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  • 4 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaz1980, 18.07.2019

    Ernährungsumstellung mit positivem Nebeneffekt

    Was soll ich sagen, es funktioniert. Hatte bis vor 6 Wochen noch nie etwas von Intervallfasten gehört. Habe die Verlosung als Einstieg genommen und mache seither 16/8. Bis jetzt hat sich die Silluette etwas verändert und es stehen 5 kg weniger auf der Waage.
    Habe mich aber nicht vegan ernährt.

    Als Infomaterial ist das Buch super um sich in die Materie einzulesen.
    Die Rezepte sehen lecker aus. Habe z.B Chili sin Carne ausprobiert aber mit normaler Creme Fraîche.
    Schmeckte sogar meinem Mann.

    Die Aufmachung vom Buch ist sehr übersichtlich und hat ansprechende Fotos.
    Manche Zutaten und ihre Eigenschaften werden ausführlich erklärt.
    Würde es mir aber nicht kaufen, denn
    fast 20 € sind mir etwas zu teuer.
    Vielleicht würde es mir besser gefallen, wenn es auch für normal essende Personen angepasst wäre.

    Hier steht die vegane Ernährung im Mittelpunkt.
    Es stand zwar im Vorwort, dass man auch Fleisch essen kann, wird aber nur in einem Satz erwähnt.
    Mir fehlt auch eine genaue Auflistung über alle Getränke, die man in der Fastenzeit trinken darf. In diesem Buch darf man leider keinen Kaffee trinken.

    Fazit: Intervallfasten ist eine tolle Sache.
    Ob Vegan oder mit normaler Ernährung, dass muss ein jeder für sich entscheiden.
    Es gibt mir ein besseres Körpergefühl.

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  • 4 Sterne

    21 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingilu, 12.07.2019 bei bewertet

    "Das Kochbuch zum Intervallfasten" von Dr. Petra Bracht und Mira Flatt gibt zuerst eine Einführung zum Prinzip des Intervallfastens, beschreibt welche Vorgänge im Körper ausgelöst werden und wie Intervallfasten bei vielen Beschwerden unterstützend helfen kann. Nach dem Theorieteil geht es an die Rezepte, die Gliederung ist übersichtlich und klar, so dass es keine Verständnisprobleme gibt und das Nachkochen sehr gut gelingt. Die Rezepte sind mit ansprechenden Fotos ergänzt, die einen Vorgeschmack auf die Gerichte bieten.

    Was ich etwas schade finde ist, dass die Rezepte alle vegan sind, ich finde das hätte auf dem Klappentext vermerkt sein müssen. Auch wenn ich selbst wenig Fleisch esse, hat es mich etwas enttäuscht, nur vegane Rezepte vorzufinden. Insgesamt hat mich das Buch jedoch überzeugt, einen Stern Abzug gibt es aber für die ausschliesslich veganen Rezepte.

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  • 4 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingilu, 12.07.2019

    "Das Kochbuch zum Intervallfasten" von Dr. Petra Bracht und Mira Flatt gibt zuerst eine Einführung zum Prinzip des Intervallfastens, beschreibt welche Vorgänge im Körper ausgelöst werden und wie Intervallfasten bei vielen Beschwerden unterstützend helfen kann. Nach dem Theorieteil geht es an die Rezepte, die Gliederung ist übersichtlich und klar, so dass es keine Verständnisprobleme gibt und das Nachkochen sehr gut gelingt. Die Rezepte sind mit ansprechenden Fotos ergänzt, die einen Vorgeschmack auf die Gerichte bieten.

    Was ich etwas schade finde ist, dass die Rezepte alle vegan sind, ich finde das hätte auf dem Klappentext vermerkt sein müssen. Auch wenn ich selbst wenig Fleisch esse, hat es mich etwas enttäuscht, nur vegane Rezepte vorzufinden. Insgesamt hat mich das Buch jedoch überzeugt, einen Stern Abzug gibt es aber für die ausschliesslich veganen Rezepte.

