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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 03.01.2023

    Als Buch bewertet

    Verliebt in ein schottisches Bücherdorf

    Die Karrierefrau Vicky aus München reist im Dezember in das verträumte schottische Dorf Swinton-on-Sea, dem elf Buchläden einen besonderen Charme verleihen. Als sie in „The Reading Fox“ für die Feiertagsaushilfe gehalten wird, stellt Vicky den Irrtum nicht klar, da sie einen Auftrag ihres Vaters im Hinterkopf hat, der den Inhaber Graham Erskine betrifft. Der Grundstein für ein Lügengerüst ist gelegt, das immer wackliger wird, je mehr Zeit verstreicht. Anfangs von den eigenwilligen Dorfbewohnern mehr amüsiert als angezogen, lernt Vicky im Laufe der Zeit die Herzlichkeit der Menschen zu schätzen, auch wenn sie in Gedanken immer noch gelegentlich über sie herzieht.

    Das Cover von „Das kleine Bücherdorf – Winterglitzern“ ist ein Traum. Buchrücken an Buchrücken und dazwischen ein schmales, gemütliches Häuschen im Schnee. Auch die Karte von Swinton auf dem vorderen Buchumschlag ist bezaubernd. Ich habe mich schon auf den ersten Seiten in das schottische Bücherdorf mit seinen Dorfbewohnern verliebt, die alle das Herz auf dem rechten Fleck haben. Gerade die Kapitel, die aus ihrer Sicht geschrieben sind, gefielen mir am besten. Warum ist das Buch also nur gut (3/5) und nicht herausragend? Ganz einfach – ich wurde bis zum Schluss nicht mit Vicky warm. Schon wenn sie zum ersten Mal auf Menschen trifft oder nur von ihnen hört, fängt sie an, sie negativ zu beurteilen:

    „Vor Vickys geistigen Augen tauchte das Bild eines schlanken, solariumgebräunten Playboys auf, aus dessen weit geöffnetem weissen Hemd dunkles Brusthaar quoll, auf dem ein Goldkettchen ruhte.“ (S. 50)

    „Rosie! Seine Frau musste ja eine äusserst furchteinflössende Person sein, ein richtiger Drache. Sicher war sie einen Kopf grösser als Reggie und hatte so breite Schultern wie ein Ringer.“ (S. 51)

    „‘Shauna? Wie Shaun das Schaf?‘, konnte Vicky es sich nicht verkneifen nachzufragen. […] Vicky beschloss, sie Shona, die Ziege, zu nennen.“ (S. 117)

    Dazu kommt, dass sie eine Lüge auf die andere häuft, und jede Gelegenheit zum Aufklären der Situation verstreichen lässt. Das Ende kam mir etwas zu schnell und glatt; die Geschichte an sich war vorhersehbar. Für meinen Geschmack waren zudem ein wenig zu viele Ausrufezeichen im Text, was mich regelrecht herausgerissen hat, wie zum Beispiel hier:

    "Je eher sie dieses Dorf wieder verlassen konnte, desto besser! Anscheinend lebten nur Verrückte hier! […] Vielleicht war es doch gut, dass sie nicht in Jeans, Wachsjacke und Wanderstiefeln in Swinton aufgetaucht war!" (S. 53/54)

    Dennoch liest sich der Roman leicht und einfach. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Im Frühjahr 2023 erscheint der zweite Teil „Frühlingsfunkeln“, der Shona in den Mittelpunkt der Geschichte rückt. Ich kann mir vorstellen, dass ich mit dem Wechsel der Hauptfigur gerne 5 von 5 Sternen vergeben werde. Wegen Miss Unsympathisch Viktoria Lambach wurden es leider nur 3 von 5 Sternen, aber ich kann dennoch allen Bücherbegeisterten dieses wunderbare Bücherdorf Swinton-on-Sea mit der besonderen Atmosphäre ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchofant, 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    Wer einen ruhigen, gefühlvollen Weihnachts-Liebesroman sucht, ist mit "Das kleine Bücherdorf - Winterglitzern" von Katharina Herzog genau richtig! Die Autorin überzeugt mit sympathischen Charakteren, einer herzerwärmenden Liebesgeschichte u. tollem, winterlichem Schottland-Setting! Klare Leseempfehlung!

