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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    winterdream, 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Seit Generationen suchen Abenteurer in der Nähe eines alten Dorfes nach einer verschütteten Tempelanlage und deren legendärem Schatz. Als zwei Jungen zufällig einen verborgenen Eingang entdecken und einer der beiden unter mysteriösen Umständen verschwindet, schliessen sich dem Suchtrupp auch einige Schatzsucher an. Doch auf das, was in den finsteren Gängen der Ruine auf sie lauert, ist keiner von ihnen vorbereitet...

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es passt auch super zum Buch und ist ein wenig mystisch und macht neugierig auf das Buch.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich bin von Anfang an sehr gut in die Geschichte hineingekommen und konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Story an sich fand ich auch gut gewählt und sie war durchgehend nie langweilig. Die Stimmung zu den entsprechenden Szenen konnte man sich auch immer gut vorstellen. Der Autor hat es verstanden, den Leser mitzunehmen, in eine mystische Geschichte und ein geheimnisvolles Geschehen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das Buch mal verfilmt werden könnte. Ich jedenfalls habe während des Lesens schon einige Bilder vor Augen gehabt. Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe hier gerne 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 20.11.2017

    Als bewertet

    In dem Dörfchen Brensacker leben die Leute ein recht beschauliches Leben. Es ist nicht einfach, doch die Dorfgemeinschaft hält zusammen. Auch sieht die Ernte dieses Jahr sehr gut aus, was einige Lichtblicke ins Dorfleben bringt.

    Doch gerade, als alles perfekt erscheint, zieht ein seltsamer Sturm auf. Er bricht so mächtig über das Dorf herein, dass einiges zu Schaden kommt. Vor allem die Ernte ist fast zerstört. Als alle damit beschäftigt sind, Häuser und Schuppen zu reparieren, zieht Varjan lieber los und sieht sich den mächtigen Erdrutsch an.

    Als Ordo, sein Freund, ihn suchen geht, findet er ihn mitten in den Schlammmassen. Varjan hat den Eingang des längst verschütteten geheimen Tempels gefunden. Natürlich steigen er und Ordo in die Tiefe um unermessliche Schätze zu finden und Abenteuer zu erleben. Doch aus dem vorwitzigen Spiel wird bitterer Ernst.

    „Dämonengrab“ ist ein Fantasy Roman aus der Feder des Autors Jörg Benne.

    Die Geschichte fängt recht locker und leicht an. Ich musste auch schon das ein oder andere Mal schmunzeln. So hat mir die toughe Gardistin Nilra sehr gut gefallen. Sie konnte z. B. nicht verstehen, dass es normal ist eine Schankmaid zu betatschen. Oder die Figur des Inspektors. Irgendwie passte die Bezeichnung nicht in diesen Roman, aber gerade deswegen hat sie mir so gut gefallen.

    Die einzelnen Charaktere machen während der Story auch mehr oder weniger eine Wandlung mit. So ist Ordo am Anfang ein kleiner Junge, der aber von Seite zu Seite reift und am Ende Entscheidungen trifft, die man ihm an Anfang nicht zugetraut hätte.

    Die Mischung der einzelnen Personen ist sehr gelungen. Auch kann sich keiner seines Lebens in dem Tempel sicher sein.

    Mir hat die Story und der Schreibstil sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen passte bis zum Ende hin. Er hat mich auf den letzten Seiten auch nicht aus seinen Klauen gelassen. Bis zum letzten Buchstaben dachte ich, da kommt doch noch eine Kralle am Ende, packt mich und zerrt mich mit in die Tiere.

    Ich kann den Roman wirklich weiter empfehlen. Wenn einem der Dämon erst einmal im Griff hat, kann man fast nicht mehr aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    winterdream, 30.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Seit Generationen suchen Abenteurer in der Nähe eines alten Dorfes nach einer verschütteten Tempelanlage und deren legendärem Schatz. Als zwei Jungen zufällig einen verborgenen Eingang entdecken und einer der beiden unter mysteriösen Umständen verschwindet, schliessen sich dem Suchtrupp auch einige Schatzsucher an. Doch auf das, was in den finsteren Gängen der Ruine auf sie lauert, ist keiner von ihnen vorbereitet...

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es passt auch super zum Buch und ist ein wenig mystisch und macht neugierig auf das Buch.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich bin von Anfang an sehr gut in die Geschichte hineingekommen und konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Story an sich fand ich auch gut gewählt und sie war durchgehend nie langweilig. Die Stimmung zu den entsprechenden Szenen konnte man sich auch immer gut vorstellen. Der Autor hat es verstanden, den Leser mitzunehmen, in eine mystische Geschichte und ein geheimnisvolles Geschehen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das Buch mal verfilmt werden könnte. Ich jedenfalls habe während des Lesens schon einige Bilder vor Augen gehabt. Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe hier gerne 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 20.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Genres Fantasy und Horror mag ich sehr gerne, aber eigentlich war ich bisher kein grosser Fan von einer Mischung. Doch als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, musste ich es einfach lesen. Das Cover ist schön düster, dämonisch und passt damit super zum Inhalt.

    Die ersten paar Seiten zeigen deutlich, dass die Geschichte in einer Fantasywelt spielt, Nuareth, auch die Sprache zeigt deutlich Anzeichen einer anderen Zeit. Man gewöhnt sich aber sehr schnell daran und es war sofort Spannung vorhanden. Tatsächlich konnte ich das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Zunächst wird man langsam an das Mysterium des Dämonengrabs herangeführt. Vor allem Vincent, der seine Neugier nicht zügeln kann, findet den Eingang und möchte den ehemaligen Tempel erkunden. Er überredet seinen Freund Ordo dazu, ihn zu begleiten und hat keine Ahnung, was er damit in Gang setzt.

    Es kommen viele verschieden Charaktere zur Geltung in diesem Buch. Vom bodenständigen, sympathischen Polizisten, typischen gierigen Schatzjägern bis hin zu Magiern ist alles dabei und ergibt eine richtig tolle Mischung.

    Die Erkundung des unterirdischen Grabes fand ich wirklich perfekt dargestellt. Die unheimliche, bedrückende Atmosphäre kam hervorragend rüber und ich fand es stellenweise wirklich richtig gruselig, denn man hat ständig mitgefiebert und sich gefragt, was sich wohl wieder an der nächsten Ecke ereignen mag. Man konnte die Angst und die Beklemmung richtiggehend fühlen und hatte selbst keine Ahnung, was als Nächstes kommt. Die Geschichte vereint auf sagenhafte Weise Fantasy-Elemente mit blutigem Horror, ohne dass es einem zu viel erscheint oder gar zu unrealistisch wirkt. Ganz im Gegenteil, ich hatte oft sogar das Gefühl, so etwas hätte es in der Vergangenheit schon mal ereignen können. Der Autor hat wirklich meisterhaft erzählt und auch mit dem Leser gespielt und an der Nase herumgeführt.

    Fazit: Dämonengrab ist ein grandioser Fantasy-Horror-Roman, den ich nur jedem empfehlen kann. Beklemmender Grusel, Spannung pur, ein blutiger Albtraum mit ein paar Fantasy-Elementen führen den Leser durch diese Geschichte und lassen kaum zu Atem kommen. Man hat das Gefühl, als wäre man selbst dabei, spürt die Angst und die Verzweiflung und man kann das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Für mich ist das Buch in diesem Genre ein echtes Highlight und ich möchte unbedingt mehr davon lesen!

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