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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nubsi, 13.01.2022

    Nachdem Moritz mit seiner Schwester und seinen Freunden Helene und Edgar den Mock gefunden und so Helenes geheilt haben, müssen sie nun vor der Hexe Baba Jaga fliehen. Diese verlangt nach Edgars Seele und das aufgrund eines Vertrags vor langer Zeit. Auf ihrer Flucht müssen sie sich mit den Dienern der Hexe, sieben schaurigen Monsterknechten herumärgern und sind dann auch noch in einer verwirrenden Zeitschleife gefangen. Und dann ist da ja auch noch der schwarze Splitter, der Moritz seit einiger Zeit bereits begleitet und seine Macht auf ihn ausübt.

    Nachdem mich sowohl Band eins als auch Band zwei einfach begeistert haben, habe ich sehr zeitnah auch den dritten und abschliessenden Band der Geschichte zur Hand genommen. Ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht.

    Ich war auch sehr schnell wieder in der Welt der Geschwister angekommen, der Schreibstil hat mich wieder mit sich gerissen und ich konnte mich gut in die Handlung hineinfinden. Leider habe ich schnell gemerkt, dass mich die Sagengestalt Baba Jaga etwas weniger abholen konnte als die grossen Monster aus den vorherigen Bänden. Gut gefallen haben mir aber die Monsterknechte der Hexe. Diese waren wieder gewohnt fantasievoll und toll dargestellt und inszeniert.

    Die Handlung war wieder gut durchdacht. Leider hatte ich zeitweise das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht und besonders Moritz Zeit im Haus der Baba Jaga waren für mich etwas zu langgezogen. Hier hatte ich etwas Probleme gedanklich am Ball zu bleiben. Die Sprünge zwischen Moritz und Helene/Konstanze haben mir hier aber geholfen in der Geschichte nicht verloren zu gehen.

    Dazu kommt noch der Schreibstil des Autors, der mir wie bereits erwähnt wieder sehr gut gefallen hat. Dadurch bin ich in einem guten Tempo durch die Seiten geflogen ohne das Gefühl zu haben etwas zu verpassen oder wirklich festzustecken.

    Insgesamt konnte mich dieser Abschlussband nicht ganz so sehr von sich überzeugen wie seine beiden Vorgänger. Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen. Der Autor hat auch hier wieder eine tolle, kreative Handlung entwickelt, der man gut folgen kann und die ein gutes Tempo hat. Die Monster sind wieder toll dargestellt und die Freundesgruppe ist mir noch mehr ans Herz gewachsen. Für mich war diese Buchreihe auf jeden Fall ein Highlight! Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 03.01.2022

    Moritz reist mit seiner Schwester Konstanze und ihrer Freundin Helene umher, um vor der hexe Baba Jaga zu fliehen. Diese fordert die Seele von Helenes Bruder Edgar ein. Schaffen sie es vor den Monstern und der mächtigen Hexe zu fliehen und zusätzlich den Kampf gegen den todbringenden Splitter zu gewinnen?

    Nun wartet das Finale auf einen und man ist gespannt, wie sich alles auflöst, welche Monster es noch zu entdecken gibt und wo einen die Reise hinträgt.
    Die Drei versuchen unter allen Umständen Edgar zu retten, eine Lösung zu finden, auch wenn sie dafür letztendlich doch nach Prag reisen müssen, um mit der Hexe Baba Jaga ein Gespräch zu suchen. Vielleicht findet sich doch noch ein Schlupfloch, um Edgars Seele zu retten.
    Man landet wieder in einer spannenden Story, die einen mit einigen Monstern in Berührung kommen lässt. Hier ist es wieder klasse, dass es hinten, wie vorne, eine Karte des Hauptschauplatzes zu sehen gibt. Aber auch das „Glossar“ und das „Monster-Glossar“ kann einem im Laufe des Buchs eine Hilfe sein. Dort findet man alles Wichtige.
    Die Charaktere sind an ihren Aufgaben gewachsen und haben sich zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten entwickelt. Es gibt nicht mehr das kleine Mödchen Konstanze, nein auch aus ihr ist eine junge Dame geworden und jeder der drei Protagonisten tut sein Möglichstes, um eine Lösung zu finden und für die Anderen einzustehen.
    Es war eine spannende, actiongeladene und düstere Story, die viel Spass beim Lesen bereitet und die bisherigen Fans gut unterhält. Der Schreibstil war gut zu lesen und auch der Abschluss hat mir gefallen.

