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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Gegensätze ziehen sich an
    Die zweieiigen Zwillingsschwestern Sunshine und Margot Baker sind so gegensätzlich, wie man es nur sein kann. Margot nimmt ihre Berufung als Benimmcoach sehr ernst und versucht, das Leben von schwierigen Charakteren wieder in normale Bahnen zu bringen, doch ihre neue Klientin Bianca raubt ihr den letzten Nerv, wäre da nicht ihr Sohn Alec, der sie überreden kann, nicht die Geduld mit seiner Mutter zu verlieren und der auch bei Margot so manche Seite zum Schwingen bringt. Sunshine verdient sich neben ihrem Studium Geld als Kindermädchen und lebt auch sonst eher ins Blaue hinein, als endlich mal eine feste Richtung einzuschlagen und diese dann schnurgerade zu verfolgen. Für ihren jetzigen Job ist sie bei dem alleinerziehenden Vater Declan und seinem Sprössling untergekommen und beide schleichen sich bald in ihr Herz. Was wird aus der einzigen Gemeinsamkeit der beiden Schwestern, die mit dem männlichen Geschlecht bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich nie wieder mit einem davon einlassen wollten?
    Susan Mallery hat mit „Das Jahr der Rosenschwestern“ wieder tief in die romantische Trickkiste gegriffen, um den Leser mit einer gefühlvollen Geschichte gut zu unterhalten. Mit locker-leichtem Erzählstil, der neben einige Witz auch recht farbenfroh daher kommt, darf sich der Leser anhand wechselnder Perspektiven an die Fersen der Zwillingsschwestern heften und ihnen bei ihren jeweiligen Unternehmungen über die Schulter schauen, wobei er auch Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt erhält. Obwohl sie augenscheinlich kaum etwas gemeinsam haben, sind sich Margot und Sunshine vor allem bei ihren Gefühlen sehr ähnlich. Beides sind gebrannte Kinder, die sich lieber nicht mehr auf die Männerwelt einlassen wollen. Was von solchen Vorhaben zu halten ist, wird schnell deutlich, als beide unabhängig voneinander auf ihr perfektes Gegenstück stossen und ihre gefassten Vorsätze ins Wanken bringen. Die doch recht resolute Margot hat in ihrer Schauspielklientin Bianca ihre Meisterin gefunden, bei der sie die Nerven zu verlieren droht, während Biancas Sohn Alec dem Ganzen von Beginn an skeptisch gegenübersteht, kennt er doch seine Mutter doch wesentlich besser und weiss um ihre Defizite. Die eher lockere Sunshine hat als Kindermädchen schnell das Herz ihres Zöglings gewonnen und damit auch das seines Vaters. Schwierig nur, wenn sowohl Margot und Sunshine sich so sehr einzureden versuchen, Männer seien Gift für sie. Mit unterhaltsamen Dialogen und unterschwelligem Humor liest sich das Buch fast von selbst, auch wenn die Geschichte recht vorhersehbar ist.
    Die Charaktere sind lebensnah und glaubwürdig ausstaffiert, besitzen menschliche Ecken und Kanten, die sie dem Leser authentisch und nahbar machen. Margot ist eine ehrgeizige und zielgerichtete Person, die ihre Aufgaben ernst nimmt und das Leben anderer verbessern möchte. Sie besitzt eine Menge Geduld, die aber auch irgendwann ein Ende findet. Sunshine lebt eher in den Tag hinein, hat noch kein richtiges Ziel vor Augen, deshalb schlägt sie sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Bianca ist eine Exzentrikerin, während Sohn Alec mit extremer Zurückhaltung und Nüchternheit glänzt. Declan dagegen ist ein warmherziger Mann, der seine Gefühle nicht einfach so verschenkt und mit seiner Ernsthaftigkeit Sunshine in die Bredouille bringt.
    „Das Jahr der Rosenschwestern“ unterhält mit zwei Liebesgeschichten und beschert dem Leser romantisch-angehauchte Lesestunden, bei denen die Seiten nur so davonfliegen. Schöne Lektüre für zwischendurch. Verdiente Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 30.01.2021

    Als Buch bewertet

    Margot und Sunshine haben nur einander, beide nicht sehr kontaktfreudig, beide immer nur Pech mit Männern. Doch dieses Jahr ändert sich alles, aber so einfach ist es nicht, die eine verliebt sich in ihren Chef und die andere in ihren Chef und seinen Sohn.