    Kurz zur Story:
    Vicky ist Kunsthändlerin im Auktionshaus ihres Vaters in München. Durch Zufall erhält sie eine Fotografie, auf dem ein Junge mit seinem Vater u. einer seltenen Ausgabe von "Alice im Wunderland" zu sehen ist. Dem Foto liegt ein Brief bei, in dem der Junge Finlay aus Schottland seiner verstorbenen Mutter schreibt. Im Auftrag ihres Vaters, der auf einen respektablen Gewinn aus der Alice-Ausgabe hofft, reist Vicky deshalb nach Schottland in das bescheidene Örtchen Swinton-on-Sea, um dem Vater auf dem Bild das Alice-Buch abzukaufen. Aufgrund eines Missverständnisses landet sie als Buchhändlerin in Grahams Buchladen, dem Vater von Finlay, u. wird auch vom Rest der Gemeinde herzlich aufgenommen. Vicky fühlt sich bald sehr wohl in Swinton-on-Sea, wäre da nicht die Tatsache, dass Vicky eigentlich zu einem einzigen Zweck dort ist: Um die seltene Alice-Ausgabe zu erstehen…

    Der Einstieg in "Das kleine Bücherdorf" fiel mir durch den lebendigen Schreibstil ziemlich leicht, auch wenn ich mich erst wieder an die personale Er-/Sie-Erzähler-Perspektive gewöhnen musste, welche die Handlung abwechselnd aus Grahams u. Vickys Sicht erzählt.

    Ich habe das Buch parallel gelesen u. als Hörbuch von Argon Audio gehört u. mochte auch die Erzählstimme von Sprecherin Elena Wilms sehr gerne! Sie bringt die Stimmung wunderbar herüber u. hat eine wunderbar angenehme Stimme.

    Vicky mochte ich durch ihre hilfsbereite, liebevolle Art sehr gerne, zumal sie sich auch wirklich gut mit Finlay versteht u. den kleinen Kerl total süss behandelt.
    Graham ist der nette junge Mann von nebenan, der gleichzeitig der Frauenschwarm in dem schottischen Örtchen ist, dennoch aber ein zurückhaltender, ruhiger Kerl ist, der sich ebenso liebevoll um seinen Sohn u. das Vermächtnis seiner verstorbenen Frau kümmert.

    Ich mochte den Verlauf der Geschichte sehr gerne u. habe auch bis zum Ende mitgefiebert, dass es für Vicky u. Graham mit einem Happy End endet! Einziges Manko war für mich, dass die gesamte Handlung u. dementsprechend die Beziehung der Protagonisten auf einer Lüge aufbaut. Dementsprechend habe ich die ganze Zeit auf den "grossen Knall" gewartet, der natürlich auch irgendwann kommt u. den Leser dann betrübt u. traurig zurücklässt. Dennoch lohnt es sich, dranzubleiben, um zu erfahren, wie die Geschichte für Vicky u. Graham ausgeht :-)

    Insgesamt wirklich ein süsser Weihnachtsroman, der einen durch das winterliche Schottland-Setting perfekt auf die Weihnachtszeit vorbereitet!
    Klare Leseempfehlung!

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    "Unmöglich sagt der Verstand, Riskant sagt die Angst, Sinnlos sagt der Zweifel, Machs flüstert das Herz." (Pinterest)
    Durch einen ungewöhnlichen Zufall bekommt Kunsthändlerin Viktoria (Vicky) Lambach einen Brief aus Schottland in ihre Hände. Dieser stammt vom 8-jährigen Finley an seine verstorbene Mutter im Himmel. Sie ist zu gerührt über diese Zeilen, sodass erst ihr Vater Hubert die kostspielige Ausgabe von Alice im Wunderland auf dem beigefügten Foto entdeckt. Sofort schickt er sie nach Schottland, damit sie dem Besitzer ein Angebot macht. Doch in Schottlands Stadt der Bücher reist, hatte sie nicht erwartet. Bei elf Buchläden wird sie doch wohl den finden, der Graham Erskines gehört. Beim ersten Besuch des Buchladens wird sie allerdings sofort als neue Aushilfe gehalten. Mit der Zeit wachsen ihr die etwas befremdlichen Bewohner von Swinton-on-Sea richtig ans Herz und ganz besonders Graham. Ob es wohl für sie ein Happy End geben wird?

