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Katherine Scholes schreibt sehr flüssig und angenehm. Die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen haben ein sehr detailliertes Bild in meinem Kopf entstehen lassen. Man kann förmlich heraushören, dass die Autorin selbst dort war und von diesem Land fasziniert ist. Zudem hat mich die Geschichte sofort für sich gefangengenommen. Ich habe Laura und Angel gleich von Anfang an in mein Herz geschlossen und war zutiefst berührt von dem Tod der Mutter und dem Umgang des Kindes mit dieser Situation. Auch die Rettung und die Akzeptanz des Kindes durch die Löwin war nicht nur nahezu mystisch, sondern auch sehr emotionsgeladen. Katherine Scholes schafft es gekonnt, den Leser in ihren Bann zu ziehen.
Die Charaktere sind sehr sympathisch und ich fand es sehr schön.
Katherine Scholes gelingt es mühelos, den Leser in die Atmosphäre der Wüste Tansanias zu versetzen. Schnell kann man sich in dieser Umgebung einfühlen und gut nachvollziehen, wie sich zum einen Emma fühlt, die bis dato nur das Leben in Grossstädten gewohnt war, und zum anderen Angel, die sich ein Leben ausserhalb der Wüste gar nicht vorstellen kann. Die Landschaft und die Tiere sind liebevoll und detailliert beschrieben und stehen dem Leser bei der Lektüre lebhaft vor Augen.
Das Buch schafft eine tolle Atmosphäre Afrikas, die mich gefangen nehmen und in eine mir bis dato wenig bekannte Welt entführen konnte. Stimmungsvolle Landschaftsbeschreibungen und sympathische Charaktere konnten mich überzeugen. Einen kleinen Abzug gibt es für die Handlung, die mir oftmals zu ruhig war.
Die Haupthemen des Romans sind Liebe, Verlust und der Sinn des Lebens. Die Realität spielt da eine eher untergeordnete Rolle. Alle Protagonisten bleiben relativ farblos, ihre Handlungen sind vorhersehbar und es gibt kaum eine wirkliche Auseinandersetzung mit ihren Problemen oder besser gesagt ihre Probleme lösen sich einfach in Luft auf. Angel, ein junges Mädchen, welches gleich zu Beginn seine Mutter verliert, sticht ein wenig hervor, sie ist ein kleines sehr charakterstarkes Mädchen, welches durch ihr Leben in Tansania geformt ist. Positiv hervorzuheben sind auch, die vielen kleinen Erklärungen zu dem Leben der Massai und zu deren Kultur und Religion. Dies ist leider etwas wenig, um ein wirkliches realitätsnahes Bild zu liefern. Schade, der Roman bleibt ein typischer Afrikakitschroman, aber das auch wirklich gut mit viel Herz und Schmerz.
Die Autorin schildet sehr lebendig und herrlich leicht die afrikanische Welt. Sie vermittelt ihr enormes Wissen über Afrika und man fühlt sich direkt in diesen Kontinent ein. Die Charaktere sind sehr sympathisch, sodass man sich gleich in sie hineinversetzen kann und mit ihnen fühlt und leidet. Die Geschichte um die kleine Angel mitten unter der Löwenfamilie ist berührend und fesselnd. Die Löwin Moyo zieht einen ebenso in ihren Bann wie George, der Löwenmann. Alles in allem durch den herrlichen leichten Schreibstil und die vielen detaillierten Beschreibungen ein Roman, der einen sofort in die wunderbare Welt von Tansania entführt, ohne dabei wichtige Aspekte wegzulassen und zu beschönigen.