    Das Buch ist ein schöner Wohlfühlroman, der eigentlich ohne viel Drama auskommt. Doch er zeigt wie einen die Liebe verändert und das ist für einen selbst nicht immer positiv.
    Ich mochte den Schreibstil hier sehr gerne, allerdings fehlt mir im Gegensatz zu anderen Romanen der Autorin hier die Spritzigkeit.
    Es ist so schön zu lesen wie sie sich durch die Nähe ineinander verlieben, obwohl sie eigentlich dagegen ankämpfen (sollten).

    Meiner Meinung nach hätte das Buch in kürzere Kapitel aufgeteilt werden können, da innerhalb eines Kapitels mindestens einmal die Geschichte von Margot auf Sunshine umschwenkt und umgekehrt, aber es nur durch eine Leerzeile auffällt.
    Ich würde zu gerne in Alecs Kloster auf Erkundungstour gehen.

    Viel Spass beim Lesen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 26.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Bianca kann wundervoll sein, aber auch sehr schwierig…“

    Und jetzt ist es an Margot, das ein Stück weit zu ändern. Ihr Beruf ist es, Menschen auf das Leben in anderen Kulturkreisen vorzubereiten. Ihr neuer Auftrag führt sie zu der exzentrischen Schauspielerin Bianca, die sich für die intensive Schulung mit Margot in das Haus ihres Sohnes Alex zurückzieht.
    Auch Margots Schwester Sunshine steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie ist Kindermädchen, gerade bei dem Witwer Declan und seinem entzückendem Sohn Connor eingezogen. Und sie hat sich geschworen, endlich das College abzuschliessen und nicht wieder mit dem erstbesten Mann zu verschwinden…

    Was für ein „Jahr der Rosenschwestern“. Erst mal, ich habe keine Ahnung, wie man auf diesen Titel und das dazugehörige Cover kam, denn absolut nichts in dieser Geschichte dreht sich um Rosen, die Protagonistinnen erhalten nicht mal welche zu irgend einem Zeitpunkt.
    Ich mag Susan Mallerys Bücher, sie haben immer das gleiche Grundrezept. Eine tolle Frau mit einem interessanten Beruf, aber einer schwierigen Vergangenheit. Ein Mann, der der Liebe abgeschworen hat und eine Art Fluch, der über einem der beiden zu liegen scheint.
    Wie bei einem gut erprobten Kuchenrezept ist es aber so, dass das, obwohl alles gleich verarbeitet wird, manchmal einfach nicht klappt. Hier war es leider ein Stück weit so. Die durchwegs sympathischen, eigenwilligen Protagonisten schienen irgendwie nicht zu einem Ganzen zu verschmelzen. Dabei sind die einzelnen Zutaten durchaus ansprechend:
    Die Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein, doch es eint sie ihr bis jetzt schlechter Männergeschmack, der sie oft zu noch viel schlechteren Entscheidungen trieb. Ich mochte sie beide, auch Bianca fand ich unkonventionell, aber mit dem Herz am rechten Fleck. Für mich der spannendste Hauptdarsteller des Buches war aber das Haus, ein umgebautes Kloster, in dem Alec und vorübergehend auch Margot und Bianca wohnen. Doch Margot, die so auf Etikette bedacht ist und sich immer zurückhält, stromert in fast ungehöriger Weise darin herum, was ich als sehr unangebracht empfand.
    Dafür hat es mich wirklich inspiriert, teilweise habe ich in der Nacht von alten Gemäuern und verborgenen Räumen geträumt!
    Bianca hat ein düsteres Geheimnis, etwas aus ihrer Vergangenheit, das ihr manchmal schon fast manisches Verhalten erklären sollte. Es aber irgendwie nicht tut. Auf mich wirkte es so, als hätte die Autorin gegen Ende festgestellt, dass ihr dieser wichtige Punkt entglitten ist und noch schnell eine Lösung „reingeschrieben“. Für eine Aufarbeitung, die das Geschehene durchaus verlangt hätte, war dann leider keine Zeit mehr.
    Dabei hätte es genug Stellen im Buch gegeben, dich auch gekürzt gut oder sogar besser funktioniert hätten. So spannend manche Aspekte wie das Haus und Biancas Vergangenheit waren, dazwischen sind viele Seiten eher belanglos gefüllt.
    Und so wollte bei mir irgendwie keine Spannung aufkommen, die Geschichte blieb an der Oberfläche und auch die tiefen Gefühle kamen leider nicht so an, wie es sonst meist mit Mallerys Büchern ist.

