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  • 5 Sterne

    28 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 03.11.2019

    Dr. John Watson ist seit Jahren der treue Freund von Mr. Sherlock Holmes. Viele seiner Fälle hat er aufgezeichnet und davon 10 knifflige Fälle in diesem Buch zusammengefasst. Die Fälle sind in drei Teile unterteilt, an deren Ende man auf eine Frage stösst. Diese gilt es zu beantworten.

    Das Buch weckt die Erinnerung an einen Krimi, so dass man schnell in dem Text versinkt und Sherlock Holmes über die Schulter schaut. Kommt dann die Frage, kann man diese entweder sofort beantworten oder muss noch einmal im Text nachsehen, denn die Antwort liegt fast immer auf der Hand, auch wenn man manchmal um die Ecke denken muss. Der Text wird sehr schön mit passenden Zeichnungen und Skizzen ergänzt. Lösungen findet man im Anhang, sofern man sie braucht.

    Fazit:
    Ein sehr interessantes Rätselbuch, das den Leser auf die Spuren von Sherlock Holmes schickt, mit ihm fälle lösen lässt und das in einer Krimiform verpackt bekommt.

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 05.03.2020

    „Sherlock Holmes“

    „Crime Mysteries“ ist eine neue Reihe der Ullmann Medien GmbH. Die Bücher wurden aus dem Englischen übersetzt, und so startete die Serie passenderweise mit „Sherlock Holmes“ und „Jack the Ripper“. „Wow“, dachte ich, als ich die beiden Bücher das erste Mal in der Hand hielt, „sind die schön!“ Das ungewöhnliche Format von 17 x 23,5 cm bringt die wundervollen Illustrationen gut zur Geltung, mit denen „Sherlock Holmes“ prall gefüllt ist. Jede einzelne Seite ist nostalgisch verziert, sodass man das Gefühl bekomt, in einem antiken Buch zu blättern. Erzählt wird aus Sicht von Dr. John Watson, der vorgibt, die zehn Kriminalfälle im Jahr 1885 aufgeschrieben zu haben. Diese werden jeweils in drei Teilen präsentiert. Am Ende jedes Teils steht eine Frage, die der aufmerksame Leser beantworten können sollte. Ansonsten hilft der Lösungsteil am Ende des Buches. Ich gebe zu, mit dem um-drei-Ecken-Denken des Sherlock Holmes war ich an manchen Stellen überfordert. Welche Kette von logischen Schlüssen er aus einer winzigen Kleinigkeit zog. Das schadete dem Lesevergnügen aber nur wenig.
    Ein weiteres Plus dieser Reihe ist das aus meiner Sicht hervorragende Preisleistungsverhältnis. Das recht grosse, nostalgisch illustrierte Buch hat 224 Seiten und zwei Umschlagklappen, die sich als Lesezeichen (praktischerweise für Kriminalfall vorn und Lösungsteil hinten) verwenden lassen. Das Ganze ist für 9,99 Euro erhältlich. Ein Schnäppchen für alle, die gern beim Lesen miträtseln. Und ein hübsches, preiswertes Geschenk für jeden Krimifreund.

    Fazit: 5***** für ein wunderschön gestaltetes, spannendes Buch.

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 22.01.2020

    Inhalt:

    Mysteriöse Begebenheiten, interessante Charaktere und überraschende Wendungen – die von Dr. Watson in diesem Buch präsentierten 10 neu entdeckten Fälle weisen alles auf, was Fans an Sherlock-Holmes-Geschichten fasziniert. Doch dieses Mal ist es Aufgabe des Lesers, die Kriminalfälle zu lösen … Zu jedem Rätsel werden drei Fragen gestellt, die alle korrekt beantwortet werden müssen, um den Täter zu entlarven. Hier ist eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und gründliche Detektivarbeit gefragt, ganz nach dem Vorbild des grossen Sherlock Holmes.

