Bewertungen zu Das Geschenk

Ich hab schon einige Bücher von Fitzek gelesen und bin Fan seiner schnellen Handlungen und Wendungen im Inhalt. Im Urlaub am Strand hatte ich mal wieder Lust auf eine Reise in ein spannend geladenes Buch! Das Geschenk wurde mir als super spanender Krimi empfohlen! Neugierig machte ich mich ans Werk.

Milan befindet sich im Gefängnis! Er soll ein Mädchenmörder sein. Doch wie konnte es so weit kommen ? Milan lebt eigentlich relativ glücklich! Er arbeitet in einem Diner gemeinsam mit seiner Freundin Andra. Diese möchte aber eine Paartherapie, sie hat das Gefühl Milan verschweigt ihr etwas. Damit hat sie auch recht. Den Milan ist Analphabet und kann nicht lesen und schreiben. An diesem Tag flüchtet Milan aus der Therapie, als er den Kopf frei bekommen möchte, passiert es! Ein Auto fährt an ihm vorbei, auf der Rückbau befindet sich ein verheultes Mädchen das panisch einen Zettel hoch hält! Milan spürt sofort, das Mädchen hat panische Angst und braucht Hilfe. Doch er kann den Zettel ja leider nicht entziffern! Erst später mit der Hilfe seiner Freundin ist er sich dann ganz sicher, das Mädchen ist in Gefahr! Denn auf dem Zettel steht ein Hilferuf! Das entführe Mädchen schickt Milan auf eine tiefe, dunkle Reise in seine Vergangenheit!

Das Buch ist super geschrieben! Ab Seite eins ist man sofort in Fitzeks Bann gezogen! Wie in seinen Büchern üblich fliegt man nur so durch das gelesene. Die Wendungen wechseln häufig und im Buch gibt es wie gewöhnlich viele AHA Momente. Trotz allem muss ich sagen das mich das Buch leider nicht so abgeholt hat wie gewünscht. Ich hab das Gefühl das Fitzek ein wenig der Tiefgang in der Story fehlt. Es ist eine fast schon zu rasant erzählte Geschichte. Wie üblich wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Für mich hier im Buch teilweise leider etwas verwirrend. Ich liebe dunkle Krimis, aber dieser hier ist wirklich so „auf Druck“ brutal. Schon auf den ersten Seiten Vergewaltigungs- Szenen die später null mit dem Buch zu tun haben. Auch muss ein Buch für mich nicht immer total real sein! Ich bin auch offen für Phantasie und Situationen die ich mir so nicht vorstellen kann, aber die Geschichte ist mir zu überspitzt! Das Ende war natürlich wieder ein AHA Ende, aber leider ist das Buch dann halt noch nicht zu Ende, sonder geht noch weiter, schade. Man hätte einen besseren Schluss finden können. Alles in allem bin ich ein wenig enttäuscht.

Wieder mal ein packender Thriller wie man es von Bestsellerautor Sebastian Fitzek gewohnt ist. Konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen bis ich mit dem Buch komplett fertig war.

Ich liebe grundsätzlich alle Fitzek-Thriller und das war wieder ein tolles Buch, das mich extrem gefesselt hat.

Von Weltbild super schnelle Lieferung.Der Autor mega super spannend immer wieder .

Wieder ein spannendes Leseergebniss wie bei allen Büchern von Sebastian Fitzek

Wieder einmal sehr gut geschrieben; ich hatte wirklich das Gefühl in der Geschichte zu sein. Die Protagonisten waren wie immer seh authentisch beschrieben und fast schon sympathisch. Gute Idee, sehr gut umgesetzt: Fitzek halt...

Ich kann mich einigen Vorpostern nur anschliessen, dieses Buch ist leider nicht Fitzeks bestes Werk. Es ist etwas flach, hat einige Handlungslücken die mir unerklärlich sind, manchmal so seltsame Wendungen - völlig unlogisch. Dennoch gewohnt gute Schreibweise, aber eben inhaltlich nicht das was man von Sebastian Fitzek kennt. Schade.

Ich habe alle Bücher gelesen und fand sie spannend. Doch dieses Buch ist langweilig und verworren. Schade. Ich hatte es mir so spannend vorgestellt.

Das Buch ist toll und spannend.

Es ist lange her, dass ich ein Buch nicht bis zum Ende gelesen habe. "Das Geschenk" habe ich abgebrochen. Ich konnte mich nicht in das Geschehen hineinlesen. Ein Durcheinander von Personen und Zeitsprüngen und eine sehr brutale erschreckende Schreibweise. Schade

ALLES WIRKLICH BÖSE BEGINNT IN UNSCHULD.

