von sieben Jahren wird bei Elisa von Treue die Glasknochenkrankheit diagnostiziert, was das Leben des jungen Mädchens völlig verändert, ihr Einschränkungen und Verbote einbringt, um sie zu schützen. Sie verlässt kaum noch die Obhut ihres Elternhauses und wird von ihren Eltern überbehütet umsorgt. Als das Süsswarenunternehmen ihres Vaters in finanzielle Schieflage gerät, bleibt Elisa nichts anderes übrig, als einem Ehearrangement mit dem reichen Bankierssohn Louis Lindquist zuzustimmen, um die Familie vor dem Ruin zu retten. Sowohl Elisa als auch Louis sind nicht gerade glücklich über ihre Verbindung, denn beide wünschten sich eine Liebesheirat. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen und sich näher kennenlernen, umso mehr beginnen sie, die Gesellschaft des anderen zu schätzen. Gerade als sie sich endlich zusammengerauft haben, ziehen nicht nur durch den Ersten Weltkrieg dunkle Wolken auf…
    Julie Hilgenberg hat mit „Das Mädchen aus Glas“ einen wunderschönen, unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der dem Leser nicht nur eine spannende und ereignisreiche Zeit des vergangenen Jahrhunderts mit seinen unterschiedlichen Gesellschaftsformen und –regeln näher bringt, sondern ihn nebenbei auch mit einer sehr isolierenden Krankheit konfrontiert. Der flüssig-bildhafte und berührende Erzählstil lässt den Leser schnell an Elisas Seite gleiten, um sie bei ihrem Lebensweg zu begleiten und ihre Gedanken- und Gefühlswelt zu erkunden. Die Autorin beweist ein gutes Auge für Details, so dass der Handlungsfluss durchgängig für den Leser sehr lebendig und miterlebbar war. Sie verbindet nicht nur den historischen Hintergrund wunderbar mit ihrer Geschichte, sondern lässt auch einiges an Informationen über die Glasknochenkrankheit miteinfliessen, während sie mit glaubhaften Wendungen den Leser an die Seiten fesselt. Die Lage der Bevölkerung zu Kriegszeiten wird ebenso gut dargestellt wie die damaligen gesellschaftlichen Anforderungen an die Frau, die sich den Wünschen der Männer meist zu fügen hatte. Besonderes Highlight dieses Romans aber ist die von der Autorin geschaffene Stimmung, die mal traurig, mal tiefgründig, mal heiterer Natur ist und die der Leser allesamt miterlebt, als wäre er selbst auch Teil der Geschichte.
    Realitätsnahe und glaubwürdig inszenierte Charaktere mit menschlichen Ecken und Kanten machen es dem Leser sehr leicht, sich nicht nur mit ihnen wohlzufühlen, sondern mit ihnen zu bangen, zu hoffen und zu fiebern, so nahe kommen sie einem. Elisa ist eine bewundernswerte Frau, die sich aufgrund ihrer Krankheit vielen Beschränkungen gegenübersieht. Obwohl sie eine zarte und einsame Seele ist, verliert sie nie den Mut, gibt sich stark und ausdauernd, warmherzig und hoffnungsvoll. Ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte ist grandios herausgearbeitet. Louis ist ein impulsiver Filou, ein Frauenheld mit verschwenderischem Gehabe, der das Leben leicht und alles für sich in Anspruch nimmt. Doch er hat Herz und ein offenes Wesen, kann mitfühlend und liebevoll sein. Wilhelm ist Elisas Jugendfreund und heimliche Schwärmerei. Als Arzt wirkt er eher bedächtig, ruhig und einfühlsam, eben ein Mann, dem man sich gern anvertraut und sich bei ihm sicher fühlt. Aber auch Elisas Eltern sowie Louis Familie tragen einiges zu dieser sehr komplexen und unterhaltsamen Geschichte bei.
    „Das Mädchen aus Glas“ ist ein fulminanter komplexer Roman, der von der ersten Seite an zu fesseln weiss. Neben einem wunderschönen Schreibstil ist es die Mischung aus historischem Hintergrund, Familiengeschichte, persönliche Schicksale und Lebensanschauungen sowie Liebe und Hoffnung. Absolute Leseempfehlung für ein echtes Highlight. Toll gemacht – Chapeau!

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  • 5 Sterne

    Birgit W., 22.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Buch! Hat mich gefesselt von Beginn bis zum Schluss. Ich war richtig traurig, als ich es zu Ende gelesen hatte. So ein tolles Buch findet man selten.