    Quelle: Klapptext @Ullmann Medien Verlag

    Meinung:

    Normalerweise ist es nicht mein Ding den Klapptext abzukopieren und als Einleitung für meine Rezensionen zu verwenden. Jedoch finde ich es in diesem Falle sehr angebracht, da er wirklich selbstredend ist und mit jedem Versuch ihn abzuändern ein wichtiger Bestandteil verloren gehen würde.

    Da ich ein absoluter Fan von Rätseln bin und es gerne knifflig mag, sprach mich auch der zweite Band der „Crime Mysteries“ Reihe sehr an.

    Dieses Mal bietet uns Dr. Watson ein Aufgebot an 10 neuen Fällen des berühmten Detektivs Sherlock Holmes an und lädt die Leser dazu ein, selbst die Lupe in die Hand zunehmen und dank der kniffligen Rätsel auf Spurensuche zu gehen.

    Hier ist Spürsinn, Kombinationsgabe, sowie logisches Denken gefordert um am Ende dank grandioser Detektivarbeit die drei Fragen korrekt zu beantworten um dem grossen Sherlock Holmes in nichts nachzustehen und den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Aber aufgepasst, wer dachte, dass es hier sanft zur Sache geht ist an der falschen Stelle, denn der Schwierigkeitsgrad der Rätsel nimmt um einiges im Verlauf zu und hat mir so etliche graue Strähnen beschert.

    Für mich persönlich ein spannender und sehr detailliert ausgearbeiteter Zeitvertreib, der mich oft herausgefordert, aber nicht überfordert hat. Ich liebe es während des Lesens schon mal selbst meine „Ermittlungen“ anzustreben, auch bin ich ein klarer Fan von Crime Serien und mysteriösen Dingen, die nach Aufklärung schreien.

    In die Fussstapfen eines grossen Vorbilds zu schlüpfen und dessen Fälle zu bearbeiten ist ein gelungener Aspekt und feuert irgendwie noch einen Ticken mehr den Ermitttlungseifer an.

    Der Schreibstil und auch der Erzählstil passen wundervoll in die Zeitepoche der Sherlock Holmes Dynastie und runden das viktorianische Gesamtbild wundervoll ab.

    Fazit:

    Knifflige Fälle warten darauf gelöst zu werden! - Bist du bereit in die Fussstapfen des berühmten Sherlock Holmes zu treten und die Herausforderung zu meistern 10 seiner ungelösten Fällt zu lösen?

    Ein spannendes, sehr kniffliges und abwechslungsreiches Buch und gelungener Zeitvertreib für Hobby-Detektive!

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  • 3 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 23.12.2019

    "Begeben Sie sich auf Spurensuche."

    So fordert der Klappentext einem auf, sich das Buch doch mal näher anzuschauen. Wenn nicht schon vorher das tolle Cover dazu geführt hat.

    Sherlock Holmes ist uns hinreichend bekannt. Der Detektiv aus der 221b, Bakerstreet in London, der zusammen mit seinem Kompagnon Dr. John Watson Kriminalfälle löst. Sherlock Holmes besondere Gabe, sich dabei ungewöhnlicher Stilmittel zu bedienen, ist gerade das, was uns so gefällt.

    Und nun können wir selbst als Sherlock Holmes agieren, in dem wir uns mit diesem Buch in 10 spannenden Kriminalfällen die Frage stellen können: Wer ist der Mörder?

    Zu jedem der zehn Kriminalfälle werden drei Fragen gestellt, die es zu lösen gilt. Werden alle drei richtig beantwortet, kann man den Täter entlarven und sich danach dem nächsten Fall widmen. Aber Vorsicht! Man muss denken wie Sherlock Holmes.

    Ich habe mich sehr auf dieses Rätselraten gefreut, muss jedoch vorab sagen, dass es gar nicht so einfach war, mit der sherlockschen Kombinationsgabe aufzutrumpfen, weil ich eben nicht so denke, wie unser guter Mr Holmes.

    Das nahm mir ein bisschen den Spass an der Sache, weil ich einfach die Fragen nicht beantworten konnte und so immer wieder nach den Lösungen schauen musste, um zu verstehen, wieso es jetzt so ist, wie es ist.