    Fazit: Eine durchschnittliche Liebesgeschichte mit eigenwilligen Protagonisten und leider einigen Längen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 01.03.2021

    Als eBook bewertet

    Können die Baxter- Schwestern ihrem Schicksal entkommen?
    Das Jahr der Rosenschwestern von Susan Mallery
    zur Geschichte:
    Benimmcoach Margot Baxter weiss mit schwierigen Menschen umzugehen -- bis sie ihrer neuen Klientin, der Filmdiva Bianca begegnet. Bald ist Margot kurz davor, diesen Job in dem wunderschönen umgebauten Kloster hinzuwerfen. Doch Biancas Sohn, ein zurückgezogener Wissenschaftler, überzeugt sie zu bleiben.
    Sunshine ist das genaue Gegenteil von Margot: unstet und impulsiv. Diesen Sommer will sie jedoch bodenständig werden, studieren und das mit einem Job als Nanny finanzieren. Zu dumm, dass sie sich ausgerechnet in ihren neuen Boss verliebt. Denn sie will nicht noch einmal ihre Zukunft von einem Mann abhängig machen.
    Ihr Leben lang hatten die Baxter-Schwestern nur einander. Doch diesen Sommer entdecken sie beide in verwunschenen Gärten den Mann fürs Leben.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein emotionsvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche Veränderungen im Leben beider Schwestern bestimmt wird.
    Als Leser lerne ich die beiden Baxter- Schwestern kennen. Sie sind Zwillinge und könnten in ihrem Wesen unterschiedlicher nicht sein...
    Margot arbeitet als Coach. Ihr Fachgebiet ist die Schulung von Geschäftsleuten. Sie findet es beruhigend, vorgegebenen Regeln zu folgen. Sie hat einen neuen Auftrag zu erfüllen und soll die Schauspielerin Bianca Wray unterstützen. Diese will einen Diplomaten heiraten und sich Wesleys Lebensstil anpassen. Sie lernt Biancas Sohn Alec kennen.
    Sunsine ist dagegen ganz anders. Sie ist spontan und flatterhaft. Sie arbeitet als Nanny und Connor ist ihr ans Herz gewachsen. Ihr Ziel ist eine Änderung ihres Wesens und ein College- Abschluss.
    Connors Vater Declan lässt sie aber nicht kalt.
    Zwei Schwestern, zwei Geschichten um Liebe, Vernunft und Schicksal...
    Kommt mit auf diese Reise und lernt Margot und Sunshine kennen. Ob sie ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen können?
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tanja n., 21.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin erzählt abwechselnd von den aktuellen Lebensgeschichten der zwei Baxton Schwestern.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 09.02.2021

    Als eBook bewertet

    „Das Jahr der Rosenschwestern“ von Susan Mallery erzählt die Geschichte zweieiiger Zwillingsschwestern, die endlich neue Wege gehen wollen.
    Margot Baxter ist Benimmcoach und ein Profi in ihrem Job. Doch der Perfektion in ihrem Beruf steht ein katastrophales Liebesleben gegenüber. Ihr neuer Auftrag führt sie in ein umgebautes Kloster, wo sie die ältere Filmdiva Bianca fit für das diplomatische Parkett machen soll. Aber diesmal scheinen ihre Erfolgsrezepte nicht zu funktionieren.
    Ihre Zwillingsschwester Sunshine ist das komplette Gegenteil. In diesem Jahr will sie endlich ihren unsteten Lebensstil aufgeben und ein Studium beginnen, welches sie sich mit ihrem Job als Nanny finanzieren wird.
    Und beide möchten endlich den Familienfluch der Baxter-Frauen beenden und ihr dauerhaftes Liebesglück finden.