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  • 5 Sterne

    Birgit W., 22.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Buch! Hat mich gefesselt von Beginn bis zum Schluss. Ich war richtig traurig, als ich es zu Ende gelesen hatte. So ein tolles Buch findet man selten.

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 19.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der emotional sehr berührende Roman "Das Mädchen aus Glas" von Julie Hilgenberg bietet seinen Lesern ein ganz besonders schönes Leseerlebnis.
    Die Handlung setzt in Berlin um das Jahr 1913 ein. Elisa von Treue leidet seit ihrem siebten Lebensjahr an der Glasknochenkrankheit, das sie an einem normalen Leben nicht teilnehmen lässt, weil sie schon durch kleinste Unachtsamkeiten schwerwiegende Knochenbrüche riskiert. Sie ist in ihrem elterlichen Zuhause gefangen und durch die besondere Rücksichtnahme völlig überbehütet. Ihr einziger Lichtblick ist ihr Jugendfreund Wilhelm, der nun auch ihr behandelnder Arzt ist. Ihr Vater arrangiert eine Ehe für sie mit Louis, dem Sohn des Privatbankiers Emil Lindquist. Die Zweckehe soll den Erhalt der Schokoladenfabrik absichern. Elisa empfindet diese Zumutung zunächst als Bestrafung, denn sie ist in Wilhelm verliebt, doch während ihrer Ehe mit Louis nähern sich die Ehepartner an und Elisa entdeckt schliesslich welche Befreiung die Ehe mit Louis für sie letztendlich bedeutet.
    Schliesslich möchten Elisa und Louis sogar ohne einander gar nicht mehr sein.

    Elisa ist eine elfenhaft wirkende, zarte Schönheit, die sich in ihrem Leben kämpferisch und mit viel Gefühl und Intelligenz behauptet. Als Louis ihren wahren Charakter entdeckt, ist es um ihn geschehen. "Seine" Elisa ist für ihn die reine Inspiration und seine Energiequelle zugleich. Ohne sie mag er nicht mehr leben. Bevor er Elisa kennen lernte war Louis ein junger Mann, der aus dem Vollen schöpfte und im schlechtesten Sinn des Wortes ein Weiberheld. Elisa gelang es seinen tief verborgenen Charakter herauszuschälen, was ihn erstaunlich veränderte: Er wurde liebevoll und einfühlsam. Elisa und Louis wurden im Laufe der Zeit zu einem Traumpaar. Hier erfährt der staundende Leser, was Liebe in Menschen bewirken und hervorbringen kann.

    Elisa war im Elternhaus folgsam und eingesperrt. In ihrer Ehe erfuhr sie, was Freiheit ist und lernte die Welt aus ganz anderer Sicht kennen. Es erschliesst sich ihr ein Leben in welchem sie aufblühte und schliesslich eine herrlich faszinierende Weiblichkeit ausstrahlte. Sie wächst über sich hinaus und kann auch ihrer Konkurrentin mit Liebe begegnen.
    Als dramatische Wendung rollt der erste Weltkrieg über die Nationen hinweg. Louis und Elisas Arzt Wilhelm müssen an die Front. Von nun an beginnt das grosse Bangen...
    Der Autorin gelang auf bemerkenswert faszinierende Weise eine beeindruckende Weiterentwicklung der Charaktere im Laufe des Romans. Die vielen in die Geschichte eingewobenen Emotionen umgeben die nahezu historisch-präzise zeitgemässe Darstellung der Romanwelt. In jener Zeit war die Glasknochenkrankheit noch nicht erforscht. Dies war auch der Grund warum Elisa von der Aussenwelt isoliert wurde. Ihr damit verbundenes Schicksal wird den Leser zu tiefst berühren, denn die aufgezwungene, übertriebene Isolation macht Elisa zu einem sehr einsamen Menschen. Nur die Besuche Wilhelms und das Lesen waren die einzigen Lichtblicke im abschottenden Elternhaus.
    Der wunderbare Schreibstil von Julie Hilgenberg fesselt seine Leser über die schwungvolle, mühelos zu lesende Sprache sofort an diesen Roman. Herrlich lebensecht skizzierte Charaktere, deren erstaunliche Entwicklung und die vielen hautnah miterlebbaren Emotionen sind ein ganz besonderes Leseerlebnis. Ich litt mit Elisa und ärgerte mich über Louis, doch zum Schluss bangte auch ich um ihn und durfte die glücklichen Momente des Ehepaars mitempfinden. Besonders gelungen fand ich auch Louis Tante Florence. Diese Romanfigur, über die der Leser ganz sicher häufig schmunzeln wird, spielt im Lauf der Geschichte häufiger die Rolle der "guten Fee".
    Der ausserordentlich gut gelungene Roman bietet einen Blick auf das Thema der von Eltern arrangierten Zweckvermählung, die im Europa noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den gesellschaftlich höheren Kreisen nahezu üblich war.
    Für mich war der Roman "Ein Mädchen aus Glas" ein echtes Highlight in diesem Romanjahr.