    Meine Meinung:
    Schon das bunte Cover sticht mir sofort ins Auge, sodass ich sofort neugierig auf dieses Buch werde. Angelehnt an das wirkliche schottische Bücherdorf Wigtown hat die Autorin sich hier eine wirklich bezaubernde, herzliche Geschichte ausgedacht. Der lebhafte Schreibstil, bei dem sich Charaktere und Handlungen von Kapitel zu Kapitel abwechseln, lässt einen dieses Buch kaum mehr weglegen. Besonders das schnuckelige, urige Dorf, bei dem ein jeder jeden kennt und alle zusammenhalten, hat es mir angetan. So spürt man förmlich die Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft genauso wie die Ablehnung, die ihr vorwiegend von Shona entgegenströmt. Dabei wirkt insbesondere das Setting auf mich so lebendig, das ich am liebsten sofort dort meinen nächsten Urlaub verbringen würde. Bemerkenswert empfinde ich das "The Reading Fox", Grahams Buchladen, der wie ein Fuchsbau mit vielen Räumen beschrieben wird. Da würde ich sicher Stunden verbringen. Herzlich wirken auf mich auch die teils schrulligen Einwohner. Ob es Reggie ist, der ihr schon zu Beginn behilflich sein muss, Hugh von der Autowerkstatt, Nanette und Ann, die beide noch ihr Geheimnis haben, oder der etwas schüchterne Eliyah. Dann ist da noch Grahams Vater Paul, der mitunter eine etwas schräge Art an den Tag legt. Obendrein dann noch Graham selbst, der eher zurückhaltend, aber liebenswert anmutet, während Finley ein total smarter, aufgeweckter Junge das genaue Gegenteil ist. Vicky indes ist nicht zu beneiden, erst stirbt auch ihre Mutter viel zu früh und ihrem Vater scheint nur die Arbeit und sein Auktionshaus wichtig zu sein.Total herzlos empfand ich, dass er sie mit dem Buch und der Reise nach Schottland praktisch erpresst hat. Allerdings spüre ich richtig, wie Vicky förmlich ohne den Stress und die Anforderungen ihres Vaters in Schottland aufblüht. Schön, wenn uns in drei weiteren Teilen noch mehr über die Bewohner und ihre Geheimnisse von Swinton-on-Sea offenbart werden. Von mir bekommt die bisherige Geschichte eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 09.10.2022

    Als eBook bewertet

    In " Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern (Das schottische Bücherdorf 1) " ist Vicky ganz in ihrem Leben als Kunsthändlerin im Unternehmen ihres Vaters gefangen und strebt immer grösser Ziele an.
    Als Vicky und ihr Vater per Zufall ein Foto eines kleinen Jungen in die Hände fällt, dass den Jungen mit einer seltenen Erstausgabe zeigt, soll Vicky sich von München auf den Weg nach Schottland in das Bücherdörfchen Swinton-on-Sea machen und dem Vater des Jungen ein grosszügiges Angebot für das Buch vorlegen.
    Doch alles kommt anders als Vicky in dem kleinen Städtchen ankommt. Zuerst ist Graham, besagter Vater nicht gleich anzutreffen und Vicky muss sich eine Übernachtsmöglichkeit suchen.
    So trifft Vicky auf die rüstige achtzigjährige Nanette und deren B&B Hillcrest House, nur eine von vielen schrulligen Bewohnern des Bücherdörfchen.
    Das Vicky dann auch noch als Aushilfbibliotarin im Fuchsbau, wie das The Reading Fox Antiquariat von Graham heisst verwechselt wird und nutzt diese Chance um Graham erst etwas besser kennenlernen, bevor sie ihn auf die selten Erstausgabe von Alice im Wunderland anspricht.
    Dabei kommt sie dem Witwer Graham und dessen Familie, bestehend aus dem kleinen Finley, seinen Dad Paul der als Möchtegern-Sheriff alles im Auge behält aber auch Shona, die Vicky vom ersten Moment an nicht leiden kann, näher und erfährt einiges aus deren Vergangenheit.
    Leider macht das ganze ihr eigentlicher Auftrag in Swinton-on-Sea nicht leichter, sondern es stellt Vicky vor Unüberwindlichen Hindernissen. Oder gibt es doch eine Möglichkeit an das Buch heranzukommen, ohne sich gleich zu verlieren?
    Denn nicht nur Vicky spürt die Anziehung zu Graham, denn dieser erwidert diese Gefühle und Vicky muss entweder auf ihr Herz oder auf ihren Verstand hören und ruft sich diverse Zitate aus ihrem Lieblingsbuch Alice im Wunderland ins Gedächtnis.
    Kann es unter diesen widrigen Umständen eine Chance für Vicky und Graham geben und wie könnte diese aussehen, da ihre Lebensmittelpunkte weit entfernt zueinander liegen.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Vicky und Graham, sowie dem kleinen Finley mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob es für Vicky an Grahams Seite ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 13.03.2023

