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  • 5 Sterne

    holdesschaf, 25.02.2024

    Tolle Bandengeschichte rund um die Natur, Tiere und Freundschaft
    Luca, Mücke und Yoko wohnen im selben Mehrfamilienhaus und sind beste Freunde. Sie werden richtig ärgerlich, wenn der Hausmeister wiedermal die Wildblumen im Vorgarten mäht oder die Nachbarin die Tauben von ihrem Balkon verscheucht. Als sie ein altes Baumhaus auf einem versteckt liegenden Grundstück entdecken ist klar, dass es das perfekte Quartier für eine Bande wäre. Die Wilden Pfifferlinge wollen gemeinsam Natur und Lebewesen schützen. Doch dann ist da noch ein anderer Junge, der das Baumhaus für sich beansprucht, ein zwielichtiger Anzugtyp, der dauernd in der Gegend auftaucht und der Hausmeister lässt sich kaum noch blicken. Viel zu tun für die Wilden Pfifferlinge.

    Von den Wilden Pfifferlingen gibt es bereits zwei Bände. Wir kannten zwar die Autorin Judith Allert, doch ihre Buchreihe war neu für uns. Meine Tochter durfte in der Schule einer Autorenlesung dazu lauschen und kam völlig begeistert mit dem zweiten Band nach Hause. Natürlich wollte sie auch erfahren, wie es mit den Wilden Pfifferlingen losgeht, daher musste auch der erste Band unbedingt gelesen werden. Das Cover finden wir total einladend für Kinder, die Abenteuer mögen. Wer träumt nicht von einem Baumhaus und tierbegeistert sind auch die meisten Kinder. Wir hatten schon ein paar Bücher gelesen, die von der Illustratorin Caroline Opheys gestaltet wurden und sind wieder hin und weg von den vielen farbenfrohen Bildern, die einem so ein positives Gefühl geben und die Geschichte perfekt ausschmücken.

    Auch die Geschichte selbst enthält so viele tolle Aspekte. Luca, Mücke und Yoko sind eher Stadtkinder und trotzdem stromern sie am liebsten den ganzen Tag draussen herum und haben einen ausgeprägten Sinn für den Schutz aller Lebewesen und das bisschen Natur, dass ihnen zur Verfügung steht. Für sie ist das Nachbargrundstück ein echter Abenteuergarten und die positiven Gefühle, die sie damit verbinden, sind in jeder Zeile spürbar. Als Kind bekommt man richtig Lust, rauszugehen und sich die Welt genauer anzusehen. Meine Tochter mochte vor allem die vielen Begegnungen mit Tieren, ganz besonders das Eichhörnchen, aber auch den ersten richtigen Fall der Wilden Pfifferlinge fand sie sehr spannend. Etwas geht auf dem Grundstück nicht mit rechten Dingen zu und da müssen die Kids natürlich ermitteln. Wirklich toll war auch die Wendung im Fall des mürrischen Jungen, der den Pfifferlingen das Baumhaus streitig macht. Für meine Tochter war es schon ganz schön viel Text, doch durch die tollen Illustrationen und den spannenden Verlauf ist sie dran geblieben. Das Buch eignet sich auch toll zum Vorlesen. Insgesamt eine richtig schöne Mischung aus Freundschafts-, Umwelt- und Tiergeschichte mit einem spannenden Fall zum Ermitteln. 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Lissi Filibuster, 14.01.2024

    Vier Freunde retten die Welt im Kleinen - schönes (Vor-)Leseerlebnis für Kinder

    Von einem eigenen Baumhaus als Hauptquartier für eine Bande haben wahrscheinlich schon viele Kinder geträumt. Die wilden Pfifferlinge haben genau so einen Ort gefunden. Jetzt wollen sie als Bande ein kleines bisschen die Welt retten, indem sie im Kleinen zum Beispiel für mehr Wildblumen sorgen. Doch nicht alle Erwachsenen finden ihre Aktionen gut und schon bald müssen sie ein echtes Geheimnis aufklären.

    Die Hauptfiguren der Geschichte mochten wir besonders gerne. Yoko, Mücke, Luca und Johnny sind aufgeweckte Kinder, die viele tolle Einfälle haben und dabei wie ganz nnormale Kinder handeln. Zu Beginn kommt es sogar zu einem realistischen Streit, der die vier authentisch macht.

    Natürlich mochten wir auch die tierischen Freunde der wilden Pfifferlinge, die einen Ticken zutraulicher sind als "normale" Wildtiere, aber noch so realistisch, dass es nicht ins Fantastische geht.

    Das Thema Umweltschutz ist toll in die ganze Geschichte eingebaut, so dass Kinder für diesen Bereich sensibilisiert werden. Aber auch andere wichtige Themen wie Freundschaft oder das Zusammenleben in einem Mehrfamilienhaus sind schöne Teile dieser Geschichte, die uns sehr gut gefallen haben.