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  • 5 Sterne

    Lena, 01.06.2020

    aktualisiert am 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Elisa von Treue, Tochter eines Süsswarenfabrikanten in Berlin, leidet an einem seltenen Gendefekt, der Glasknochenkrankheit. Sie wächst überbehütet bei ihren Eltern auf und hat seit ihrer Kindheit ihr Elternhaus nicht mehr verlassen. Als die Firma ihres Vaters in finanzielle Not gerät, wird Elisa mit dem reichen Bankierssohn Louis Lindquist zwangsverheiratet, obwohl Elisa für ihren fürsorglichen Arzt Wilhelm schwärmt. Louis dagegen geniesst einen zweifelhaften Ruf und ist das schwarze Schaf der Familie.
    Elisa und Louis wehren sich vergebens gegen die Ehe und verspüren eine starke Abneigung gegen den Ehepartner. Elisa leidet unter der Untreue Louis, während Louis es als ungerecht empfinden, mit einem "Pflegefall" verheiratet zu sein. Beide, sowohl die zarte, elfengleiche Elisa, als auch der leidenschaftliche, draufgängerische Louis wollten einen Partner heiraten, den sie lieben.

    Mit der Zeit lernen sie jedoch die Vorzüge des anderen kennen. Elisa geniesst es, im Haushalt der Lindquists, der Villa am Wannsee, freier sein zu können, als in ihrem Elternhaus, wo sie zu ihrem eigenen Schutz mit Medikamenten ruhig gestellt worden war. Louis erfährt durch Elisa endlich mehr Wertschätzung des Vaters und bekommt seine Chance, Verantwortung zu übernehmen.

    Als die beiden ihre Abwehrhaltung abgelegt haben und Zuneigung für den anderen empfinden, drohen die Fehler der Vergangenheit die junge Liebe zu zerstören. Zudem zieht der Erste Weltkrieg auf und Louis erhält im Mai 2015 seinen Einberufungsbefehl.

    Sowohl Elisa als auch Louis sind spannende Charaktere, die vielschichtig und liebevoll gezeichnet sind, so dass man sich in beide und ihre schwierige Situation sehr gut hineinversetzen kann. Auf den ersten Blick sind sie ganz unterschiedlich, sehnen sich jedoch beide nach Freiheit und Liebe.
    Elisa lebte bisher in einem goldenen Käfig und entdeckt erst nach der Hochzeit die Welt für sich, Sie wird mutiger, setzt sich damit aufgrund ihrer Krankheit aber auch Gefahren aus.
    Louis stand schon immer im Schatten seines älteren Bruders Franz, hielt nichts von Pflichten und Disziplin, weshalb er jegliches Vertrauen bei seinem Vater verspielt hatte. Er stürzte sch deshalb in eine leidenschaftliche Affäre, um Wertschätzung und Anerkennung zu spüren.
    Gemeinsam entdecken sie die wahre Liebe und retten sich damit gegenseitig.

    "Das Mädchen aus Glas" ist eine feinfühlig erzählte Geschichte über eine zarte und gleichzeitig starke Frau, die im Alter von 24 Jahren zum ersten Mal das wirkliche Leben kennen und schätzen lernt.

