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  • 5 Sterne

    50 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga Rottmann, 18.04.2015

    Als eBook bewertet

    Ich kenne alle Bücher von Arno Strobel, deshalb musste ich auch diesen Psychothriller unbedingt lesen. War, wie alle seine Bücher, wieder superspannend, mit einem verblüffenden Ende. Ich kann nur sagen, dass man dieses Buch unbedingt gelesen haben muss. Bin schwer begeistert!

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  • 5 Sterne

    35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta Werner, 18.01.2015

    Als Buch bewertet

    Arno Strobel schreibt meisterhaft. Bei dem Buch wusste ich nicht wen man nun wirklich trauen kann. Man wurde immer wieder auf die falsche Fährte gesetzt. Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur.

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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina B., 14.07.2015

    Als Buch bewertet

    Super gutes, spannendes Buch, besitze ziemlich alle Bücher,echt zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manu, 18.07.2018

    Als Buch bewertet

    Vor seinem nächsten Buch habe ich Angst"

    diese Erkenntnis kroch langsam und rau, als wenn man an der Zimmerdecke eine dicke Spinne entdeckt,
    an meinen Nacken empor und lähmte meine Beine, als ich mitten in der Nacht das Dorf von Arno Strobel ausgelesen hatte.

    Gelesen ist viel zu milde ausgedrückt - unzerkaut verschlungen bringt es auf dem Punkt.

    Was in Gottes Namen hat sich Arno Strobel für seine Leser ausgedacht und auf das Papier gebracht?

    Der Titel "Das Dorf " klingt auf den ersten Blick ziemlich harmlos und reiht sich in die Reihe seiner Vorgänger wie der Trakt, das Wesen, das Skript, um einige Werke zu nennen ein.
    Auch bei der Cover Gestaltung wurde der typische Strobel Schriftzug verwendet, so dass der Leser es in der Vielfalt der neu Veröffentlichungen schnell auf dem Gabentisch in seiner Lieblingsbuchhandlung
    findet.

    Dies ist aber auch das Einzige, was alle Werke von Arno Strobel gemeinsam haben, denn es legt sich kein graues Strickmuster auf das geschriebene Blatt.
    Man erkennt zwar den wortreichen Schreibstil von Arno,der im absoluten Spannungsrausch eine dem Atmen raubt.

    In die Geschehnisse ist man schnell eingeweiht und man lernt Bastian Thanner als Hauptprotagonist kennen.
    Auf Anhieb verliebt man sich in Safri, der von einer Leserin zum Leben erweckt wurde und Arno schaffte es, dass ich bei einen Thriller so manche Träne in meinen Augen hatte.

    Panik, Todesangst, das ist es, was Bastian Thanner in der Stimme seiner Exfreundin hört, als sie ihn völlig unerwartet anruft. Über zwei Monate ist es her, dass Bastian Anna zuletzt gesehen hat, als sie Hals über Kopf und ohne Erklärung einfach verschwunden ist. Jetzt braucht sie dringend seine Hilfe, sie bangt um ihr Leben. Bastian macht sich sofort auf die Suche nach Anna und gelangt in ein Dorf an der Müritz, das ihm von Anfang an unheimlich ist. Überall deuten Spuren auf Anna, doch niemand kann oder will ihm weiterhelfen. Bis zu dem Abend, als Bastian Zeuge einer schrecklichen Zusammenkunft wird. Und auf den Mann trifft, der genau weiss, was mit Anna geschehen ist …

    Mein Fazit absolute Kaufempfehlung- wer noch ein Geschenk zum Fest sucht erntet bestimmt eine heisse Umarmung

    und wie alle Bücher von Arno ist dieses sofort als Taschenbuch erschienen hochkarätige Spannung zum kleinen Preis.

    Danke Arno, dass du für uns schreibst.