    Susan Mallery erzählt in ihrem Buch gleich zwei Liebesgeschichten, deren Richtung dem Leser bereits zu Anfang klar wird. Ihr locker leichter Schreibstil erzeugt eine entspannte Atmosphäre, von der man sich davontragen lassen kann. So fühlt man sich trotz der Vorhersehbarkeit die ganze Zeit gut unterhalten.
    Die Schwestern scheinen total unterschiedlich und doch sind sie sehr eng verbunden. In ihren Beziehungen zeigen sie ähnliche Muster, die sie mit Anfang Dreissig nun endlich überwinden wollen. Die Männer, die sich momentan langsam in ihre Herzen schleichen, sind bei Margot der Sohn ihrer Auftraggeberin und bei Sunshine ausgerechnet ihr Boss. Die Ausgangslage ist also nicht optimal, aber die Liebe findet immer einen Weg.
    Die Charaktere sind allesamt sympathisch und wirken authentisch. Jeder hat seine speziellen Eigenheiten, die ihre Ursachen meist in der Vergangenheit haben. Mit ihrer ruhigen Erzählweise lässt die Autorin ihre Figuren neue Perspektiven entdecken und festgefahrene Verhaltensmuster durchbrechen. Dabei müssen sie manchmal über ihren Schatten springen und Risiken eingehen, die sich aber in diesem Fall unbedingt lohnen.

    Mein Fazit:
    Der Wohlfühlroman sorgt für romantische und schöne Lesestunden, bei denen man perfekt Abschalten kann. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    LustamLesen, 30.01.2021

    Als eBook bewertet

    DAS JAHR DER ROSENSCHWESTERN ist schon Buch Nummer 80!!!, das ich von SUSAN MALLERY gelesen habe und das sind bei weitem noch nicht alle aus der Feder der Autorin. Ich habe noch so einige weitere vor mir und freue mich tatsächlich immer wieder über neue Werke. SUSAN MALLERYS Bücher sind fast ausschliesslich Bücher zum richtig Wohlfühlen, mit SYMPATHISCHEN CHARAKTEREN und ROMANTISCHEN GESCHICHTEN.
    In diesem Buch geht es um die ungleichen Schwestern MARGOT und SUNSHINE BAXTER. MARGOT ist BENIMMCOACH. Sie kennt sich mit schwierigen Menschen aus, aber bei ihrem aktuellen Auftrag ist sie kurz davor hinzuschmeissen. SUNSHINE ist das absolute Gegenteil, sie nimmt eigentlich alles ziemlich locker, will den Sommer aber nutzen um so einiges zu ändern. Ich finde beide Schwestern auf ihre jeweils sehr eigene und so unterschiedliche Art und Weise echt klasse, die CHARAKTERE sind wirklich toll und sehr leicht zu mögen. Bei beiden Schwestern bringt jeweils ein Mann die eigentlichen Pläne ein wenig durcheinander, das Lesen lohnt sich. Und auch die MÄNNLICHEN HAUPTPROTAGONISTEN haben es mir angetan und mir sehr gut gefallen. DECLAN und ALEC passen perfekt in die Geschichte. Die Chemie zwischen den PROTAGONISTEN ist FÜHLBAR. Insgesamt sind die unterschiedlichen CHARAKTERE der Geschichte sehr EINGEHEND und NACHVOLLZIEHBAR BESCHRIEBEN. Ich mag sie alle und empfinde sie als wirklich AUTHENTISCH. Auch die Beziehung zwischen den beiden Schwestern finde ich klasse.
    Der SCHREIBSTIL von SUSAN MALLERY gefällt mir in diesem Buch gut. Die Bücher der Autorin sind eigentlich immer LEICHT und LOCKER zu lesen, so auch DAS JAHR DER ROSENSCHWESTERN. Eine SCHÖNE und KURZWEILIGE GESCHICHTE.
    Ich glaube SUSAN MALLERY kann mich gar nicht wirklich enttäuschen.
    Mit dieser Geschichte habe ich so einige SCHÖNE LESESTUNDEN verbracht, ich finde es toll, dass 2021 noch weitere Werke der Autorin übersetzt werden und freue mich auf jedes einzelne von ihnen.
    Von mir erhält DAS JAHR DER ROSENSCHWESTERN von SUSAN MALLERY 4 von 5 STERNEN.