    Es ist aber auch eine romantische Geschichte über eine Liebe, die sich ganz langsam und zaghaft entwickelt.
    Sie handelt im Vorfeld und vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs, wobei der historische Kontext keine entscheidende Rolle spielt. Viel wichtiger ist die Entwicklung der Figuren. Es ist ein gefühlvoller Roman über Selbstzweifel, Mut und den Kampf um ein freies, selbstbestimmtes Leben, der packend erzählt ist und durch die nicht ganz überraschende Liebesgeschichte das Herz berührt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    1913 - Eliza leidet an der noch wenig erforschten Glasknochenkrankeit. Sie ist an ihr Zuhause gekettet und so ist es kein Wunder, das sie sich in ihren Arzt Wilhelm verliebt, den sie seit Kindertagen kennt . Doch ihre Eltern verheiraten sie gegen ihren Willen mit dem reichen Bankierssohn Louis , der nur für sein Vergnügen lebt und lieber dem Vater und älteren Bruder die Bankgeschäfte überlässt. Man erhofft sich finanzielle Vorteile von dieser Verbindung , und ausserdem traut man Eliza nicht zu, mit ihrer Krankheit einen standesgemässen Ehemann zu finden . Eliza und Louis heiraten , finden am Anfang wenig Gefallen aneinander. Doch Beide haben noch ganz andere Seiten , als es auf den ersten Blick scheint . Die Annäherung erfolgt langsam , aber Wilhelm und Louis tabulose Geliebte verzögern das Aufkommen von gegenseitiger Symphatie, Freundschaft und Respekt.
    Trotz einer Länge von über fünfhundert Seiten habe ich " Das Mädchen aus Glas " zügig gelesen , und mich auf keiner Seite gelangweilt. in der ersten Hälfte passierte noch nicht so wahnsinnig viel , wurde aber von dem tollen Scheibstil getragen . Eliza ist eine Protagonistin mit der man mitfühlen und mitleiden kann , sie ist mir sofort ans Herz gewachsen.Im letzten Drittel erfährt der Leser auch über die nötigen Fortschritte in der Schokoladenherstellung , die ersten Versuche der Gleichberechtigung und das Ausbrechen des ersten Weltkrieges, das fand bei mir grossen Anklang, für mich hätte es noch ein wenig mehr sein können .
    Julie Hilgenberg hat einen absolut lesenswerten Liebesroman geschaffen , nur ein wenig Kritik muss sein . Das Ende ist für mich dann doch zu rosarot.

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  • 5 Sterne

    Sani, 13.05.2020

    Als Buch bewertet

    Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte zu Anfang des 20. Jahrhunderts

    Zwei Menschen, deren Leben nicht gegensätzlicher sein könnte:
    Elisa, Tochter eines Süsswarenfabrikanten, die wegen ihrer Glasknochenkrankheit von früher Kindheit an von den Eltern teilweise mit Medikamenten überbehütet wird und das sichere Haus nicht verlassen darf.
    Louis, der Bankierssohn, der früh seine geliebte Mutter verlor und seitdem als Rebell in der Familie durch sein ausschweifendes Leben auffällt.
    Beide mit der Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe.
    Als Elisa und Louis zum Wohle der jeweiligen Familienunternehmen miteinander verheiratet werden, können sie sich nicht ausstehen. Mit der Zeit lernen sie einander kennen und respektieren. Sie verhelfen einander zu dem, was sie sich lange gewünscht haben; Elisa lernt mit Louis die Freiheit und das Leben kennen, Louis erfährt mit Elisas Unterstützung den Respekt und die Anerkennung seines Vaters.
    Eine tiefe Liebe entwickelt sich, die Vieles zu meistern hat. Elisa muss sich zwischen zwei Männern entscheiden, Louis bekommt ein uneheliches Kind, die Süsswarenfabrik wird rückläufig.
    Und dann kommt es zum 1. Weltkrieg, und Louis wird einberufen.
    Werden Elisa und Louis sich wiedersehen?

    Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte war so mitreissend, die Akteure so bildhaft dargestellt, dass ich mich mitten drin gefühlt habe. Es war spannend, wie sich die Beziehung von Elisa und Louis entwickelt hat, und traurig, wie sie durch den Krieg auseinander gerissen wurden.
    Ich möchte das Buch zu 100% weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dias89, 09.05.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist so flüssig geschrieben, dass ich es jetzt sehr schnell durch hatte.

    Elisa, die Protagonistin des Buches, ist eine starke Frau, die in eine Ehe gezwungen wird. Doch trotzdem entwickelt sich daraus die Liebe ihres Lebens und auch ihr Ehemann hat sich geändert.



    Der Roman handelt von Veränderung. Dass man jemandem eine Chance geben sollte, sich von seiner besten Seite zu zeigen und nicht vorurteilen sollte. Und, dass man stark im Leben sein sollte, egal, was auch passiert. Durchhalten und das Beste draus machen.



    Wundervoller Roman mit Werteübermittlung, Gefühl und Spannung.



    Dias89

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