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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 11.10.2020

    Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels gelesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lias erzählt. Er ist ein sympathischer Junge, den man gerne durch die Geschichte begleitet. Lias ist auf der Suche nach seinem Vater, einem berühmter Expeditionsforscher, der vor 6 Monaten plötzlich verschwunden ist.
    Mit Lias Suche startet ein grosses Abenteuer. Als Hinweis hat sein Vater ihm ein Expeditionstagebuch hinterlassen, mit dessen Hilfe er nun versucht, dem Aufenthaltsort seines Vaters näherzukommen. Die Geschichte ist sehr rasant und spannend. Vor allem, dass Lias auf seinem Weg verfolgt wird, hält die Spannung hoch. Er muss also versuchen, die Rätsel schnell zu lösen und seine Verfolger abzuschütteln. Immer wieder wird Lias vor grosse Herausforderungen gestellt und kommt in gefährliche Situationen. Bei uns wurde hier ziemlich mitgefiebert. Die Aufmerksamkeit bleibt aufgrund der turbulenten Geschichte auch bis zum Ende erhalten.

    Das grosse Highlight des Buches ist die Miträtselmöglichkeit. Am Ende des Buches findet sich ein Heftchen, das herausgenommen werden kann. Dieses Expeditionstagebuch wird in der Geschichte immer wieder angesprochen. Dann muss in diesem die jeweilige Seite gelesen und das zugehörige Rätsel gelöst werden. Dabei soll man manche Dinge ausschneiden. Das haben wir aber nicht gemacht, sondern die Seiten kopiert und erst dann gerätselt. So bleibt auch für einen weiteren Leser der ganze Spass erhalten.

    Zusammen mit der Beschreibung im Buch haben meine Zuhörerinnen alle Rätsel gelöst. Manchmal dauerte es zur Lösung etwas, aber es machte ihnen grossen Spass. Sie waren immer begeistert, wenn das Expeditionstagebuch wieder zur Sprache kam. Die Lösung findet man auch immer am Anfang des neuen Kapitels, ebenso eine Erklärung, wie Lian und Co. auf die Antwort kamen. So kann man dies auch immer gut nachvollziehen. Das ist sehr gelungen.

    Die Geschichte ist aber nicht abgeschlossen, sondern hat ein offenes Ende. Man kann nun entscheiden, mit wem man das Abenteuer beenden möchte, da es für die Fortsetzung verschiedene Bände gibt, in denen man dies aus verschiedenen Sichten mitverfolgen kann. Das finde ich eine witzige Idee.

    Das Buch ist in 9 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Ausserdem sind auch immer wieder schwarz-weisse Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Auf diese haben wir uns immer sehr gefreut.

    Fazit:

    Ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit einer tollen Miträtselmöglichkeit, die uns alle begeistert hat. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    SternchenBlau, 11.11.2020

    Lias sucht mit dem Expeditionstagebuch seinen Vater. Spannend, erst Rätsel lösen, dann nächstes Kapitel lesen!

    Super-duper!

    Mein 8,5jähriger Sohn findet:

    Ich fand das Buch richtig super-duper. Mir hat z.B. gefallen, dass es einen Gegner gab, der hinter Lias – das ist die Hauptfigur – her war. So wurde es richtig spannend.
    Die Bilder haben mir auch sehr gut gefallen. Die waren zwar schwarz-weiss, aber so lebendig, dass ich die Farben erahnen konnte.
    Ich fand die Rätsel klasse, die konnten wir auch alle lösen. Bei manchen musste man im Buch ein Stückchen weiterlesen, um zu wissen, was man da machen muss, weil man sonst nicht weiter gekommen wäre. Z.B. beim Affentempel, brauchte es einen Hinweis, den nur Lias in der Geschichte gesehen hat. Dann konnte man rätseln.
    Ab 7 kann man das Buch vorgelesen bekommen, aber da muss man vielleicht länger rätseln. Ab 8 kann man es sicherlich schon vieles alleine rätseln.
    Wenn das nächste Kapitel anbricht, sollte man das Rätsel gelöst haben. Weil sonst kann man einfach weiterlesen, weil das erste Wort nämlich die Lösung ist.
    Deswegen: Erst Rätsel lösen, dann nächstes Kapitel lesen!
    5 von 5 Sternen und ich fand das Buch so super, dass ich auch die nächsten Bände lesen will.


    (Mein Sohn wollte mal wieder alleine eine Rezi schreiben.)

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 02.12.2020

    spannend

    Lias ist auf dem Weg um seinen Vater zu finden. Dieser ist bei der Suche nach einem geheimnisvollen Volk verschollen. Lias hat nur ein Expeditionstagebuch, welches voller Rätsel und Hinweise ist, welches ihm den Weg zu seinem Vater weist.