Mich hat das Buch überzeugt, denn es lässt sich gut lesen und man kann es kaum aus der Hand legen
Katherine Scholes bringt durch ihre Beschreibung der Tiere und ihrer Lebenswelt sowie einiger Verhaltensweisen der Einheimischen dem Leser das Land Tansania näher. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen. In ihrem Stil spiegelt sich wieder wie viel ihr dieses Land bedeutet. Obwohl dem Leser einiges eher mystisch vorkommt z.B. dass die Löwin und ihre Jungen Angel ohne diese anzugreifen begleiten, so beruht dieses doch auf Fakten, wie dem Nachwort zu entnehmen ist. Die Charaktere sind detailliert beschrieben und der Leser kann sich gut in deren Gefühlswelt hineinversetzen. Jede der Figuren trägt sein je eigenes Schicksal, was der ganzen Geschichte einen melodramatischen Touch versetzt. Angel und Emma scheinen durch ihre Bürde fast über sich hinauszuwachsen. Der Roman ist für alle Romantiker, die sich gerne in ein fernes Land träumen, bestens geeignet.
Die siebenjährige Angel lebt mit ihrer Mutter Laura in Tansania. Gemeinsam mit ihren beiden Kamelen ziehen die beiden durch die Wüste und bringen Medikamente in kleine Dörfer, für die es sonst wenig medizinische Unterstützung gibt. Doch eines Tages, während sie allein in der Wüste unterwegs sind, wird Laura von einer Schlange gebissen und stirbt an dem Gift.
Zur selben Zeit kommt die Australierin Emma nach Tansania. Sie will die kleine Forschungsstation besuchen, in der ihre Mutter vor 25 Jahren gearbeitet hat und in der sie an den Folgen eines bis heute unheilbaren Fiebervirus gestorben ist.
Die Geschichte war leider recht vorhersehbar und an einigen Stellen einfach zu unglaubwürdig. Das Verhalten der Löwin halte ich für unrealistisch und der Ausgang des Buches war schon von vornherein klar.
Bewertungen zu Das Herz einer Löwin
Bestellnummer: 5408480
4 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Herz einer Löwin".
Kommentar verfassen10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mithrandir, 28.12.2012
Katherine Scholes schreibt sehr flüssig und angenehm. Die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen haben ein sehr detailliertes Bild in meinem Kopf entstehen lassen. Man kann förmlich heraushören, dass die Autorin selbst dort war und von diesem Land fasziniert ist. Zudem hat mich die Geschichte sofort für sich gefangengenommen. Ich habe Laura und Angel gleich von Anfang an in mein Herz geschlossen und war zutiefst berührt von dem Tod der Mutter und dem Umgang des Kindes mit dieser Situation. Auch die Rettung und die Akzeptanz des Kindes durch die Löwin war nicht nur nahezu mystisch, sondern auch sehr emotionsgeladen. Katherine Scholes schafft es gekonnt, den Leser in ihren Bann zu ziehen.
Die Charaktere sind sehr sympathisch und ich fand es sehr schön.
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ja nein8 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Otto W., 14.08.2012
Bestellung per Internet einfach, sicher und schnell gemacht.
Lieferung ganz prompt. Preis angemessen.Nicht nur für Afrika-Kenner zu empfehlen.
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ja nein13 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hanna, 28.12.2012
Katherine Scholes gelingt es mühelos, den Leser in die Atmosphäre der Wüste Tansanias zu versetzen. Schnell kann man sich in dieser Umgebung einfühlen und gut nachvollziehen, wie sich zum einen Emma fühlt, die bis dato nur das Leben in Grossstädten gewohnt war, und zum anderen Angel, die sich ein Leben ausserhalb der Wüste gar nicht vorstellen kann. Die Landschaft und die Tiere sind liebevoll und detailliert beschrieben und stehen dem Leser bei der Lektüre lebhaft vor Augen.