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  • 4 Sterne

    22 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 10.07.2019 bei bewertet

    (0)

    Zum Inhalt: 

    Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. 

    Meine Meinung: 

    Das Konzept wird wirklich gut und verständlich erklärt. Sehr gut haben mir auch die Erklärungen zu den Vorgängen im Körper gefallen., die auch für den Laien gut verständlich sind. Auch die Erläuterungen zu einzelnen Lebensmitteln waren sehr interessant. Was für mich eher nicht so interessant war, sind die Rezepte, die mich wirklich nur ganz vereinzelt angesprochen haben. Aber das Konzept funktioniert ja auch ohne vegane Küche. Für Veganer sicherlich eine Bereicherung. 

    Fazit: 

    Das Konzept wird gut erklärt.

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  • 4 Sterne

    20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 10.07.2019

    (0)

    Zum Inhalt: 

    Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. 

    Meine Meinung: 

    Das Konzept wird wirklich gut und verständlich erklärt. Sehr gut haben mir auch die Erklärungen zu den Vorgängen im Körper gefallen., die auch für den Laien gut verständlich sind. Auch die Erläuterungen zu einzelnen Lebensmitteln waren sehr interessant. Was für mich eher nicht so interessant war, sind die Rezepte, die mich wirklich nur ganz vereinzelt angesprochen haben. Aber das Konzept funktioniert ja auch ohne vegane Küche. Für Veganer sicherlich eine Bereicherung. 

    Fazit: 

    Das Konzept wird gut erklärt.

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  • 3 Sterne

    20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 25.09.2019

    Einstieg ins Intervallfasten mit veganen Rezepten

    Intervallfasten, das bedeutet eine (mindestens) 16stündige Essenspause. Die restlichen 8 Stunden des Tages stehen für zwei bis drei Mahlzeiten mit Genuss zur Verfügung. Die Einhaltung dieser Aufteilung, verbunden mit einer veganen Ernährung und unter Verzicht von Zucker und Weissmehlen, verspricht laut der Medizinerin Dr. Petra Bracht und der Rezeptautorin Mira Flatt ein körperliches Wohlgefühl bis hin zur Heilung von verschiedenen Krankheiten sowie die Lösung bei Gewichtsproblemen.

    Der erste Teil des Buches füttert den Leser mit dem theoretischen Hintergrund dazu, ein weiterer Teil ergänzt die Ausführungen um Rezepte für drei schmackhafte Mahlzeiten am Tag sowie Süsses auf gesunde Art, jeweils für zwei Personen berechnet. Das Buch enthält auch den Hinweis, dass sich das Intervallfasten nicht für jeden eignet, besonders Kinder und Jugendliche sollten nicht fasten, bei manchen Krankheiten sollte das Fasten mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Doch im wesentlichen bietet das Buch einen guten Einstieg in die Theorie und die Praxis des Intervallfastens mit veganen Rezepten.

    Die Rezepte bieten eine gute Möglichkeit, diesen Einstieg auszuprobieren. Allerdings wurde mir erst beim Durchlesen klar, dass die Rezepte rein vegan sind, aus dem Titel und dem Klappentext geht das leider nicht hervor. So geraten die Rezepte sehr „gemüselastig“, und viele der Gemüsesorten kommen bei uns nicht auf den Tisch, weil wir sie nicht mögen. Wer sich damit jedoch leichter tut, erhält hier einfache Rezepte, die gut beschrieben (und bebildert) sind. Man kann wohl vieles schon auf Vorrat zubereiten, um das Fasten auch während der Arbeitswoche durchhalten zu können. Andererseits empfinde ich den Ansatz als wenig familientauglich, denn wenn Kinder am Tisch mitessen, wird es schwierig, die 16stündige Fastenzeit durchzuhalten. Hand aufs Herz, mir würde das nicht gelingen.