    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) und meine Mann gelesen. Uns hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte war spannend und auch an einigen Stellen lustig. Wir haben mit Lias mitgefiebert, dass er den Weg zu seinem Vater findet und ihn mehr oder weniger Heil überstehen wird. Die kleinen Rätsel waren toll und auch nicht zu schwer für meinen Sohn. Es gab schwerere und leichtere Rätsel, aber zusammen waren alle ohne Hilfe lösbar. Am Ende des Buches musst du dich entscheiden, welchen Weg du weiter verfolgen wirst. Daher gibt es drei weitere Teile, die dich ab dem Ende des ersten Buches auf drei verschiedene Reisen schicken wird. 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 06.10.2020

    Ein spannendes und rasantes Mitmach-Abenteuer mit Cliff-Hanger

    „Dann erblicke ich etwas in der Ferne, das aussieht, als hätten ein paar Ausserirdische Riesenkinder ihre gigantischen Space-Bauklötze fallen lassen, weil sie zurück ins Ufo mussten.“ (S. 86)

    Unsere Meinung:
    Der elfjährige Lias Milestone hat Glück im Unglück, er gehört zu den Gewinnern des nationalen Vorentscheids eines Erfinderwettbewerbs des „Horizonte Instituts“ und darf zusammen mit ein paar andern Kids nach Kathmandu zum internationalen Finale fliegen. Wie passend, denn genau dort ist Lias Dad vor ein paar Monaten spurlos verschwunden, als er nach dem sagenhaften Volk der Jain geforscht hat, die angeblich ein ganz besonderes Geheimnis hüten sollen. Kurz nach der Landung macht sich Lias selbständig und beginnt mit seiner Suche nach seinem Dad. Doch wie soll er ihn finden, ganz allein in einem fremden und exotischen Land auf dem „Dach der Welt“ und nur „bewaffnet“ mit dem Expeditionstagebuch seines Vaters?...

    Dieses Buch verfolgt einen ganz besonderen Ansatz: Es ist gespickt mit unterschiedlichsten Rätseln, bei denen die Leser*innen kräftig miträtseln können. Schon auf der vorderen Umschlaginnenseite wird schnell und leicht verständlich erklärt, wie dieses Buch funktioniert, und auf der hinteren Umschlaginnenseite findet sich die „Schatztruhe für Explorer“, aus der - Stück für Stück - wichtige Materialien ausgeschnitten werden können, die man zum Lösen der Rätsel benötigt. Besonders schön fanden wir das separat beiliegende Expeditionshandbuch, dass während des Lesens immer wieder zur Hand genommen werden muss, um die Rätsel zu lösen. Wirklich toll gemacht!

    Gespannt sind wir also in dieses Abenteuer gestartet und waren vom ersten Kapitel an voll und ganz begeistert von der sehr exotischen und atmosphärischen Story wie auch vom Konzept dieses Buches. In Kathmandu erwartet die Leser ein turbulentes und buntes Treiben und gleich dazu noch zwei mysteriöse Verfolger. Ich (als Erwachsener) fühlte mich sofort an die Abenteuer von „Indiana Jones“ erinnert – einfach klasse! Und die Jungs sind aus dem Abenteuerfieber gar nicht mehr rausgekommen. Wie gebannt haben wir Lias Reise verfolgt und uns dabei mit den zahlreichen Rätseln beschäftigt. Diese haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind zum Teil schon ganz schön knackig. Wenn man aber mal nicht selbst auf die Lösung kommt, ist das auch kein Beinbruch, denn dann liest man einfach weiter und bekommt auch gleich die Erklärung zur Auflösung präsentiert. Das ist wirklich praktisch ausgedacht und hilft, Frust zu vermeiden.

    In rasantem Tempo schreitet diese unglaublich abenteuerliche Geschichte voran, entführte uns in die abgelegene Bergwelt des Himalayas und hat uns regelmässig staunen und auch mitzittern lassen. Mit jedem neuen Kapitel gibt es hier Neues und Unglaubliches zu entdecken. Manches davon hätte auch gerne „detaillierter“ erzählt werden dürfen, denn stellenweise wirkte die Geschichte schon regelrecht „atemlos“.

    Am Ende steuert dieses Buch auf einen riesengrossen Cliff-Hanger zu, denn die Geschichte wird in diesem Band nicht (!) zu Ende erzählt! Wer wissen möchte, wie die Story um Lias ausgeht, muss zu einem der drei Nachfolgebände greifen (die alle drei diese Geschichte – auf unterschiedlichen Pfaden – zu Ende erzählen). Also: Besser schon mal den nächsten Band griffbereit haben!

    FAZIT:
    Ein tolles Abenteuer, eine super Aufmachung und ein überzeugendes Konzept – spannende und aktive Lesestunden sind hier garantiert!

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