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 23.04.2021

    Als eBook bewertet

    Die zwei Schwestern haben mich von Anfang begeistert. Die eine Nanny, wunderschön mit einem Faible für die falschen Männer und die andere die sich zur Aufgabe gemacht, Persönlichkeiten die sich mit ihrer Aussenwirkung verändern wollen zu unterstützen.. Margot zieht in ein Kloster, ihre neue Klientin eine Schauspielerin, die sich für einen neuen Mann und ihre neuen Rolle als seine Ehefrau verändern möchte, und dafür Margot braucht. Sie selbst lebt vorübergehend, im Haus ihres Sohnes. Der widerum liebt seine Mutter aber irgendwie ist sie ihm auch lästig. Margot arbeitet sehr eng mit Bianca der Schauspielerin zusammen, aber diese macht eigentlich jeden Erfolg zunichte. Und dann gibt es da noch Biancas Sohn, der attraktive Mann, der sich von Margot angezogen fühlt. Parallel wird die Geschichte von Sunshine erzählt, der Zwillingsschwester von Margot die als Nanny arbeitet. Und sich in ihren Arbeitgeber verliebt. Ich mag den Stil von Susan Mallery aber mir persönlich ging es teilweise zu lang. Mensch wieso hat es den so lange dauern müssen. Sunshine und Margot haben zum Schluss ihre Traummänner gefunden, und auch Bianca konnte einiges mitnehmen. Mir persönlich ging es zu lange. Und was ich auch schade fand, es wären zwei Geschichten leichter gewesen. Ich bedanke mich trotzdem für die Möglichkeit wieder ein Buch von Susan Mallery zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Benimmcoach Margot Baxter weiss mit schwierigen Menschen umzugehen. Bis sie ihrer neuen Klientin, der Filmdiva Bianca begegnet. Bald ist Margot kurz davor, diesen Job in dem wunderschönen umgebauten Kloster hinzuwerfen. Doch Biancas Sohn, ein zurückgezogener Wissenschaftler, überzeugt sie zu bleiben. Sunshine ist das genaue Gegenteil von Margot. Unstet und sehr impulsiv. Diesen Sommer will sie studieren und das mit einem Job als Nanny finanzieren. Ihr Leben lang hatten die Baxter-Schwestern nur einander. Doch diesen Sommer entdecken sie beide in verwunschenen Gärten den Mann fürs Leben.
    Fazit: Beginnt man das Buch zu lesen, so kann man sich sehr schnell in die beiden Schwestern hinein versetzen. Die beiden sind vom Character her sehr unterschiedlich und doch fast gleich. Die Eigenheiten der beiden ist sehr gut beschrieben, dass man es sich vorstellen kann. Das Verfolgen der beiden macht richtig Spass und ist sehr unterhaltend. Die verschiedenen Orte sind sehr gut beschrieben. Ich bin der Meinung, dass das ein Buch für Zwischendurch ist. Es ist ein Lesegenuss.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Schön, aber besser zwei separate Geschichten

    Die zweieiigen Zwillingsschwestern Margot und Sunshine Baxter sind ziemlich unterschiedlich. Eins eint sie jedoch: Pech in der Liebe. Margot konzentriert sich auf ihren Job: als Benimmcoach soll sie mit ihrer neuen Klientin, der Filmdiva Bianca, ein paar Dinge erarbeiten. Bianca ist aber kein einfacher Fall und bald schon will Margot alles hinwerfen – Biancas Sohn Alec, ein Wissenschaftler, überzeugt sie, zu bleiben. Sunshine hat in der Vergangenheit öfters für einen Mann ihre Arbeit aufgegeben – nun will sie ein Studium beginnen und dies mit ihrem Job als Nanny finanzieren. Ihr neuer Chef Declan ist daher absolut tabu für sie…

    Erster Eindruck: Beim Cover wäre es schön gewesen, wenn auch ein paar Rosen abgebildet worden wären, wenn diese schon Bestandteil des Buchtitels sind (für mich als Botanik-Laien sind zumindest keine erkennbar).