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  • 3 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mone P., 22.01.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe seine Psychothriller. Zwei davon waren absolut genial. Der Sarg und das Rachespiel haben mich von Anfang bis zum Ende hin gefesselt und selbst danach musste ich noch ein paar Stunden durchatmen. Bei dem neuen Psychothriller das Dorf ist er sich selbst natürlich treu geblieben. Sein Schreibstil ist wie immer so angenehm, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen möchte. Auch die typischen Fragen stehen von Anfang an im Raum. Hat Anna wirklich angerufen, und um Hilfe gebeten, weil sie entführt wurde und denkt fremde wollen sie töten, wenn nicht mal die Polizei den Anruf nachverfolgen, geschweige denn ihre Eltern ausfindig machen kann? Wieso sagt der Taxifahrer ihnen nicht einfach das er Anna nach Kissach gefahren haben will, sondern besteht darauf sie zu begleiten? Er hat zwar die Erklärung geliefert, dass Anna ihm noch das Taxigeld schuldet, jedoch hätten Bastian und sein Freund Safi, der zur Unterstützung mitgekommen ist, das Geld auch vorher bezahlen können. Wieso passieren diese merkwürdigen Dinge. Das Bastian nach und nach das Gefühl hat verrückt zu werden verstehe ich. Selbst ich als Leser war sehr verwirrt. Was ist jetzt Real, was erlebt er wirklich und was bildet er sich ein? Bildet er sich das alles ein, oder ist dies alles geplant? In Kissach angekommen suchen Bastian und sein Freund das Haus ab, vor dem der Taxifahrer gehalten hat und Bastian entdeckt Anna `s Rucksack durch ein Kellerfenster, neben einer Matratze mit Handschellen. Nachdem er wieder auf seinen Freund trifft, knickt dieser mit dem Fuss um und sie beschliessen zum Auto zurückzulaufen und dann zurückzufahren um Hilfe zu rufen. Als sie beim Auto ankommen sind aber alle vier Reifen aufgeschlitzt und die Handys funktionieren nicht. Sie sitzen in diesem unheimlichen Dorf fest, indem sie nicht bleiben wollen. Bastian möchte irgendwo klingeln und nach einem Telefon fragen, doch Safi kann sich mit seinem Fuss kaum bewegen und bleibt ihm Auto. Nachdem Bastian von einem Bewohner erfährt das die Telefone in diesem Ort nicht funktionieren geht er zurück zum Auto, doch sein Freund ist spurlos verschwunden. Kann es noch schlimmer kommen? Bastian läuft Orientierungslos durch die Strassen und erfährt von einer Frau, dass die Dorfbewohner keine Fremden mögen, bringt ihn jedoch zu Mia, einer Dorfbewohnerin die ihm Unterschlupf gewährt, bevor es dunkel und gefährlich wird. Nach diesen recht gruseligen Ereignissen war das Buch eigentlich nur noch verwirrend. Selbst der Leser konnte nicht mehr unterscheiden, was Real war und was nicht. Dies wurde am Ende zwar aufgeklärt, zog sich aber während des Lesens recht hin. Mir persönlich passierte auch einfach zu wenig. Oft hatte ich das Gefühl; Ja, gleich passiert etwas, doch dann zog es sich wieder bis doch nicht wirklich etwas passierte. Das gruseligste an diesem Buch waren für mich persönlich der Ort an sich. Er wurde sehr gut beschrieben. Heruntergekommen, im Schatten liegend und nur ab und an sah man Gestalten, deren Gesichter man nicht erkennen konnten, weil sie Mützen im Gesicht hatten oder es einfach zu dunkel war. Arno Strobel hält sich meist das Beste bis zum Schluss, oft sind seine Aufklärungen dieses „Puh“, „Aha“ und „Wow“ was man denkt, doch auch diese riss mich nicht wirklich aus den Socken. Leider.
    Dafür ist der Prolog am Ende des Buches aber sehr vielversprechend und auch sein nächstes Buch werde ich wieder lesen, denn die meisten seiner Bücher sind für mich Meisterwerke.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 28.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr spannend obwohl doch vorhersehbar und das Ende ist doch etwas sehr abstrakt.

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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi S., 31.08.2016

    Als eBook bewertet

    Sehr sehr spannend. Kannte Arno Strobel vorher nicht. Bin absolut begeistert.

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  • 3 Sterne

    Jeannine R., 28.12.2021

    Als Buch bewertet

    Panik, Todesangst – das ist es, was Bastian Thanner in der Stimme seiner Freundin hört, als sie ihn völlig unerwartet anruft. Fast drei Monate ist es her, dass Bastian Anna zuletzt gesehen hat, als sie Hals über Kopf und ohne Erklärung einfach verschwunden ist. Jetzt braucht sie dringend seine Hilfe, sie bangt um ihr Leben. Bastian macht sich sofort auf die Suche nach Anna und gelangt in ein Dorf an der Müritz, das ihm von Anfang an unheimlich ist. Überall deuten Spuren auf Anna, doch niemand kann oder will ihm weiterhelfen. Bis zu dem Abend, als Bastian Zeuge einer schrecklichen Zusammenkunft wird. Und auf den Mann trifft, der genau weiss, was mit Anna geschehen ist …
    Der Schreibstil konnte mich leider nicht überzeugen. Allgemein wurde damit kaum Spannung aufgebaut, die Dialoge waren meist nur platt… So wurde für mich viel von der mysteriösen Stimmung kaputtgemacht, die hätte herrschen sollen.
    Leider konnte ich auch unter anderem deswegen nicht viel mit Bastian anfangen, er ging mir eigentlich von Anfang an auf die Nerven, was sich bis zum Schluss nicht wirklich geändert hat.
    Bereits kurz nach seiner Ankunft im Dorf geschieht Seltsames, Bastian glaubt erst, die Dorfbewohner hätten sich gegen ihn verschworen und beginnt dann immer mehr, an sich und seinem Verstand zu zweifeln. Auch der Leser weiss nicht wirklich, ob er der Wahrnehmung von Bastian noch trauen kann oder nicht.
    Die Auflösung am Ende ist gut gelöst, wenn auch die Motive und Hintergründe etwas zweifelhaft sind.
    Gut und interessant, ich habe aber schon bessere Bücher des Autors gelesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef S., 18.11.2015

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch möchte man am liebsten direkt in einem durchlesen, es kostet schon Überwindung, es aus der Hand zu legen. Einfach klasse!

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