    Insgesamt fand ich den Ansatz recht interessant, aber wirklich überzeugen konnte mich das Buch nicht, um mit dem Intervallfasten zu beginnen. Vielleicht würde ich es schaffen, wenn ich Single wäre, so genau kann ich das allerdings nicht sagen.
    Wer sich jedoch gerne mal darüber informieren oder gar einsteigen möchte ins Intervallfasten, ist mit diesem Buch gut beraten. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesenmatschlau, 13.07.2019 bei bewertet

    Ich bin froh das neue Buch von Dr. med. Petra Bracht, welches sie mit Mia Flatt herausgibt, gelesen zu haben, da ich schon länger nach der für mich geeigneten Lektüre zum Thema Intervallfasten gesucht habe.

    Den leicht verständlichen Text mit ausreichend Informationen, wie unser Körper in Bezug auf Verstoffwechselung funktioniert, fand ich neben den ästhetischen Bildern ansprechend.

    Der motivierende Schreibstil ist mir sympathisch, ein freundliches "lasst es uns tun" schwingt mit.

    Mira Flatts eigener Weg war, bis sie zu dieser Form der Ernährung, oder wie es Frau Bracht formuliert "Lebenseinstellung" fand, von Krankheiten wie z.Bsp. Asthma und Neurodermitis geprägt, ihre Geschichte wirkt auf mich authentisch.

    Die Zutaten sind aus meiner Sicht sehr gut auf die Bedürfnisse von Allergikern abgestimmt und dabei noch abwechslungsreich kombiniert. Vor allem aber ist es mir leicht gefallen die Rezeptvorschläge umzusetzen, da sich alle Zutaten in gut sortierten Supermärkten finden lassen. Ausserdem muss nicht tief in die Tasche gegriffen werden, denn aus wenigen, jedoch hochwertigen Zutaten, kann ein Vollwertiger Menüplan erstellt werden.

    Zwischen den Rezepten finden sich weitere wertvolle Tipps, welche den Rezeptteil auflockern und vor allem den Fokus auf ein umfassend gesundes Körperbewusstsein lenken.

    Im letzten Abschnitt finden sich ein paar kurze Erfahrungsberichte aus der Praxis, sowie einen Saisonkalender, wann welches Obst oder Gemüse frisch erhältlich ist.

    Mein Fazit: Dieses Buch gehört definitiv in jeden Haushalt.

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  • 5 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 26.08.2019 bei bewertet

    Intervallfasten beschreibt eine Ernährungsform, welche sich durch Essen in einem bestimmten Zeitraum auszeichnet. Dieses Buch setzt sich ein wenig mit der Thematik auseinander und bietet einige Rezepte zum Nachkochen.

    Das Cover ist unspektakulär, vereint aber alles Wichtige. Die Farbgestaltung gefällt mir sehr gut, es wirkt beruhigend, schreit einen nicht an. Das Buch ist in drei grosse Abschnitte und dabei wiederum in diverse Kapitel eingeteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit Ernährung im Allgemeinen, Nährstoffen und Verarbeitung. Es folgt eine kurze Zusammenfassung über das Prinzip des Intervallfastens. Den grössten Teil nehmen die Rezepte ein, was bei einem Kochbuch natürlich auch erwartbar ist. Die Dreiteilung macht es möglich, dass auch Leser bzw. Interessierte die sich zuvor noch nicht mit Intervallfasten beschäftigt haben, eine Chance haben das Prinzip zu verstehen.
    Die Rezepte sind einfach nachzukochen, einige habe ich ausprobiert und die Zutaten sind nicht schwer zu beschaffen. Natürlich gibt es hier und da auch mal ein Rezept welches mich überhaupt nicht anspricht, aber das ist ja doch normal. Alles in allem also ein gut durchdachtes, solides Kochbuch für eine interessante Ernährungsform. Um sich weiter mit der Thematik zu beschäftigen sollte dann ein weiteres, eher erläuterndes Sachbuch gekauft werden.