    Durch die beiden Schwestern werden zwei separate Geschichten erzählt, die sich nur sehr punktuell überschneiden:
    Margot ist sehr erfolgreich in ihrem Job und es geht ihr gegen den Strich, dass sie in ihrem neusten Job bei der Filmdiva Bianca vorerst nicht reüssiert. Auch wenn es bei ihrem Training schon aufwärts ging, ist Biancas impulsives Verhalten sehr schwer im Zaum zu halten. Ach was, seien wir doch ehrlich: es ist gar nicht im Zaum zu halten! Biancas Sohn Alec ist ein zurückhaltender Schriftenforscher, der es sich in seiner eigenen kleinen Welt gemütlich eingerichtet hat. Er braucht keine Frau… meint er zumindest. Seine Mutter, die vorübergehend auf seinem Anwesen, einem alten Kloster, wohnt, sieht das ganz anders. Da Alec jedoch nicht aus Stein ist, merkt er sehr wohl, dass Margot eine faszinierende Frau ist.
    Sunshine ist eine sexy Frau, die aber – aus ihrer Sicht – zu häufig auf ihr Äusseres reduziert wird. Sie muss jedoch eingestehen, dass sie mit ihrem Aussehen auch immer wieder die Männer gekriegt hat, die sie wollte. Aber nach einiger Zeit gab es ein böses Erwachen und sie stand vor einem Scherbenhaufen: Mann weg, Job weg (den sie nämlich schon vorgängig für den Mann aufgegeben hatte). Jetzt soll alles anders werden. Declan, ihr Chef, hat im Vorjahr seine Frau verloren und benötigt eine Nanny für seinen kleinen Sohn Connor. Der Kleine erobert Sunshines Herz im Nu – aber auch Declan schleicht sich irgendwie da hinein…

    Der Original-Buchtitel lautet „The Summer of Sunshine and Margot” und da zeigt sich für mich wieder einmal, dass die Übersetzung leider unpassend ist, denn ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang zu den titelgebenden „Rosenschwestern“. Die Geschichten über die beiden Schwestern haben mir gut gefallen, aber ich hätte es besser gefunden, wenn diese in zwei Bänden erzählt worden wären. Den Wechsel zwischen den beiden Geschichten habe ich öfters überlesen. Die interessanteste Person war Bianca – eine temperamentvolle, aber auch tiefgründige Frau. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 09.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Das Jahr der Rosenschwestern“ von Susan Mallery erzählt die Geschichte zweieiiger Zwillingsschwestern, die endlich neue Wege gehen wollen.
    Margot Baxter ist Benimmcoach und ein Profi in ihrem Job. Doch der Perfektion in ihrem Beruf steht ein katastrophales Liebesleben gegenüber. Ihr neuer Auftrag führt sie in ein umgebautes Kloster, wo sie die ältere Filmdiva Bianca fit für das diplomatische Parkett machen soll. Aber diesmal scheinen ihre Erfolgsrezepte nicht zu funktionieren.
    Ihre Zwillingsschwester Sunshine ist das komplette Gegenteil. In diesem Jahr will sie endlich ihren unsteten Lebensstil aufgeben und ein Studium beginnen, welches sie sich mit ihrem Job als Nanny finanzieren wird.
    Und beide möchten endlich den Familienfluch der Baxter-Frauen beenden und ihr dauerhaftes Liebesglück finden.

    Susan Mallery erzählt in ihrem Buch gleich zwei Liebesgeschichten, deren Richtung dem Leser bereits zu Anfang klar wird. Ihr locker leichter Schreibstil erzeugt eine entspannte Atmosphäre, von der man sich davontragen lassen kann. So fühlt man sich trotz der Vorhersehbarkeit die ganze Zeit gut unterhalten.
    Die Schwestern scheinen total unterschiedlich und doch sind sie sehr eng verbunden. In ihren Beziehungen zeigen sie ähnliche Muster, die sie mit Anfang Dreissig nun endlich überwinden wollen. Die Männer, die sich momentan langsam in ihre Herzen schleichen, sind bei Margot der Sohn ihrer Auftraggeberin und bei Sunshine ausgerechnet ihr Boss. Die Ausgangslage ist also nicht optimal, aber die Liebe findet immer einen Weg.
    Die Charaktere sind allesamt sympathisch und wirken authentisch. Jeder hat seine speziellen Eigenheiten, die ihre Ursachen meist in der Vergangenheit haben. Mit ihrer ruhigen Erzählweise lässt die Autorin ihre Figuren neue Perspektiven entdecken und festgefahrene Verhaltensmuster durchbrechen. Dabei müssen sie manchmal über ihren Schatten springen und Risiken eingehen, die sich aber in diesem Fall unbedingt lohnen.