    Toller Abschluss mit einem tollen Setting, kreativen Ideen und sympathischen Protagonisten. Spannung vom Anfang bis zum Ende!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 27.11.2022

    Meine Meinung zum Abschluss der Reihe:
    Das ewige Glas

    Inhalt in meinen Worten:
    Wird es Moritz gelingen, der Baba Jaga zu entkommen? Den Schwur den er leistete nicht zu erfüllen? Leider hat er sich mit einer sehr dunklen Materie eingelassen, weswegen es zu vielen Tränen kommt und er lernen muss, mit der Zeit zu spielen, was er dabei aber erlebt und warum manchmal Liebe auch bedeutet, etwas komplett loszulassen, das erfahrt ihr, wenn ihr das Werk lest. Nur so viel. Verspreche niemals etwas, was du vielleicht nicht halten kannst, denn der Preis muss bezahlt werden, die Frage ist nur wie.

    Wie ich das Gelesen empfinde:
    Ich bin sehr dankbar, das ich dieses Buch jetzt lesen durfte, ich hab immer wieder lachen dürfen, aber auch die ein oder andere Träne vergossen, war von den vielen philosophischen Antworten des Autors überrascht und erkannte, das manchmal die rechte Zeit, das beste macht.

    Charakter:
    Ich finde es stark, das zwar drei Hauptakteure in der Geschichte herumspringen - eigentlich mehr - aber nie wirklich der Faden verloren geht und jeder Charakter seinen ganz eigenen Raum bekommt. Sei es Edgar, der mir am Ende so tief in das flutschte, das ich gar nicht mehr wusste ob ich mich mit ihm freuen oder einfach weinen sollte. Sei es aber auch Moritz, der aus Liebe das richtige machen wollte, sich aber so sehr in Gefahr brachte, das nicht wirklich klar war, wie dieses Ungemach enden mögen würde. Dann auch noch Konstanze und ihre Freundin Helene, beides Mädels, die ihre ganz eigene tragische Geschichte haben und doch beide ähnliche Schmerzen kennen, sie verlieren etwas, was sie lieben, und das nur, weil ein Versprechen falsch gegeben wurde.

    Der Schreibstil:
    Was ich total gut finde, das der Autor so viele Worte neu erfindet und neu in Pose setzt, so das ich erstaunt bin, wie er das schaffen konnte. Zudem fand ich es toll, wie er mir eine Welt vor Augen malte, die vor 300 Jahren spielte und doch so nah war. Wie er die Monster so zum Leben erweckte, das ich mit ihnen Mitgefühl zum Teil hatte und den ein oder anderen Charakter sehr schätzen lernte. Denn Monster haben auch ihre zwei Seiten. Gut und Böse.

    Spannung:
    Die Spannung war wie eine Achterbahn, mal war der Höhepunkt erreicht und ich fuhr ultra schnell die Bahn nach unten um dann wieder Luft zu holen um wieder rasant nach unten zu stürzen, somit wirklich gut gesetzt und auch mit den nötigen Atempausen.

    Zitat aus dem Buch:
    Seite 340: "Nichts ist unmöglich. Sei nicht überrascht, überrascht zu werden."

    Empfehlung:
    Ein Buch das gut ab 12 Jahren lesbar ist, die gruseligen Szenen halten sich eher in Grenzen, dennoch ist es ein Buch was sehr gut zu Halloween passt. Es ist eben ein Buch mit und von Monstern aber dafür zeigt es eine Seite auf, die man vielleicht nicht sofort so im Blick hat.
    Für Jungs ist es vielleicht einen ticken cooler, das Buch zu lesen. Die Mädchen werden sich gut mit Helene und Konstanze vereinen können.