    Den Schreibstil von Judith Allert mögen wir sehr gerne. Die Sprache ist kindgerecht und liest sich sehr flüssig, so dass sich das Buch auch super für Kinder eignet, die gerade über Erstlesebücher hinausgewachsen sind. Auch das Vorlesen der Geschichte macht sehr viel Spass, da es witzige Dialoge gibt und sogar der Hund Schröder immer wieder Sprechanteile hat.

    Zum Vorlesen ist die Geschichte schon ab ca. 6 Jahren ganz wunderbar geeignet. Ab ca. 8 Jahren können viele Kinder das Buch schon selbst lesen und werden dabei viel Spass mit den wilden Pfifferlingen haben.

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  • 5 Sterne

    Steffi, 21.01.2024

    Eine ganz schön tolle Bande
    Mensch, da ist ja ab der ersten Seite einiges los und die Geschichte startet gleich mit der Entdeckung des Baumhauses. Aber da ist schon ein Junge drin!? Ohje da geht es turbulent weiter. Die wilden Pfifferlinge sind eine bunte und sehr liebenswürdige Truppe. Die Umwelt liegt allen sehr am Herzen und Sie setzen sich täglich dafür ein. Die bunt gemischten Umweltaktionen sind einfach klasse und sensibilisieren die Kinder für das Thema. Aber auch das Miteinander, die Toleranz und Hilfsbereitschaft kommen in dieser Geschichte nicht zu kurz.
    Uns hat die Geschichte daher super gut gefallen! Toll waren auch die vielen farbigen Illustrationen. Die fanden die Kinder richtig interessant und die Szenen waren manchmal so witzig, dass wir uns alle köstlich amüsiert haben. Am besten hat uns die Zeichnung des Hauses gefallen, weil sie einen guten Überblick über die Personen und die Zusammengehörigkeit untereinander gibt.
    Ein kurzweiliger Lesespass, bei dem alle auch noch etwas lernen!

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  • 4 Sterne

    Anno, 09.01.2024

    Die wilden Pfifferlinge, so nennen sich Luca, Yoko, Mücke samt Dackelmischling Schröder. Sie alle sind nicht nur beste Freunde, sondern leben zudem auch noch im selben Haus, besitzen ein Dosentelefon, das von Zimmer zu Zimmer geht und seit Neuestem auch ein Bandenquartier. Würde dieses nicht von einem Muffel besetzt, könnten Sie sich voll und ganz in ihre Mission die Welt zu retten stürzen. Doch schon bald eint die Kinder ein Problem, dass sie alle betrifft.

    Ein aufgeweckt kindliches Abenteuer, wunderschön illustriert. Dank der altersgerechten Sprache, Schrift und Kapitellänge ist es sehr gut für geübtere Leseanfänger geeignet, aber auch das Vorlesen macht Freude. Mir gefiel die Hausgemeinschaft in der die Kinder wohnen sehr gut, auch die Kinder und Tiere sind toll und interessant umgesetzt und wurden direkt ins Herz geschlossen. Besonders schön fand das Kind auch Herr Schröder und das zahme Eichhörnchen Kleo. Die Abenteuer, die die Bande im Buch erleben sind kunterbunt und vielfältig. Aus ihnen sprechen Zusammengehörigkeit, Empathie und Verantwortungsbewusstsein, aber auch kindlicher Mut und Freude. Schön! Zum Umweltthema des Buches sollte sich jedoch jeder selbst ein Bild machen. Interessanterweise war es genau dieses was mich etwas hadern lies. An und für sich ist es dennoch ein schönes und spannendes Abenteuerbuch, dass den Kindern sehr gut gefallen hat und ich aus diesem Grunde auch gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Ingrid V., 31.01.2024

    Luca, Yoko, Mücke und Hund Schröder leben im gleichen Haus und sind beste Freunde. Als sie auf ein Baumhaus stossen, werden sie zu den Wilden Pfifferlingen. Doch da ist der Muffel, der den Spass am Baumhaus verdirbt. Ausserdem müssen die Pfifferlinge herausfinden, was auf den Grundstück passiert.

    Die Wilden Pfifferlinge haben auf jeden Fall mein Grundschulkind inspiriert. Am Wochenende rettet er mit einem Freund auch die Umwelt.

    In dem Buch lernt man viele Tiere, die in der Stadt leben, kennen. Das entdeckt man als Leser gemeinsam mit den Kindern.

    Ich denke, dass Kinder gut nachvollziehen können, wenn die Erwachsenen nicht richtig zuhören. Gleichzeitig geht es auch um Freundschaft.

    Die Gestaltung ist sehr ideenreich. Da gibt es Notizzettel der Kinder, man kann das Haus sehen und das Baumhaus ist auch toll dargestellt.

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