    Mein Fazit:
    Der Wohlfühlroman sorgt für romantische und schöne Lesestunden, bei denen man perfekt Abschalten kann. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Susan Mallery – Das Jahr der Rosenschwestern


    Wunderbarer Roman, der zum Verweilen einlädt


    Meine Meinung / Bewertung:
    In „Das Jahr der Rosenschwestern“ geht es um die zweieiigen Zwillinge Margot und Sunshine. Während Margot recht zielstrebig ist und als Benimmcoach ihr Geld verdient, war Sunshine eher die Träumerin, die als Kindermädchen arbeitet und ein Studium begonnen hat. Was die Schwestern eint ist ihr eher unglückliches Händchen für Männer und ihr Vorsatz, sich von nun an vom männlichen Geschlecht nicht mehr vom Weg abbringen zu lassen.
    Beiden Schwestern ist ein eigener Handlungsstrang gewidmet. Vereinzelt treffen beide aufeinander. Ich muss gestehen, dass es mich zu Beginn ein wenig verwirrt hat, als man von einer Schwester zur anderen gewechselt ist, da der Wechsel optisch bis auf Leerzeilen nicht kenntlich gemacht wurde. Dadurch bin ich ein wenig ins Stolpern gekommen. Doch irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und wusste mehr oder weniger, was mich erwartet.
    In die Geschichte(n) bin ich gut reingekommen. Die Handlungsstränge scheinen auf den ersten Blick sehr verschieden.
    So versucht Margot einer berühmten Schauspielerin beizubringen, wie man sich unter Diplomaten verhält. Dafür zieht sie vorübergehend bei ihrer Klientin Bianca ein. Doch bei dem Haus handelt es sich eigentlich um das Zuhause von deren Sohn Alec – einem Wissenschaftler, der das Vorhaben schon vor Beginn für gescheitert erachtet. Es geht eher nüchtern zu. Nach und lockert sich das Ganze auf, aber der erste Eindruck bleibt.
    Dem gegenüber steht Sunshine – allein der Name verspricht schon Leichtigkeit –, die sich voller Zuneigung um ihren neuen Sprössling kümmert. Als Kindermädchen lebt sie mit dem Jungen und dessen Vater Declan zusammen. Igrendwann verschwimmen die Grenzen und keiner der beiden Erwachsenen weiss damit umzugehen.
    Es ist ein Buch voller Gegensätze. Nicht nur die Schwestern und deren jeweilige männlichen Protagonisten scheinen gegensätzlich – sondern auch die Entwicklung. Während Margot anfangs als sehr geschäftig auftritt und nach und nach locker wird, offenbart die zunächst unbeschwert auftretende Sunshine all die Zweifel, die an ihr nagen.
    Dieses Spiel mit den Gegensätzen hat mir gut gefallen.
    Und auch wenn die Handlung an sich mich überzeugen und fesseln konnte, so habe ich doch ein paar Kritikpunkte. Ich habe zum Beispiel bis zum Schluss nicht verstanden, wo der Bezug zu den im Titel erwähnten „Rosenschwestern“ war. Vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber die pure Übersetzung des Originaltitels („The Summer of Sunshine and Margot“) hätte mir persönlich besser gefallen. Auch fand ich es an ein paar wenigen Stellen ein wenig zu langatmig bzw. es wurde erst etwas gross eingeleitet, um es dann in kürzester Zeit aufzuklären. Doch mein grösster Kritikpunkt bleibt, dass ich erst einen oder gar zwei Sätze lesen musste, um zu erkennen, ob es mit Margot oder Sunshine weitergeht.


    Mein Fazit:
    Ein wirklich wunderbarer Roman über Gegensätze und Selbstzweifel, der einem schöne Stunden beschert – wenn auch mit ein paar kleinen Abstrichen.