Eine sehr spannende Idee, die Sebastian Fitzek hier hatte. Einen Protagonisten der Analphabet ist zu nehmen, kenne ich so noch nicht. Was sehr gut in den Thriller eingebaut wurde war die Beschreibung vom Alltag eines Analphabeten. Wie Betroffene mit ihrer Einschränkung umgehen, wie sie sich selber wahrnehmen und wie sie Probleme kreativ lösen. Sebastian Fitzek hat sich gut informiert und geschickt alles miteinander verknüpft. Es ist wieder ein Buch von ihm, dass man nicht aus der Hand legen kann. Eine fesselnde Geschichte in Kombination mit kurzen Kapiteln und actionreicher Handlung macht dieses Buch kurzweilig. Die kurzen Kapitel schaffen es die Spannung derart aufzubauen, dass man nach Abschluss eines Kapitels direkt weiterlesen will bzw. muss. Andererseits findet man dadurch immer wieder einen guten Punkt für eine Lesepause nach der man wieder direkt einsteigen kann. Zudem gibt es in diesem Buch wieder Wendungen, die man nicht kommen sieht und deren Hinweise man einfach nicht realisiert oder überliest.

Endlich hab ich mal wieder einen Fitzek gelesen, bisher hat mich noch keiner enttäuscht und so war es auch bei diesem Buch nicht. Milan ist mir so unglaublich sympathisch gewesen in dem Buch und das Zusammenspiel mit dem Analphabetismus fand ich auch toll, da ich es zuvor noch nie in einem Buch gesehen habe. Wir haben hier in dem Buch wieder eine rasante Spannung und durch die perfekte Länge der Kapitel bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ein paar Stellen gab es vielleicht, die ich ein wenig zu viel fand aber bei einem Buch von Sebastian Fitzek wissen wir alle, dass es oft zu vielen Wendungen kommt. Zum Schluss läuft für mich aber alles schlüssig und sehr spannend zusammen.

Ich kann für das Buch definitiv eine Leseempfehlung aussprechen. Es sieht nicht nur schön im Regal aus sondern es bringt einem auch ein schönes Lesevergnügen. Für mich ein toller Thriller wieder mal.

Dieses Buch ist definitiv nicht eines von Fitzeks besten und mich hat es leider auch etwas enttäuscht. Es war spannend, keine Frage, jedoch konnte ich die Handlung am Ende nicht so ganz nachvollziehen. Dieses Buch beginnt mit einer Szene in einem Gefängnis, um die Leser neugierig zu machen was denn passiert ist etc., jedoch war das im Hinblick auf das Ende absolut unnötig, denn diese Szene hat absolut gar nichts mit der Geschichte an sich zu tun. Die hätte Fitzek weglassen können. Was mir aber wie bei seinen anderen Fitzeks wieder sehr gut gefallen hat, war, dass man obwohl man gerade liest, nicht sieht was eigentlich vor sich geht. Wenn man dachte man hat raus, was denn Sache ist, kam Fitzek mit einer verrückten Wendung um die Ecke, die dich wieder sprachlos und mit einem Haufen Fragezeichen im Kopf zurückgelassen hat. Das fand ich wie schon gesagt wieder super geschrieben. Auch die Spannung war durchgehend erhalten und man musste einfach weiterlesen. Allerding fand ich die Auflösung des Ganzen, absolut nicht schlüssig uns sie hat mich mit nur noch mehr Fragezeichen zurückgelassen. Das Fand ich etwas Schade. Ich denke ich müsste das Buch noch einmal lesen, um zu verstehen was Sache ist. Und das hat mir das Buch so ein bisschen kaputt gemacht.
Den Protagonisten Milan fand ich echt symphytisch und ich finde man hat wirklich gemerkt, dass sich Fitzek sehr gut mit dem Thema Analphabetismus auseinandergesetzt hat. Allerding waren seine Handlungen nicht so durchdacht. Ich weiss jetzt nicht ob das so Absicht war aber meiner Meinung nach hätte man das besser schreiben können. Von den Nebencharakteren habe ich welche gemocht und welche nicht, wie das halt so ist, was mich aber wirklich sehr gestört hat war die Figurenkonstellation. Man hat am Ende einfach nicht gewusst wie da jetzt wer mit wem zusammenhängt… Obwohl Fitzek dies danach nochmal in drei Seiten ausführlich erklärt und beschrieben hatte, wurde für mich da kein Bild draus.
Der Schreibstil war wie immer grossartig, aber ich finde Fitzeks Schreibstil muss man einfach mögen. Er beschreibt vieles sehr genau und auch ich bin dieses Mal bei einigen Stellen an meine Grenzen gekommen. Aber dadurch, dass der Autor so spannend schreibt fliegt man echt nur so durch die Seiten. Was mir an Fitzeks Büchern auch immer so gefällt und was dieses Mal auch wieder vorhanden war, sind sie kurzen Kapitel, wodurch einem das Gefühl gegeben wird, dass man sehr schnell liest. Echt Top!