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten J., 03.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist gut aufgebaut. Das Intervallfasten ist gut erklärt. Weiter enthält das Buch kurzen aber inhaltsvolle Hinweisen und Beschreibungen. Die Rezepte sind alle gut nachzukochen. Es gibt auch immer wieder "Basics", die immer wieder auf dem Tisch landen. Einige Produkte kannte ich gar nicht, da sie aus der veganen Küche stammen. Diese werde ich mir so nach und nach anschaffen, soweit ich sie gut bekomme.

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  • 4 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 14.07.2019

    Wie von GU gewohnt, ist das Buch sehr gut aufgebaut. Es gibt einen Theorie und einen Praxisteil. Im Theorieteil bekommt man in sehr einfachen Worten die Funktionsweise des Intervallfastens erklärt. Es wird sich auf das Wesentliche beschränkt, aber die Informationen waren ausreichend. Im Praxisteil werden dann die 77 Rezepte aufgeteilt in Erste, Zweite und Dritte Mahlzeit und Süsse Sünden. Die Rezepte sind mit hochwertigen Bildern und Schritt-für-Schritt-Anleitung versehen, so kann man sie leicht nachkochen. Einige Rezepte werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Jedoch legen die Autoren auf eine vegane Ernährung Wert und daher sind alle Rezepte vegan. Bei einigen Zutaten müsste ich erst mal schauen, wo ich die bekomme. Alles in allem ein sehr informatives Kochbuch mit leckeren Rezeptvorschlägen und auch kleinen Kästen mit Gesundheitswissen direkt bei den einzelnen Rezepten. So kann man sich beim kochen noch weiter informieren!

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  • 4 Sterne

    25 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 14.07.2019 bei bewertet

    Wie von GU gewohnt, ist das Buch sehr gut aufgebaut. Es gibt einen Theorie und einen Praxisteil. Im Theorieteil bekommt man in sehr einfachen Worten die Funktionsweise des Intervallfastens erklärt. Es wird sich auf das Wesentliche beschränkt, aber die Informationen waren ausreichend. Im Praxisteil werden dann die 77 Rezepte aufgeteilt in Erste, Zweite und Dritte Mahlzeit und Süsse Sünden. Die Rezepte sind mit hochwertigen Bildern und Schritt-für-Schritt-Anleitung versehen, so kann man sie leicht nachkochen. Einige Rezepte werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Jedoch legen die Autoren auf eine vegane Ernährung Wert und daher sind alle Rezepte vegan. Bei einigen Zutaten müsste ich erst mal schauen, wo ich die bekomme. Alles in allem ein sehr informatives Kochbuch mit leckeren Rezeptvorschlägen und auch kleinen Kästen mit Gesundheitswissen direkt bei den einzelnen Rezepten. So kann man sich beim kochen noch weiter informieren!

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  • 4 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 01.07.2019 bei bewertet

    Intervall fasten
    Dr. Petra Bracht und Mira Flatt haben das Buch „Das Kochbuch zum Intervallfasten“
    geschrieben.
    Die Methode 8 Stunden essen und 16 Stunden fasten war mir schon bekannt. Die Rezepte sind vegetarisch. Die Autorinnen sagen aber, man kann auch ruhig mal Fleisch essen. Das Einhalten der Zeiten ist wichtig. Gut, ich habe bis jetzt eine Spanne von 9 Stunden eingehalten, da ist es leicht zu regeln. Aber ich muss an den Naschereien da zwischen noch arbeiten. Denn mir scheint dieses Intervallfasten logisch.
    Die Rezepte sagen mir zu, sie sehen fast alle schmackhaft aus. Da gibt es einige, die ich auf jeden Fall nach koche. Es gibt noch jedes mal eine Variante und Gesundheitswissen über das jeweilige Gemüse.
    Dieses Kochbuch ist lehrreich und gut für die Gesundheit.