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der erste Teil der Reihe über das schottische Bücherdorf. Sehr habe ich mich auf diese Reihe gefreut, da sie so unheimlich schön und heimelig klingt.
    Schon nach kurzer Zeit hatte mich die Geschichte aufgenommen und ich habe Vicky und Graham gern begleitet. Der Schreibstil lässt sich hervorragend und super flüssig lesen. Die Charaktere werden dem Leser nahegebracht und das Setting des kleinen Dorfes ist einfach bezaubernd und zum Verlieben schön. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und sie erzählen immer aus wechselden Perspektiven der Charaktere. Es ist ein wunderbares Good feel Buch mit einer sehr angenehmen und heimeligen Atmosphäre. Ich wollte einfach nur dahin und alles miterleben. Die Bewohner sind auf ihre Art so symphatisch und zum Liebhaben. Ich habe mich vom den ersten Sätzen an beim Lesen unheimlich wohlgefühlt. Schon bald ist da dieses Knistern und Kribbeln zwischen den Protagonisten, was ich immer besonders liebe. Und dann gibt es dann auch die Wahrheit, die Vicky Graham etwas anders erzählt undc das Kartenhaus bricht zusammen. Aber mit diesem Wendpunkt wollte ich nicht leben und die Autorin hat doch noch ein versöhnliches und schönes Ende gefunden.
    Da der zweite Teil auch schon erschieben ist, geht für mich die schöne Reise gleich weiter.
    FAZIT:
    Eine unheimlich wohlige Atmosphäre, ein Good Feel Roman den man lieben muss. Ein grossartiges Setting.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alrik G., 17.01.2023

    Als Buch bewertet

    Schonmal vorneweg dieses war mein Highlight Buch im Dezember 🥰
    Der Schreibstil der Autorin ist charmant und locker geschrieben was mir sehr gut gefallen hat. Ich war deshalb auch sofort in der Geschichte drin.
    Die Geschichte an sich ist sehr gefühlvoll geschrieben, ich habe mit Vicky richtig mitgefiebert und war gespannt was als nächstes passiert. Das Buch hat mich richtig in seinen Bann gezogen, warum ich es auch fast in einem Durchgang durchgelesen habe.
    Besagte Orte in dem Buch kommen mir sehr bekannt vor (Zu dem einen wollen wir gerne hin, bei dem anderen Wohnen wir in der Nähe 😅).
    Die Charaktere um Vicky wurden sehr gut eingepflegt und konnten durch ihre eigenen Geschichten die Spannung in dem Buch von vorn bis hinten aufrecht erhalten.
    Es wird in einigen Kapiteln sehr Emotional also haltet schon Mal eure 🤧 bereit.
    Danke an die Autorin für einen sehr schönen Winterroman der mir die Weihnachtstage versüsst hat.
    Freue mich schon auf den nächsten Band in dieser Reihe.
    Für mich eine klare Leseempfehlung 👍

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  • 5 Sterne

    Bianca K., 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Bücherdorf in den Highlands...

    In dieser Geschichte dreht es sich zuerst um das Buch Alice im Wunderland. Die wunderbare Geschichte berührt Kinder und Erwachsene in der ganzen Welt. Diesmal geht es um ein Foto mit einem Kind das dieses Buch in den Händen hält. Ein Kunsthändler in München wird auf das alte Buch aufmerksam, da er genau weiss was es Wert ist und das man damit viel Geld verdienen kann. Er schickt seine Tochter Vicky los, sie arbeitet bei ihm im Auktionshaus, um dieses Buch zu erwerben. Doch es kommt anders als man denkt. Es entwickelt sich eine spannende Liebesgeschichte zwischen Vicky und dem Buchhändler. Wird sie das Buch erwerben können?
    Wie ergeht es ihr in dem entlegenem Ort in den verschlafenden Highlands?
    Ein liebevolles Buch zum entspannnen und träumen und auf Pfaden in den Highlands zu wandeln.
    Mir hat es gut gefallen und ich kann es bedenkenlos weiter empfehlen.
    Das Cover hat mich inspiriert näher hinzuschauen und das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Andys_buecherecke, 06.03.2023

