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  • 4 Sterne

    S.L., 14.08.2023

    Als eBook bewertet

    Eine Familie in Deutschland
    Michaela Beck beschreibt eine Familiengeschichte mit nachvollziehbaren Erlebnissen. Sie wird anschaulich aufgezeigt, in gut lesbarem und flüssigen Erzählstil dargelegt.
    Besonders in die Geschichte von André konnte ich mich schnell hineinfinden. Eigene Erinnerungen ploppten auf.
    Egal, ob 1919, 1950 oder 1976, alle Personen der drei Generationen sind so lebendig dargestellt, so, als sähe man sie in einem Film. Ihre Werdegänge sind interessant, historische Hintergründe werden einbezogen. Gelungen sind die Äusserungen zu politischen Gegebenheiten, die mitunter auch satirisch aufbereitet werden. Zwischen allen Personen gibt es Verflechtungen. Spannend, wie sie sich entwickeln, Standpunkte ändern, von sich überzeugt sind oder auch nicht. Konflikte, wie in vielen Familien zu finden waren und sind, brechen auf. Unglaubliche Verbindungen zwischen Personen werden hergestellt. Die ausführliche Darstellung verschiedener Lebensläufe während 80 Jahren deutscher Geschichte ist anschaulich dargestellt. Hätte, besonders in der zweiten Hälfte etwas gestrafft werden können, etwas weniger Dramatik wäre auch gut gewesen, liest sich aber dennoch mitnehmend und abwechslungsreich.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 25.08.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    In diesem Buch begleiten wir verschiedene Personen durch ihre Leben. Arbeiterkind Konrad, der um Selmas Schwester zu heilen, unbedingt Medizin studieren will; Brigitte, die mit ihren Eltern in den Westen flüchten muss und gegen alles und jeden aufbegehrt und dann noch Andre, dessen Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind und der in einer sozialistischen Vorzeigefamilie aufwächst.
    Meine Meinung:
    Das ist schon ein ganz schöner Wälzer, aber keinesfalls langweilig. Vielleicht wäre im letzten Drittel ein wenig Straffung möglich gewesen , aber gut. Mir hat diese Kombination aus Familiengeschichte und auch historischem Hintergrund sehr gut gefallen. Gefallen hat mir auch, wie die Protagonisten sich entwickeln, wie sie teilweise ihre Ansichten ändern, aber genauso ist das Leben. Es fliesst und man muss sich auch mal anpassen.
    Fazit:
    Sehr interessant

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arambol, 16.07.2023

    Als Buch bewertet

    Imposante Reise durch schicksalhafte Zeiten

    "Wie werden wir nur die Geister, die wir riefen, wieder los?"

    Michaela Beck schafft es mit ihrem Roman "Das Licht zwischen den Schatten" parallel drei Lebenslinien von drei aussergewöhnlichen Menschen zu zeichnen. Jede dieser Geschichten nimmt ihren Anfang in einer ganz eigenen Zeit, mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. So beginnen die verschiedenen Handlungsstränge in den Jahren 1919, 1950 und 1976. Sehr schnell werden aber die Verbindungen zwischen den drei Schiksalen offensichtlich und als Leser ist man auf den nächsten "Zeitsprung" gespannt um zu verstehen weshalb was geschah, bzw. geschieht oder auch noch geschehen wird.
    Das klingt verwirrend, und das ist es anfänglich auch, aber die zahlreichen Verflechtungen sind einfach extrem spannend und unheimlich faszinierend erzählt; viele überraschende Erkenntnissmomente inklusive.

    Der unaufgeregte Erzähl- und Schreibstil entführt den Leser bildhaft und fast spürbar in die Atmosphäre der jeweils zugrundeliegenden Zeitspanne. Das ist sehr unterhaltsam und toll zu lesen.

    Die Protagonisten sind mit enormen Tiefgang feinfühlig charakterisiert, eine Identifikation fällt leicht. Als Leser durchleidet man zusammen mit ihnen sowohl dramatische Schicksalsschläge in düsteren Zeiten, als auch überwältigende Momente reinen Glücks und der puren Lebensfreude.

    Der Roman spiegelt alle bedeutenden Ereignisse wider, die das Leben und Denken in Deutschland im zwanzigsten Jahrhundert bestimmt haben und gipfelt am Brandenburger Tor in der Silvesternacht des Jahres 1989....

    Eine fantastische und imposante Achterbahnfahrt durch acht Jahrzehnte deutscher Geschichte, ein epochaler Roman des vergangenen Jahrhunderts. Über 800 Seiten lang, von denen keine einzige hätte fehlen dürfen.