    Bewertung:
    Fünf Sterne für einen fulminanten Abschluss einer Reihe. Ich finde es jetzt nur schon so traurig, das es keinen weiteren Band zu dieser Reihe geben wird und im Moment auch nichts neues vom Autor erscheint, denn ich wünschte es gebe noch mehr so schöne Bücher mit der richtigen Prise Humor, einen Klecks Spannung, sowie einer Messerspitze Horror die mich richtig faszinierte.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 29.10.2021

    Die Geheimnisse des Hexenhauses

    Klappentext:
    Das spektakuläre Finale der atemberaubenden Glastrilogie
    Moritz reist mit seiner Schwester Konstanze und ihrer Freun_din Helene durch das düs­tere mittel­alter­liche Deutsch­land. Sie sind auf der Flucht vor der Hexe Baba Jaga, die die Seele von Hele­nes Bruder Edgar for­dert, die sich in eine kleine Elster zurück­ge­zogen hatte. Um Edgars Seele zu retten, neh­men es die drei sogar mit den sieben Monster­knech­ten der mäch­tigen Hexe auf und gera­ten dabei immer tiefer in ihre Fänge. Doch Moritz hat noch einen viel grösseren Kampf zu beste­hen, denn der schwarze Splitter der tod­bringen­den gläser­nen Maske streckt seine dunk­len Kräfte nach ihm aus …

    Rezension:
    Seit Helenes Heilung durch den Mock haben Moritz, Konstanze und Helene das Gefühl, dass ihnen die Baba Jaga auf den Fer­sen ist. Egal, wel­chen Weg sie wäh­len, schei­nen alle Strassen nur Rich­tung Osten zu füh­ren. Werden sie einen Weg finden, Edgars Seele vor der Hexe zu retten?
    Nach den Ereignissen in den Bänden 1 („Das hungrige Glas“) und 2 („Das flüs­ternde Glas“) seiner Fan­tasy-Trilogie lässt Heiko Hentschel alles auf ein finales Tref­fen seiner (zumin­dest körper­lich) jungen Prota­gonis­ten mit Baba Jaga hinaus­laufen. Daran, dass dieses Zusam­men­treffen unaus­weich­lich ist, kom­men von Anfang des Buches an keine Zwei­fel auf. Dass Moritz, Kon­stanze und Helene gleich zu Beginn einen neuen Mit­reisen­den in Form eines Homun­culus bekom­men, ist da schon eher eine Über­raschung. Sieht man von diesem und dem treuen Boogel­bie ab, sind die 3 Reise­gefähr­ten und die Hexe Baba Jaga auch die einzi­gen han­deln­den Charak­tere des Buches. Die grösste Über­raschung dürfte die Hexe aller­dings selbst dar­stel­len, denn diese erweist sich als ganz anders, als die Prota­gonis­ten und wohl auch fast alle Leser erwar­ten. Das ändert aller­dings nichts daran, dass sie auf die ihr vertrags­mässig zuste­hende Seele Edgars besteht. Auf Details soll hier natür­lich nicht ein­ge­gangen wer­den.
    Stilistisch bleibt der Autor natürlich beim Gewohnten, wobei auf­fällt, dass es dies­mal deut­lich mehr Szenen als bei den Vor­gängern gibt, in denen Moritz nicht anwesend ist, und die sich statt­dessen auf Helene und/oder Kon­stanze kon­zen­trieren.
    Insgesamt gesehen bildet dieser Band einen würdigen Abschluss der Tri­logie, der am Ende auch einen klei­nen Blick in die Zukunft bietet. Ein paar kleine Fragen bleiben aller­dings offen, deren Beant­wortung zumin­dest interes­sant gewesen wäre.

    Fazit:
    Band 3 bietet einen würdigen Abschluss der Fantasy-Tri­logie, der einige Über­raschungen bereit­hält.

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