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  • 4 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 01.07.2019

    Intervall fasten
    Dr. Petra Bracht und Mira Flatt haben das Buch „Das Kochbuch zum Intervallfasten“
    geschrieben.
    Die Methode 8 Stunden essen und 16 Stunden fasten war mir schon bekannt. Die Rezepte sind vegetarisch. Die Autorinnen sagen aber, man kann auch ruhig mal Fleisch essen. Das Einhalten der Zeiten ist wichtig. Gut, ich habe bis jetzt eine Spanne von 9 Stunden eingehalten, da ist es leicht zu regeln. Aber ich muss an den Naschereien da zwischen noch arbeiten. Denn mir scheint dieses Intervallfasten logisch.
    Die Rezepte sagen mir zu, sie sehen fast alle schmackhaft aus. Da gibt es einige, die ich auf jeden Fall nach koche. Es gibt noch jedes mal eine Variante und Gesundheitswissen über das jeweilige Gemüse.
    Dieses Kochbuch ist lehrreich und gut für die Gesundheit.

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  • 3 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 03.07.2019 bei bewertet

    Intervallfasten mit 16/8 - vegan
    „Das Kochbuch zum Intervallfasten“ von Dr. med. Petra Bracht und Mira Flatt aus dem GU Verlag stellt das Intervallfasten nach der 16/8-Methode vor und enthält 77 ausschliesslich vegane Rezepte für die verschiedenen Mahlzeiten.

    Es gliedert sich in einen Theorie- und einen Praxisteil. Ausserdem findet sich im Umschlag ein kurzer Selbsttest für den Leser sowie Erfahrungsberichte und ein Saisonkalender für Gemüse und Obst.

    Im Theorieteil wird die 16/8-Methode leicht verständlich und kompetent vorgestellt und die gesundheitlichen Vorteile dargelegt. Intervallfasten ist damit lt. den Autorinnen keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung und auch ein Lebensstil. Überflüssige Kilos verschwinden ohne Jo-Jo-Effekt und vielen Krankheiten kann vorgebeugt werden. Allerdings befürworten sie eine vorwiegend pflanzliche Kost, stellen es dem Leser aber frei, ob er tatsächlich auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten will, was ich sehr gut fand.
    Im Praxisteil werden dann 77 vegane Rezepte für die erste, zweite und dritte Mahlzeit, sowie süsse Sünden vorgestellt. Die Rezepte sind ansprechend bebildert und gut beschrieben und es gibt zu vielen Rezepten noch Gesundheitswissen (grün gedruckt) und Tipps, was ich sehr informativ fand.
    Schade fand ich, dass ausschliesslich vegane Rezepte vorgestellt wurden. Da für mich ein vollständiger Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte nicht vorstellbar ist, hätte ich mir für diese Methode auch ein paar nicht-vegane Rezepte gewünscht. Die Smoothies und das Bircher Müsli mit Kokos werde ich in jedem Fall probieren und die Avocado-Gemüse Pasta ist auch schon auf meinem Einkaufszettel gelandet.

    Fazit: „Das Kochbuch zum Intervallfasten“ ist ein guter Einstieg in die 16/8-Methode, leicht verständlich und informativ. Allerdings enthält es ausschliesslich vegane Rezepte.

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  • 3 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 11.09.2019 bei bewertet

    Das Kochbuch zum Intervallfasten ist mehr als nur ein Kochbuch,
    Eingangs gibt es einen umfangreichen Theorieblock, welch positive Auswirkungen das Intervallfasten auf den Körper hat. Damit wird zumindest für den Einstieg ein weiteres Buch fast überflüssig.