    Als Buch bewertet

    Es war mein erstes Buch von Katharina Herzog. Mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Mit viel Einfühlungsvermögen baut sie ein tolles Setting auf. Das Bücherdorf Swinton-on-Sea in Schottland ist so liebevoll beschrieben, dass man am liebsten gleich dorthin reisen möchte. Die Geschäfte und besonders die Einwohner verleihen dem Ort einen ganz besonderen Zauber. Die meisten Kapitel sind aus der Sicht der Protagonistin Vicky geschrieben, einzelne Kapitel aber auch aus Grahams oder Nanettes Perspektive. So ist man mittendrin im Geschehen und fliegt nur so durch die Seiten. Nicht nur die Protagonisten sondern auch die Nebenfiguren sind aussergewöhnlich und liebenswert. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit ihnen in dem zauberhaften Bücherdorf Swinton.

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  • 4 Sterne

    Alexa-Tim, 27.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover ist wirklich sehr niedlich und gefällt mir sehr.
    Auch der Schreibstil war sehr angenehm beim Lesen.

    Im Buch geht es um Vicky, die eine wertvolle Ausgabe von Alice im Wunderland beschaffen soll, um die Leitung in Berlin zu übernehmen. Jedoch passieren in Swinton so einige Dinge, weshalb sie schwer nach dem Buch fragen kann. Auch Vickys Ziele verandern sich mit der Zeit.

    Dieses Buch liest sich wie ein schnulzig-weihnachtlicher Film. Die Geschichte ist einfach sehr süss. Ich mag die Protagonisten darin sehr.  Besonders Nanette, Vicky, Graham und sein Sohn Finlay. Es liegt eindeutig etwas magisches über Swinton.

    Auch den Ort den Katharina Herzog beschreibt ist einfach magisch schön und winterlich. Gerne würde ich diesen Ort besuchen.

    Ich freue mich sehr auf Band 2 und bin gespannt, wie Shonas Geschichte ist. In Band 1 wirkte sie recht zickig und gemein.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    Winterlich und wunderbar Buchlastig
    Eine wundervolle Geschichte über Verlust, Egoismus, Familie und Liebe. Ich habe mich sehr in Vicky wiedergefunden und auch ihre Entwicklung kam mir sehr bekannt vor. Eine wahnsinnig sympathische Protagonistin, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Ich freue mich jetzt schon auf Band zwei und hoffentlich noch folgende Bände.
    Die anderen Charaktere waren ebenfalls herzallerliebst. Vor allem Paul, der ältere Krimi-Leser und Hobby-Detektiv, hat mich oft zum Lachen gebracht. Wunderbar herrlich und absolute Cozyness. Da bekomme ich direkt Lust in das Original-Dorf Schottlands zu reisen, auf dem dieses wundervolle Dörfchen hier basiert.
    Ich hatte viel Spass, aber auch Tränchen, denn es wird sehr gefühlvoll. Ein wirklich schönes Büchlein über ein neues fantastisches Bücherdorf. Unbedingt mehr davon!

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 02.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Eine Welt in der Magie
    voller Bücher.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    Viktoria Lambach ist Kunsthändlerin und arbeitet im väterlichen Auktionshaus in München. Als sie auf ein Foto eines trauernden Jungen aus Schottland stösst, der darauf mit einer wertvollen "Alice im Wunderland"-Ausgabe zu sehen ist, wird Vicky von ihrem Vater beauftragt, diese zu erwerben. Sie reist nach Swinton-on-Sea, wo der Vater des Jungen ein Antiquariat führt.
    Vicky ist schnell verzaubert von dem Dorf in der Vorweihnachtszeit, das für seine zahlreichen Buchhandlungen bekannt ist, aber auch Finlay und sein Vater berühren ihr Herz. Mehrfach verpasst Vicky die Gelegenheit Graham auf das Buch anzusprechen und fängt stattdessen als Aushilfe in seinem "Fuchsbau" an. Sie nähern sich einander an, weshalb es für Vicky immer schwieriger wird, Graham den wahren Grund für ihre Reise zu nennen. Als er es durch einen Zufall erfährt, ist er vor den Kopf gestossen und zweifelt an allem, was sich zwischen ihnen entwickelte hatte.

