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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 17.12.2018

    Als eBook bewertet

    Ein Buch das man so schnell nicht wieder aus der Hand legt.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja S., 31.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch meiner Mutter geschenkt. Sie war ganz begeistert von der Geschichte. Innerhaob von 3 Tagen hatte sie es gelesen und war ganz enttäuscht dass die Geschichte mittendrin aufhört und der 2. Teil erst Ende des Jahres erscheint.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara A., 21.12.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr interessant, besonders im Bezug auf die damalige Zeit und Situation der Frauen

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Bei "Das Licht der Welt" handelt es sich um den ersten Teil der Reihe um Ricarda Petersen, die im Berlin im Jahre 1876 ihren Traum Ärztin zu werden, verwirklichen will. Dass sie es nicht leicht haben wird, ist dabei von vorneherein klar. Denn Frauen haben es nicht leicht, werden als das schwache Geschlecht ohne Rechte angesehen. Arbeiten sollen sie nur als Köchin, Mamsell oder Putzkraft. Ansonsten bestimmt der Mann, was sie zu tun hat.

    Rica stellt dieses System schon früh in Frage und merkt sehr bald, dass sich hier etwas grundlegendes ändern muss. Doch alleine kann sie nichts bewirken.

    Ricarda hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der auch schnell in einen Beschützerinstinkt umschlägt. Sie handelt eher intuitiv und verlässt sich auf ihr Bauchgefühl. So manövriert sie sich oft in Situationen, die ihr zum Verhängnis werden.
    Dabei ist es gut, dass sie Freunde hat, die ihr dann auch in ausweglosen Momenten helfen.

    Doch als sie diese am dringendsten braucht, wird sie für ihr Vorgehen noch von diesen bestraft und auch alleine gelassen. Dies soll eine Lektion darstellen, führt bei Rica aber dazu, dass sie sich mehr als einmal überlegt, wie sie in Zukunft mit ihrem Vertrauen umgeht. Und sie merkt, dass sie für ihren weiteren Lebensweg nun selbst verantwortlich ist.
    Dies macht sie dann so gut, dass sie vergisst, wie es ist, unter Leuten zu sein. So zerrt sie sich teilweise selbst auf.

    Die Autorin legt einen faszinierenden Schreibstil an den Tag. Dabei hat man das Gefühl, selbst in Berlin zu sein und mit Ricarda Unter den Linden zu wandeln, in der Schule zu sitzen oder kranke Menschen zu pflegen. Dabei wird in eindringlicher Weise vieles geschildert, was manche vielleicht schlucken lässt, gerade wenn es um Behandlungen von Verletzungen geht.
    Aber auch die menschliche Behandlung der Frauen an sich ist teilweise schwer zu ertragen.

    In der heutigen Zeit werden Frauen fast gleichwertig behandelt bzw. von den meisten gleichwertig und doch ist an vielen Ecken noch Handlungsbedarf.
    Aber damals behandelten die Männer Frauen unwürdig und bei manchen Begebenheiten sogar sehr feindselig. Und die Frau hat sich dies gefallen lassen.

    Zwar gab es schon "modern" denkende Männer, doch je mehr Macht der Mann hatte, umso mehr liess er es heraushängen.

    Die Geschichte an sich ist spannend zu lesen, denn Ricas Werdegang zieht einem in den Bann. Man verfolgt die Entwicklung des 13jährigen Mädchens zu einer starken, bewundernswerten Frau, die sich selbst ihren Mann steht, Entscheidungen trifft und versucht, das Beste aus sich herauszuholen.

    Diese Entwicklung führt sie an verschiedene Stationen, die ihr Mut geben, aber auch Niederschläge muss sie einstecken, die sie jedoch stärker machen.

    Rica wächst einem sehr ans Herz und man wünscht ihr alles Glück dieser Welt.

    Das Ende des Buches hat mich mit offenem Mund zurückgelassen, da es an einer Stelle aufhört, die sehr spannend ist. Alles in einem schreit geradezu danach, den zweiten Teil zu lesen, der aber leider erst im November 2018 erscheint.

    Die Autorin hat auch noch ein kleines Büchlein namens "Wie man Kopfschmerzen mit dem Holzhammer vertreibt" herausgebracht. Dort hat sie wunderliche Behandlungsmethoden aus dem späten 19. und führen 20. Jahrhundert gesammelt.

    Fazit:
    Der Beginn einer spannenden, aber auch gefühlvollen Saga rund um die Ärztin Ricarda.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 03.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ricarda wächst auf Schloss Freystetten auf. Ihr Vater ist dort Gärtner und ihre Mutter Köchin. Obwohl Ricarda intelligent und wissbegierig ist, hat sie als Mädchen im Jahr 1876 wenig Möglichkeiten ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Als sie die Enkelin des alten Grafen vor dem Ertrinken rettet, ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie darf mit Komtess Henriette nach Berlin fahren, damit sie dort eine gute Schulbildung bekommt. Die Komtess ist eine der ersten weiblichen Ärzte in Deutschland und behandelt in Berlin die Damen der Gesellschaft. Ricarda ist begeistert von dem Gedanken, dass sie auch einmal Ärztin werden könnte. Sie sieht aber auch das Elend abseits der noblen Strassen von Berlin. In ihr reift der Plan, genau diesen armen Leuten zu helfen. Da sie in Deutschland als Frau nicht studieren darf,  müsste sie in die Schweiz fahren, um sich ihren Traum zu erfüllen. Die Entscheidung fällt ihr schwer, denn sie hat sich inzwischen in einen Medizinstudenten verliebt. Kann die Liebe der jungen Leute diese Trennung aushalten?