    Danke für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

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    erul, 21.07.2023

    Als Buch bewertet

    Deutsche Familiengeschichte – spannend und fesselnd

    Der Schreibstil von Michaela Beck gefällt mir gut, ist sehr flüssig, spannend und mitreissend. Der Erzählstil ist bildhaft und angenehm zu lesen.

    In dem Roman schreibt die Autorin im Wechsel über das Leben von drei Generationen - Konrad, Brigitte und André, und zwar auf verschiedenen Zeitebenen, von 1919 bis 1989: Konrad ab 1919, Brigitte ab 1950 und André ab 1970.
    Konrad verliebt sich in Selma. Er will Medizin studieren, um Alma, die behinderte Schwester von Selma, zu heilen.
    Brigitte wohnt in Mecklenburg bei ihren Eltern. Sie hat das Tagebuch der Anne Frank gelesen, das ihr ein Lehrer überlassen hat.
    André wächst in der DDR auf. Sein Adoptivvater trainiert ihn, denn André soll als Kunstspringer unbedingt bei den Olympischen Spielen teilnehmen.

    Das Buch mit über 840 Seiten hat mich von Beginn bis zum Ende gefesselt. Die Seiten flogen nur so dahin. Beeindruckend ist die tolle Recherche. Eine wunderbare Generationen-Familiengeschichte verknüpft mit Historischen Ereignissen.

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  • 5 Sterne

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    Anne S., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover: finde ich sehr ansprechend. Mir gefällt die Zeichnung des Blattes, was die Vergänglichkeit widerspiegelt. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Klappentext liest sich interessant und informativ. Die Haptik des Coverbuches gefällt mir sehr.

    Die Geschichte handelt von den Schicksalen von drei verschiedenen Charakteren. Man lernt zuerst der jungen Konrad kennen, der 1919 die schöne Selma aus reichem Hause kennen lernt, die zweite Person ist Brigitte. Sie muss mit ihren Eltern gegen ihren Willen in den Westen flüchten, durch verschiedene Umstände kommt sie schliesslich zur RAF. Der letzte Charakter ist Andrés seine Eltern sterben bei einem Autounfall und in der DDR hat er die Möglichkeit in eine sozialistische Vorzeigefamilie zu kommen. Er ist ein talentierter Kunstspringer, doch lässt ihn seine Vergangenheit nicht los. Diese drei Schicksale sind sehr emotional und detailliert beschrieben. Ein wunderbarer deutscher Familien Roman, der sehr unterhaltsam und spannend beschrieben wurde.

    Meinung: Ich fand dieses Buch sehr unterhaltsam und fesselnd. Die drei Charaktere waren sehr unterschiedlich und ihr Leben und ihre Gedanken wurden wunderbar beschrieben. Man konnte sich das Leben der Drei gut vorstellen und war emotional direkt in der Geschichte. Die Gedanken und Dialoge haben mir gut gefallen.

    Ein toller Roman, ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

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    begine, 26.08.2023

    Als eBook bewertet

    3 Generationen

    Die Schriftstellerin Michaela Beck hat in ihrem Roman, Licht zwischen den Schatten, verschiedene Charaktere geschaffen.

    Da ist den 1920er Jahre der 11jährige Konrad, er verliebt sich in die Mitschülerin Selma.
    Es ist kurz nach dem Krieg in der DDR,
    die Pastorentochter Brigitte glaubt erst noch an Hitler. Sie behauptet sich immer wieder. Die findet sich dann plötzlich in der BRD wieder.

    Dann ist da Jahre später, das Andre bei Pflegefamilien lebt, seine Eltern sollen tot sein. Er ist in einem Sportkader.
    Er wünscht sich eigentlich ein Familienleben, aber das lernt er nicht kennen. Man weiss nie, wie seine Vergangenheit war, da wird oft nicht die Wahrheit gesagt.
    Von den drei Personen wird abwechselnd von ihren Leben erzählt.
    Interessant und spannend. Das hat die Autorin perfekt verwebt.
    Ich habe das Buch verschlungen.

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  • 3 Sterne

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    Jacqueline W., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    "Das Licht zwischen den Schatten" von Michaela Beck ist ein Roman, der die Geschichte einer Familie erzählt, die trotz vieler Rückschläge und Widrigkeiten nie die Hoffnung verloren hat und am Ende dafür auch belohnt wurde.