    Sterne: 4 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 3 Sterne

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    jam, 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    „Bianca kann wundervoll sein, aber auch sehr schwierig…“

    Und jetzt ist es an Margot, das ein Stück weit zu ändern. Ihr Beruf ist es, Menschen auf das Leben in anderen Kulturkreisen vorzubereiten. Ihr neuer Auftrag führt sie zu der exzentrischen Schauspielerin Bianca, die sich für die intensive Schulung mit Margot in das Haus ihres Sohnes Alex zurückzieht.
    Auch Margots Schwester Sunshine steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie ist Kindermädchen, gerade bei dem Witwer Declan und seinem entzückendem Sohn Connor eingezogen. Und sie hat sich geschworen, endlich das College abzuschliessen und nicht wieder mit dem erstbesten Mann zu verschwinden…

    Was für ein „Jahr der Rosenschwestern“. Erst mal, ich habe keine Ahnung, wie man auf diesen Titel und das dazugehörige Cover kam, denn absolut nichts in dieser Geschichte dreht sich um Rosen, die Protagonistinnen erhalten nicht mal welche zu irgend einem Zeitpunkt.
    Ich mag Susan Mallerys Bücher, sie haben immer das gleiche Grundrezept. Eine tolle Frau mit einem interessanten Beruf, aber einer schwierigen Vergangenheit. Ein Mann, der der Liebe abgeschworen hat und eine Art Fluch, der über einem der beiden zu liegen scheint.
    Wie bei einem gut erprobten Kuchenrezept ist es aber so, dass das, obwohl alles gleich verarbeitet wird, manchmal einfach nicht klappt. Hier war es leider ein Stück weit so. Die durchwegs sympathischen, eigenwilligen Protagonisten schienen irgendwie nicht zu einem Ganzen zu verschmelzen. Dabei sind die einzelnen Zutaten durchaus ansprechend:
    Die Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein, doch es eint sie ihr bis jetzt schlechter Männergeschmack, der sie oft zu noch viel schlechteren Entscheidungen trieb. Ich mochte sie beide, auch Bianca fand ich unkonventionell, aber mit dem Herz am rechten Fleck. Für mich der spannendste Hauptdarsteller des Buches war aber das Haus, ein umgebautes Kloster, in dem Alec und vorübergehend auch Margot und Bianca wohnen. Doch Margot, die so auf Etikette bedacht ist und sich immer zurückhält, stromert in fast ungehöriger Weise darin herum, was ich als sehr unangebracht empfand.
    Dafür hat es mich wirklich inspiriert, teilweise habe ich in der Nacht von alten Gemäuern und verborgenen Räumen geträumt!
    Bianca hat ein düsteres Geheimnis, etwas aus ihrer Vergangenheit, das ihr manchmal schon fast manisches Verhalten erklären sollte. Es aber irgendwie nicht tut. Auf mich wirkte es so, als hätte die Autorin gegen Ende festgestellt, dass ihr dieser wichtige Punkt entglitten ist und noch schnell eine Lösung „reingeschrieben“. Für eine Aufarbeitung, die das Geschehene durchaus verlangt hätte, war dann leider keine Zeit mehr.
    Dabei hätte es genug Stellen im Buch gegeben, dich auch gekürzt gut oder sogar besser funktioniert hätten. So spannend manche Aspekte wie das Haus und Biancas Vergangenheit waren, dazwischen sind viele Seiten eher belanglos gefüllt.
    Und so wollte bei mir irgendwie keine Spannung aufkommen, die Geschichte blieb an der Oberfläche und auch die tiefen Gefühle kamen leider nicht so an, wie es sonst meist mit Mallerys Büchern ist.

    Fazit: Eine durchschnittliche Liebesgeschichte mit eigenwilligen Protagonisten und leider einigen Längen.

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  • 3 Sterne

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    petra w., 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Man kann nicht sein ganzes Leben oder seine Persönlichkeit ändern, obwohl genau das hier so sehr gewünscht wird. Sich weiterentwickeln wäre sinnvoller.
    Dabei braucht der eine oder andere mehr oder weniger Hilfe. Das ist Teil des Romans. Die andere Hälfte geht wie immer um die Liebe.
    Die ist hier etwas ungewöhnlich für einen Roman dargestellt. Alle Personen sind als perfekt dargestellt. Schön, klug, warmherzig und talentiert. Sie haben ihre kleinen Schwächen aber nichts was es zu einem richtigen Thema machen würde. Es ist alles einfach wunderbar.
    Nicht gerade nichtssagend aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Obwohl ich sonst die Romane der Autorin mag. Sie schreibt in ihren anderen Büchern mit etwas mehr Tiefe. Sei es das es dort ein paar Komplikationen gibt die hier komplett fehlen.
    Mit viel Wohlwollen kann ich sagen es ist ein Roman für Tage da man nichts Besseres vor hat.

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