    Dieses Buch ist ein flammendes Plädoyer für die Gleichberechtigung der Frauen. Es ist traurig, wie lange die Menschheit gebraucht hat um festzustellen, dass Frauen gleichwertige Menschen sind. Der modernen Frau von heute werden sich wahrscheinlich die Nackenhaare sträuben, wenn sie die Meinung einiger Herren in diesem Buch lesen muss. Das Schlimmste aber ist, dass die meisten Frauen diese Meinung noch unterstützen. Man erlebt hier den Kampf um Anerkennung durch die Charaktere Henriette und Ricarda wirklich hautnah.  Dies alles ist Helene Sommerfeld gelungen in eine unheimlich spannende und wunderschöne Geschichte zu verpacken. Besonders bemerkenswert ist es, wie sie es schafft die medizinischen Behandlungen der damaligen Zeit zu beschreiben. Dies gelingt ihr sehr eindringlich und man hat eine deutliche Vorstellung davon, wie die Menschen damals leiden mussten. Da ist man wirklich froh, in der heutigen Zeit zu leben, besonders bei den Zahnbehandlungen. Die Handlung des Romans insgesamt wird nie langweilig. Sie zieht den Leser sofort in seinen Bann und man möchte das Buch gar nicht mehr weglegen. Deshalb freue ich mich schon riesig auf den zweiten Teil!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina B., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch entführt den Leser in das Ende der deutschen Kaiserszeit. 

    Was ich schon vor Beginn des Buches (ausser dem gelungenen Cover) sehr schön fand, waren zum einen die ausklappbare Berlinkarte mit den, für das Buch, wichtigsten Orten. Is ja Wahnsinn, was es damals alles an Bahnhöfen gab :-))...Zum zweiten finde ich die vorangestellte Personenliste klasse. Ich brauche die tatsächlich hin und wieder, obwohl die Anzahl der Personen, die auftaucht überschaubar ist.

    Die Autoren haben eine schöne und leichte Schreibweise, die einen sofort mit in Ricardas Welt nimmt. Von Anfang an begleitet man sie an ihrem letzten unbeschwerten Kindertag, in der schweren Zeit danach und schliesslich bei den ersten Schritten im neuen Leben in Berlin.

    Über den Weg der Pflegerin findet sie dann schliesslich auch zum Arztberuf.

    Schade fand ich teilweise die Vorhersehbarkeit der Ereignisse und auch die nur am Rande erwähnten grandiosen Erfolge und Entdeckungen der damaligen gerade erblühenden Wissenschaft im medizinischen Bereich.

    Es ist leichte Lektüre, die aber schön geschrieben ist. Und wenn man sich in diese Zeit, die noch nicht lange zurück liegt, hineinversetzt, kann das durchaus zu einem demütigen Innehalten führen und zu einem Dank an alle Frauen und Männer (und deren Errungenschaften, wie z.B. das Penicillin), die unsere heutige Zeit zu dem gemacht haben, was sie ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin S., 30.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man begleitet hier die junge Ricarda, deren Leben durch einen Schicksalsschlag eine komplette Wendung erfährt. Obwohl ich sonst eher Fantasy-Romane lese, hat mich hier doch die Story gepackt und ich bin auch schon gespannt darauf, wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 17.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mark Brandenburg.
    Ricarda ist 13, als ihre Schwester Antonia vor ihren Augen ertrinkt. Selbst die Komtess, Henriette von Freystetten, die als Ärztin in Berlin arbeitet, kann sie nicht retten.
    Rica, die mit ihrer Familie den Freystettens dient, wird fortan von Henriette unter ihre Fittiche genommen. Distanziert und kühl lehrt sie dem Mädchen alles, was man wissen muss, um im medizinischen Bereich tätig zu sein. Langsam formt sich der Wunsch, selbst praktizieren zu können, anstatt nur zu pflegen.
    Rica lernt das schillernde Leben Berlins kennen, muss aber auch erkennen, dass dort, genau wie überall, eine Frau sich ihren Status hart erkämpfen muss.
    Und auch die Liebe lässt nicht auf sich warten ...

    Sehr viele Themen werden in der Geschichte angerissen: Armut, hygienische Zustände, die unzumutbar sind, Abtreibung, politische Einflüsse, der gravierende Unterschied von Arm zu Reich usw.
    Für mich war es schon ein bisschen zu viel, auch wenn man sicher verdeutlichen wollte, wie es damals war.

    Was mir sehr gefiel, war die Kämpfernatur von Ricarda, die der Leser insgesamt über 14 Jahre, die der erste Teil umfasst, begleitet.
    Natürlich kommt da auch die erste Liebe ins Spiel, Freundschaften werden geknüpft und es geschehen auch unerwartete Dinge.

    Ein weiterer Pluspunkt sind die Karte des früheren Berlins und das Personenverzeichnis am Anfang des Buches, da man doch immer mal zurückblättert, um sich die Namen einzuprägen.

    Wer gern in das damalige Leben eintauchen möchte und sich für die Errungenschaften der Medizin interessiert, dürfte an dem Buch seine Freude haben.

    Der zweite Teil erscheint im November 2018.

    4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit F., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das beste Buch, was ich seit langem gelesen habe. Man verschlingt die Geschichte und vergisst dabei die Zeit. Freue mich unglaublich auf den 2.Band.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie-Theres R., 14.10.2018

    Als eBook bewertet

    Ist von Anfang an Spannend , und ich freu mich auf das 2 Buch

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