    "Das kleine Bücherdorf - Winterglitzern" ist der erste Band einer Buchreihe um das schottische Dorf Swinton-on-Sea. Das Dorf ist ein Kleinod mit pastellfarbenen Häusern und hübschen Geschäften in einem Winterwunderland. Die vorweihnachtliche Stimmung wird durch die Kulisse und Aktivitäten anschaulich eingefangen. Vicky, die eigentlich nur einen Tag bleiben wollte, wird von den Einwohnern direkt vereinnahmt und nimmt am Schlittenfahren und Eisbaden teil, besucht den Weihnachtsmarkt und mimt sogar den Weihnachtsmann. Ihre Strategie geht auf und sie kommt Graham näher, geht jedoch weiter als für eine Geschäftsbeziehung üblich. Vicky, die sich bewusst wird, wie einsam sie in München ist, geniesst die familiäre Atmosphäre, leidet gleichzeitig jedoch an ihrem schlechten Gewissen, Graham weiter zu belügen.

    Die Geschichte besticht vor allem durch das interessante Dorf und die vielfältigen Bewohner, die neugierig auf die weiteren Bände der Reihe machen.
    Die Liebesgeschichte entwickelt sich nicht weiter überraschend und die Liebesbekundungen wirken für die kurze Zeit des Kennenlernens etwas übereilt. Auch kann Vicky als Hauptfigur nur bedingt überzeugen. Als studierte Frau, die international berufstätig war, erscheint sie zu unbeholfen und macht es sich mit ihrem Auftrag unnötig schwer. Die innere Zerrissenheit der Charaktere zwischen Trauer und Neuanfang, Ehrlichkeit und Kampf um Anerkennung sind dagegen nachvollziehbar dargestellt.
    Das Bücherdorf wird lebendig, die Figuren mit ihren Eigenarten wachsen ans Herz. Die Geschichte ist unterhaltsam, zeigt den Winter mit all seinen schönen Facetten und stimmt durch die heimelige Atmosphäre auf die Weihnachtszeit ein.

    Der weite Band der Reihe "Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln" wird dein Wiedersehen mit den Nebencharakteren, die dann in den Vordergrund rücken und erscheint am 14. Februar 2023.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 22.12.2022

    Als Buch bewertet

    Die Kunsthändlerin Vicky gelangt durch Zufall an einen geheimnisvollen Brief, den der 8jährige Finlay aus Swinton-on-Sea in Schottland seiner Mutter schrieb. Dem Brief beigelegt ist ein Foto, auf dem Finlay eine seltene Ausgabe von "Alice im Wunderland" in den Händen hält. Vicky fährt nach Swinton zum Antiquariat von Finlays Vater Graham. Dort wird sie für die neue Aushilfsbuchhändlerin gehalten und gerät mitten in die Geschichte von Finlay, Graham - und einem sehr wertvollen Buch. Doch so wohl sie sich dort fühlt, sie muss aufpassen - denn sie muss etwas verbergen...

    "Das kleine Bücherdorf - Winterglitzern" ist der Auftakt einer neuen kleinen Serie von Katharina Herzog. Der Roman spielt in Swinton-on-Sea, dessen Vorbild der reale Ort Wigtown ist. Dieser Ort mit seinen zahlreichen Buchhandlungen wird hier mit Leben gefüllt. Die Bewohner sind so richtig urige Dörfler, die man einfach sympathisch finden muss. Die Kapitel sind jeweils aus wechselnden Perspektiven geschrieben, so dass man die Empfindungen und Handlungen gut nachvollziehen kann und den Charakteren immer näher kommt und sie versteht. Da das Buch zur Weihnachtszeit spielt, wird man hier auch mit den typischen Bräuchen bekannt gemacht und kann die heimelige Stimmung perfekt nachempfinden. Man wird richtig zum Teil des Buches. So romantisch und schön dieses Buch ist - es hat auch seine nachdenklichen Seiten. Dadurch empfand ich es als sehr abwechslungsreich und es war irgendwie erfrischend, dass hier nicht nur die heile Welt voller Sonnenschein beschrieben wird. Trotzdem fühlt man sich in diesem Buch geborgen. Das ist eine Kunst, die Katharina Herzog hier gut umgesetzt hat. Schon allein die Idee, einem bekannten Buch in diesem Roman eine Hauptrolle zu geben, hat mich fasziniert und macht "Winterglitzern" zu einem besonderen Roman. Katharina Herzog hat mich hier mit allem überzeugt. Angefangen bei der schönen Idee, die hinter der Handlung steckt, dem wunderschön beschriebenen Dorf mit den sympathischen Bewohnern und ihrem tollen Schreibstil - hier passt einfach alles!

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