    Konrad, Brigitte, André - drei Namen, die im ersten Moment nicht viel aussagen und auch zu drei ganz unterschiedlichen Menschen gehören. Dass die drei aber enger miteinander verbunden sind, wissen sie selbst nicht. Zumindest über einen ganz langen Zeitraum nicht. Die Geschichte oder besser gesagt, die Geschichten der drei spielen in unterschiedlichen Zeiten. Trotzdem sind sie untrennbar miteinander verbunden und gehören zueinander. Konrad ist noch ein Junge, als der Vater aus dem 1. Weltkrieg nicht zurückkehrt und die Familie dank seines Heldenmutes die Chance auf ein besseres Leben bekommen. In diesem lernt er auch seine grosse Liebe Selma kennen. Als wenn diese Liebe nicht schwierig genug wäre (beide stammen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten), steht in Deutschland Jahre später wieder ein Krieg vor der Tür. Besonders für Selma und ihre Schwester Alma wird das sehr gefährlich, denn sie sind nicht nur jüdischer Abstammung, Alma hat auch seit ihrer Geburt viele Beeinträchtigungen. Konrad hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, die beiden mit allem zu schützen, was er hat und sei es mit seinem eigenen Leben. Brigitte erlebt gerade die Zeit nach dem 2. Weltkrieg und kann sich nicht ganz von dieser losreisen. Sie ist noch ein junges Mädchen, als der Krieg beendet wird und deshalb versteht sie nicht, dass das, was alles passiert ist, nicht richtig war. Sie hat sogar gewisse Sympathien mit den damaligen, grossen Redensführern. Als sie jedoch merkt, was im Krieg und den Konzentrationslagern wirklich alles passiert ist, beginnt auch sie sich zu wandeln und möchte sogar ins Ausland ziehen. Noch ahnt sie nicht, dass ihre Eltern gar nicht ihre leiblichen Eltern sind und ihr Bruder, in welchen sie insgeheim verschossen ist, gar nicht ihr richtiger Bruder ist... André lebt mit seinen Adoptiveltern in wohlhabenderen Verhältnissen der 80er Jahre. Er soll Spitzensportler werden, wie sein Adoptivvater auch. Talentiert ist der Junge schon und er holt auch einige Gewinne und Medaillen nach Hause. Trotzdem ist er nicht glücklich in seinem Leben bei der Adoptivfamilie und fragt sich seit seiner Kindheit, wer eigentlich seine leiblichen Eltern sind und warum diese ihn nicht mehr wollten.

    Alle drei Geschichten sind miteinander verbunden, obwohl sie in unterschiedlichen Zeiten spielen. Die drei Menschen verbindet etwas Tieferes, was sie allerdings noch selbst herausfinden müssen. Jeder von ihnen wird seinen eigenen Weg gehen, der alles andere als einfach ist. Ganz im Gegenteil, es liegen sehr viele Steine auf diesen Wegen, die es zu beseitigen gibt. Am Ende wird sich dieser lange und steinige Weg aber lohnen. Oder wird einer der Dreien doch vorher schon die Hoffnung aufgeben und nicht das finden, was er oder sie schon ihr ganzes Leben lang sucht?



    Die Story an sich hörte sich für mich unfassbar spannend an. Drei Geschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit drei Menschen, die auf den ersten Blick auch absolut nichts miteinander gemein haben. Im Laufe der Zeit offenbart die Geschichte jedoch die vielen Verknüpfungen und es ist wie eine Art Puzzle, welches man zusammen mit Konrad, Brigitte und André zusammensetzt. Alle drei möchten etwas über ihre Vergangenheit erfahren und tun sich schwer dabei an Informationen darüber zu kommen. Dabei stehen ihnen die unterschiedlichsten Probleme im Weg. Sei es der 2. Weltkrieg selbst, der vieles damals erschwerte oder gar unmöglich machte oder die Tatsache, dass es einfach keine Spuren zu finden gab. Lange Zeit, über viele Jahre ziehen sich also die Geschichten der drei. Meine Meinung nach zieht es sich ZU lange... Es wird wirklich viel und auch ausführlich erzählt, was den einzelnen Protagonisten passiert ist. Das finde ich so auch gut, nur zieht sich das alles doch extrem lange und manche Informationen hätte es für mich in diesem Buch gar nicht gebraucht. Es wurde gerade zu Beginn viel ausgeschmückt und ausgeführt. Gegen Ende hin war das nicht mehr ganz so krass der Fall. Da hat man dann auch schon gemerkt, dass die Geschichte/Geschichten ihrem Ende immer näher kommen. Auch nahm die ganze Geschichte erst gegen Ende so richtig Fahrt auf und man erfuhr dann sehr viel auf einmal. Lange Zeit tappte man mit seinen eigenen Vermutungen und derer der Protagonisten im Dunkeln. Für mich insgesamt also zu langatmig. Die Geschichte an sich finde ich aber gut geschrieben. Man konnte die Gedankengänge oft (nicht immer, aber oft) der Protagonisten nachvollziehen und hat auch teilweise stark mit ihnen mitgelitten und mit gefiebert. Ob am Ende alles gut wird, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Das wäre ein zu grosser Spoiler und würde die Spannung aus der Story nehmen. An sich war der Inhalt des Buches eine sehr gute Idee. Leider war mir gerade der Anfang zu langatmig und bremste mich so in meinem Lesefluss doch sehr. Ich lese normalerweise ein Buch in solchem Umfang innerhalb von 3-4 Tagen auf. Hier hat es jetzt einen halben Monat gedauert, weil ich einfach erst nicht richtig warm damit wurde. Für den Anfang finde ich es schade, das Ende ist jedoch gut gelungen und hat mich zufrieden zurückgelassen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt der umfangreichen Geschichte,die sich über einen Zeitrahmen von 1910 - 1989 erstreckt,stehen Konrad,Brigitte und André.In wechselnden Abschnitten,die jeweils mit dem Namen eines Protagonisten betitelt sind,wird über ihr Schicksal berichtet.Der Zusammenhang zwischen ihnen und die familiäre Verknüpfung wird erst nach und nach deutlich und erst ziemlich zum Schluss entschlüsselt.
    Eingebunden in das Schicksal der fiktiven Personen geht es um ein umfangreiches Kapitel der deutschen Geschichte. Angefangen vom ersten Weltkrieg, über die Nazizeit,die Teilung Deutschlands, den Mauerbau und die Wiedervereinigung, sowie die Aktionen der RAF, wird über alles berichtet.