Das Buch schafft eine tolle Atmosphäre Afrikas, die mich gefangen nehmen und in eine mir bis dato wenig bekannte Welt entführen konnte. Stimmungsvolle Landschaftsbeschreibungen und sympathische Charaktere konnten mich überzeugen. Einen kleinen Abzug gibt es für die Handlung, die mir oftmals zu ruhig war.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ricobab, 11.07.2012
interessantes Buch in der Welt von Afrika findet ricobaby
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
b., 26.07.2012 bei bewertet
Die Haupthemen des Romans sind Liebe, Verlust und der Sinn des Lebens. Die Realität spielt da eine eher untergeordnete Rolle. Alle Protagonisten bleiben relativ farblos, ihre Handlungen sind vorhersehbar und es gibt kaum eine wirkliche Auseinandersetzung mit ihren Problemen oder besser gesagt ihre Probleme lösen sich einfach in Luft auf. Angel, ein junges Mädchen, welches gleich zu Beginn seine Mutter verliert, sticht ein wenig hervor, sie ist ein kleines sehr charakterstarkes Mädchen, welches durch ihr Leben in Tansania geformt ist. Positiv hervorzuheben sind auch, die vielen kleinen Erklärungen zu dem Leben der Massai und zu deren Kultur und Religion. Dies ist leider etwas wenig, um ein wirkliches realitätsnahes Bild zu liefern. Schade, der Roman bleibt ein typischer Afrikakitschroman, aber das auch wirklich gut mit viel Herz und Schmerz.
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ja nein8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michelle K., 28.12.2012
Die Autorin schildet sehr lebendig und herrlich leicht die afrikanische Welt. Sie vermittelt ihr enormes Wissen über Afrika und man fühlt sich direkt in diesen Kontinent ein. Die Charaktere sind sehr sympathisch, sodass man sich gleich in sie hineinversetzen kann und mit ihnen fühlt und leidet. Die Geschichte um die kleine Angel mitten unter der Löwenfamilie ist berührend und fesselnd. Die Löwin Moyo zieht einen ebenso in ihren Bann wie George, der Löwenmann. Alles in allem durch den herrlichen leichten Schreibstil und die vielen detaillierten Beschreibungen ein Roman, der einen sofort in die wunderbare Welt von Tansania entführt, ohne dabei wichtige Aspekte wegzulassen und zu beschönigen.
Mich hat das Buch überzeugt, denn es lässt sich gut lesen und man kann es kaum aus der Hand legen
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Girdie, 24.07.2012 bei bewertet
Katherine Scholes bringt durch ihre Beschreibung der Tiere und ihrer Lebenswelt sowie einiger Verhaltensweisen der Einheimischen dem Leser das Land Tansania näher. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen. In ihrem Stil spiegelt sich wieder wie viel ihr dieses Land bedeutet. Obwohl dem Leser einiges eher mystisch vorkommt z.B. dass die Löwin und ihre Jungen Angel ohne diese anzugreifen begleiten, so beruht dieses doch auf Fakten, wie dem Nachwort zu entnehmen ist. Die Charaktere sind detailliert beschrieben und der Leser kann sich gut in deren Gefühlswelt hineinversetzen. Jede der Figuren trägt sein je eigenes Schicksal, was der ganzen Geschichte einen melodramatischen Touch versetzt. Angel und Emma scheinen durch ihre Bürde fast über sich hinauszuwachsen. Der Roman ist für alle Romantiker, die sich gerne in ein fernes Land träumen, bestens geeignet.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Spatzi79, 29.07.2012 bei bewertet
Die siebenjährige Angel lebt mit ihrer Mutter Laura in Tansania. Gemeinsam mit ihren beiden Kamelen ziehen die beiden durch die Wüste und bringen Medikamente in kleine Dörfer, für die es sonst wenig medizinische Unterstützung gibt. Doch eines Tages, während sie allein in der Wüste unterwegs sind, wird Laura von einer Schlange gebissen und stirbt an dem Gift.
Zur selben Zeit kommt die Australierin Emma nach Tansania. Sie will die kleine Forschungsstation besuchen, in der ihre Mutter vor 25 Jahren gearbeitet hat und in der sie an den Folgen eines bis heute unheilbaren Fiebervirus gestorben ist.
Die Geschichte war leider recht vorhersehbar und an einigen Stellen einfach zu unglaubwürdig. Das Verhalten der Löwin halte ich für unrealistisch und der Ausgang des Buches war schon von vornherein klar.
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