Dieses Buch ist definitiv nicht eines von Fitzeks besten und mich hat es leider auch etwas enttäuscht. Es war spannend, keine Frage, jedoch konnte ich die Handlung am Ende nicht so ganz nachvollziehen. Dieses Buch beginnt mit einer Szene in einem Gefängnis, um die Leser neugierig zu machen was denn passiert ist etc., jedoch war das im Hinblick auf das Ende absolut unnötig, denn diese Szene hat absolut gar nichts mit der Geschichte an sich zu tun. Die hätte Fitzek weglassen können. Was mir aber wie bei seinen anderen Fitzeks wieder sehr gut gefallen hat, war, dass man obwohl man gerade liest, nicht sieht was eigentlich vor sich geht. Wenn man dachte man hat raus, was denn Sache ist, kam Fitzek mit einer verrückten Wendung um die Ecke, die dich wieder sprachlos und mit einem Haufen Fragezeichen im Kopf zurückgelassen hat. Das fand ich wie schon gesagt wieder super geschrieben. Auch die Spannung war durchgehend erhalten und man musste einfach weiterlesen. Allerding fand ich die Auflösung des Ganzen, absolut nicht schlüssig uns sie hat mich mit nur noch mehr Fragezeichen zurückgelassen. Das Fand ich etwas Schade. Ich denke ich müsste das Buch noch einmal lesen, um zu verstehen was Sache ist. Und das hat mir das Buch so ein bisschen kaputt gemacht.
Den Protagonisten Milan fand ich echt symphytisch und ich finde man hat wirklich gemerkt, dass sich Fitzek sehr gut mit dem Thema Analphabetismus auseinandergesetzt hat. Allerding waren seine Handlungen nicht so durchdacht. Ich weiss jetzt nicht ob das so Absicht war aber meiner Meinung nach hätte man das besser schreiben können. Von den Nebencharakteren habe ich welche gemocht und welche nicht, wie das halt so ist, was mich aber wirklich sehr gestört hat war die Figurenkonstellation. Man hat am Ende einfach nicht gewusst wie da jetzt wer mit wem zusammenhängt… Obwohl Fitzek dies danach nochmal in drei Seiten ausführlich erklärt und beschrieben hatte, wurde für mich da kein Bild draus.
Der Schreibstil war wie immer grossartig, aber ich finde Fitzeks Schreibstil muss man einfach mögen. Er beschreibt vieles sehr genau und auch ich bin dieses Mal bei einigen Stellen an meine Grenzen gekommen. Aber dadurch, dass der Autor so spannend schreibt fliegt man echt nur so durch die Seiten. Was mir an Fitzeks Büchern auch immer so gefällt und was dieses Mal auch wieder vorhanden war, sind sie kurzen Kapitel, wodurch einem das Gefühl gegeben wird, dass man sehr schnell liest. Echt Top!

Ich habe gerade begonnen es zu lesen. Es scheint wie immer spannend zu werden

Schnelle Lieferung, super interessantes Buch !!

Als eingefleischter Fitzek Fan hat mich sein neuestes Werk nicht sonderlich überzeugt leider. Zwischen den Kapiteln ist es sehr sprunghaft und das Ende hat mich mehr verwirrt als begeistert.
Den Anfang fand ich noch recht ansprechend die Spannung nimmt aber für mich dann nach und nach ab. Ich würde es nicht als schlecht bezeichnen aber nochmal werde ich es sicher nicht lesen

aktualisiert am 19.11.2019

Das Buch ist zwar gut geschrieben, aber nicht so gut wie die letzten von Fitzek.
Es ist nur Teilweise spannend.
Ich hatte mir mehr davon versprochen.
Man kann es aber lesen und weiter empfehlen.

Mich hat dieser Fitzek leider nur genervt und hat mich nicht gepackt

Super. Wie gewohnt von diesem Autor 😊