    Am Anfang hat mir das Buch gut gefallen, ich versuchte den Bezug zu den einzelnen Personen herzustellen und Ihnen dadurch näher zu kommen. Das gelang mir leider nicht, so dass ich bis zum Schluss ein gespaltenes Verhältnis zu den Protagonisten hatte.
    Grösstenteils konnte ich ihre Handlungen und Gedanken nicht begreifen.Obwohl es sich um ein sehr umfangreiches Buch handelte,waren es einfach zu viele Themen die, mal mehr mal weniger ausführlich, behandelt wurden. Zur Mitte hin wurden dann einige Ereignisse sehr breit ausgewalzt, wodurch die Spannung deutlich abnahm.Obwohl sich das zum Schluss wieder änderte, liess mich das Buch nur mässig zufrieden zurück.

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  • 4 Sterne

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    Lesemone, 07.07.2023

    Als Buch bewertet

    Michaela Beck hat einen Familienepos erschaffen, in dem drei Generationen beleuchtet werden. Jede Generation steht für eine geschichtlich wichtige Zeit in Deutschland. Konrads Geschichte fängt 1919 an, mitten im Krieg. Brigittes Geschichte wird ab 1950 erzählt und André kommt ab 1976 in Ostberlin zu Wort. Erzählt wird immer im Wechsel der drei Protagonisten. Zu Beginn war es mir rätselhaft, wie die drei Charaktere zusammengehören. Jedoch wird es im Verlauf der Geschichte immer klarer, was sie verbindet. Die Autorin hat einen sehr ausschweifenden Erzählstil, deshalb sind auch so viele Seiten zusammengekommen. Streckenweise war es mir zu ausführlich erzählt und ich musste mich zwingen, weiter dran zu bleiben. Am Ende war jedoch gefühlt jedes Wort wichtig, damit man den Zusammenhang herstellen konnte. Die vielen Seiten und die Dicke des Buches wirken vielleicht etwas abschreckend, aber wenn man mal in der Geschichte drin ist, kann man das Buch kaum weg legen. Ein sehr gelungener Roman darüber, wie es einer deutschen Familie während mehrerer Zeitepochen ergangen ist.

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  • 4 Sterne

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    Monica P., 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    Eine sehr gut durchdachte Geschichte

    Brigitte, ein RAF Mitglied, André, ein Turmspringer aus der DDR und Konrad, ein Arzt aus dem zweiten Weltkrieg. Drei Geschichten aus unterschiedlichen Zeitepochen und doch sind sie geschickt miteinander verbunden.

    Meine Meinung

    Jede dieser Zeitepoche finde ich äusserst spannend und miteinander verflochten ergibt diese raffinierte Geschichte. Leider dauert es ganz schön lange, bis es so richtig spannend wird. Aber dann konnte ich nicht mehr aufhören mit lesen. Genial wie diese unterschiedlichen Geschichten miteinander verbunden sind.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.

    Das Cover könnte auffälliger sein, wäre mir in einem Buchladen nicht aufgefallen.

    4 Sterne für dieses sehr gut durchdachte Buch und eine Kaufempfehlung für alle Leser.

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