    Gleichzeitig muss ich noch sagen, dass ich ein leidenschaftlicher Escape-Room-Rätsler bin. Ich liebe es, mich unmöglichen Aufgaben zu stellen und herauszufinden, wie die Lösung denn sein könnte. Etliche Exit-Room Games aus dem Hause Kosmos oder auch Besuche im Escape Room selbst haben mich für solche Sachen sensibler werden lassen, aber trotzdem hat mich diese Kombinationsgabe dann bei diesem Buch doch etwas verlassen.

    Die anfänglichen Rätsel waren noch in Ordnung, da konnte ich mir dann ansatzweise vorstellen, warum und wieso. Doch je weiter das Buch fortschritt, umso ratloser wurde ich und dies hat mir dann auch etwas den Spass genommen.

    Lässt man dieses Rätselraten jedoch weg, findet man zehn Fälle ganz in Sherlock Holmes-Manier mit spannenden Geschichten und dem Grundtenor des doch recht arrogant wirkenden Sherlock Holmes. Also genau das, was wir lieben!

    Der Schreibstil passt zum viktorianischen London und führt einem vor Augen, wie die damalige Zeit wohl gewesen sein muss. Für mich ein sehr spannendes Setting, da ich London im viktorianischen Zeitalter sehr mag.

    Leider hat mein Köpfchen für die Rätsel nicht ausgereicht, die Geschichten an sich waren jedoch interessant und informativ.

    Meggies Fussnote:
    Spannende Geschichten mit dem Zusatz, sie selbst zu lösen.

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 07.11.2019

    Warum ist der Blumenstrauss, den Mister Weedon in den Salon bringt, von grosser Bedeutung? Warum lügt das Dienstmädchen? Und wer hat den Überfall auf der Bridge Street begangen?

    Fragen über Fragen. Und diese werden uns Lesern nicht etwa im Laufe des Buches beantwortet, nein, in der Reihe „Crime Mysteries“ müssen wir selbst zu Ermittlern werden, um die Fälle zu lösen. Der erste Band dieser Reihe ist Sherlock Holmes gewidmet. Sein treuer Gehilfe Watson präsentiert zehn verzwickte Kriminalfälle, die Sherlock natürlich im Handumdrehen lösen konnte. Die Frage ist nur: Können wir das auch?

    Jeder Fall ist in drei Teile untergliedert und jeder Teil schliesst mit einer Frage ab, die hilft, dem Täter auf die Spur zu kommen. Um die Fragen zu beantworten ist es nicht nur wichtig, den Text aufmerksam zu lesen, sondern auch die vielen Illustrationen und Anmerkungen genauer zu betrachten. Sollte einem dennoch etwas entgangen sein, am Ende des Buches gibt es zu jedem Fall eine kurze Auflösung…

    Mir hat es viel Spass gemacht, meinen Spürsinn zu erproben, allerdings habe ich mit manchen Lösungen doch etwas gehadert. Während einige wirklich zwingend logisch waren, passten andere Erklärungen zwar durchaus gut zum beschriebenen Geschehen, aber aus meiner Sicht hätte es da auch andere Möglichkeiten gegeben. Vielleicht wäre es besser gewesen, auf den etwas mehr als 200 Seiten weniger Fälle vorzustellen, dafür jedoch detaillierter und länger ausgearbeitet.

    Diese Kritikpunkte am Text macht die Aufmachung des Buches allerdings mehr als wett. Die bereits erwähnten Illustrationen sind auf fast jeder Seite zu finden. Sie sind detailliert, aus meiner Sicht wirklich wunderschön und machen das ganze Buch zu einem echten Kunstwerk.

    Ich weiss nicht, wie ich das Buch ohne die Illustrationen bewertet hätte, aber das Gesamtkonzept hat mich überzeugt, daher habe ich nicht nur mit Holmes und Watson Fälle gelöst, sondern mich im zweiten Teil der Reihe auch ins viktorianische London zu Zeiten Jack the Rippers begeben.

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