    Auch ein Hinweis, dass Kinder und Jugendliche nicht fasten sollen und dass bei Menschen mit Essstörungen Vorsicht geboten ist, hat nicht gefehlt. Lediglich für Migränepatienten habe ich den entsprechenden Warnhinweis vermisst, alles in allem aber informativ und deutlich über ein Kochbuch hinausgehend.

    Dann folgt der Rezeptteil mit 75 Rezepten.
    Hier allerdings mit vielen Einschränkungen. Es wird auf Haushaltszucker verzichtet, auf Milchprodukte und sämtliche sonstige tierische Produkte (ausser Honig).
    Während ich problemlos vegetarisch essen kann, ist für mich persönlich eine vegane Ernährung zu einschränkend. Es gab im Vorfeld zwar den Hinweis, dass man ab und an mit hochwertigen Fleischprodukten bzw. Bio-Milchprodukten aufstocken kann, dazu gab es aber keinen Rezepte.
    Frühstück und Abendessen fand ich hier wenig abwechslungsreich, bei letzterem sollte man schon ein grosser Linsenfan sein.
    Bei den Mittagsrezepten fand ich dagegen schon deutlich mehr Vorschläge, die ich gerne nachkochen würde.

    Insgesamt war es mir für ein Kochbuch einfach nicht abwechslungsreich genug, auch hätte ich mir auf dem Titel den Hinweis auf ausschliesslich vegane Rezepte gewünscht.

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  • 3 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 12.07.2019 bei bewertet

    Ich habe mir das Buch ausgeliehen, weil ich mich für das Thema interessiere. Am Ende war ich froh darüber, denn ich werde es mir nicht kaufen. Was an der sehr speziellen Ausrichtung liegt.

    Das Intervallfasten ist zwar modern, wird aber auch noch erklärt. Allerdings merkt man erst „mitten im Buch“, dass es ausschliesslich für Veganer gedacht ist. Das hätte meines Erachtens auf dem Cover erwähnt werden sollen.
    Die Fotos sind wie immer in Ordnung, die Rezepte gut beschrieben. Allerdings verlangen viele Rezepte sehr spezielle Zutaten. Teilweise sehr exotische, teilweise davon nur wenige Mengen. Es beisst sich ein bisschen mit dem im Buch angedachten „frisch geernteten heimischen Zutaten aus der Umgebung“. Wobei ich gerade diesen Anspruch unterstützen würde. Nur warum Kokosöl, statt dem heimischen Leinsamenöl – um ein Beispiel zu nennen.
    Einige Sachen kannte ich gar nicht (ich bin allerdings kein Veganer – ich denke, Veganer kennen viel mehr davon).
    Von daher mein Fazit: An sich kein schlechtes Buch, nur leider schlecht betitelt und extrem speziell.

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  • 3 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 13.09.2019

    Veganer Einstieg
    Da mich das Thema Intervallfasten interessiert, habe ich mir dieses Buch ausgeliehen und war froh darüber, dass ich es mir nicht gekauft hatte, da die Rezepte ausschliesslich vegan (wäre schön gewesen, wenn dies auf dem Cover erwähnt worden wäre) sind.
    Das Buch gliedert sich in einen Theorie- und Praxisteil. Zu Beginn ist ein kleiner Selbsttext zu lesen, für wen Intervallfasten ist und daran schliesst sich ein Saisonkalender an. Im Theorieteil wird u.a. das Intervallfasten mit der 16/8 Methode vorgestellt und wie die Umstellung gelingen kann. Der Praxisteil gliedert sich mit Rezepten in erste, zweite und dritte Mahlzeit, sowie einem Ausblick für süsse Sünden. Die Rezepte sind gut beschrieben und bebildert.
    Das Buch ist ein informativer Einstieg zum Thema Intervallfasten. Die Rezepte beinhalten oft spezielle Zutaten wie Kokosöl, Kokosdrink, Kokosblütenzucker, vegane „Milchprodukte“, Chia … und auch werden oft wenig „frisch geerntete Zutaten aus der Umgebung“ verwendet.

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