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  • 5 Sterne

    mabuerele, 07.04.2024

    „...Nur ist Segeln eine sportliche Angelegenheit, man muss sich um alles Mögliche kümmern. Für so was bin ich schon zu alt...“

    Connis Oma hat bei einem Wettbewerb einen Segelausflug gewonnen. Da sie selbst nicht daran teilnehmen will, bietet sie Conni an, dass diese am Segelwochenende der Kinder dabei sein darf. Der Gewinn lässt das zu.
    Die Autorin hat erneut ein spannendes Abenteuer mit Conni geschrieben. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Gut gefällt mir, dass auf der vorderen Umschlagseite alle Teilnehmer per Bild vorgestellt werden.
    Skipperin Wiebke nimmt Conni in Empfang. Sechs weitere Kinder sind auf dem Schiff, darunter Vincent, der Sohn des Bootseigners. Wiebkes Tochter Emma ist für die Verpflegung der Crew verantwortlich. Ausserdem erklärt sie den Kindern:

    „...Wenn Wiebke ein Kommando gibt, müssen wir, die Crew, sofort reagieren. Denn sie ist diejenigen, die den Überblick behält...“

    Conni kommt mit Yuna in eine Kabine. Das Mädchen ist gehörlos. Es verständigt sich mit Gebärdensprache, die Emma übersetzt.
    Die Kinder haben viel Spass an Bord. Natürlich geht nicht alles glatt. Gut gefällt mir, dass ein Seemannsknoten genauer erklärt und abgebildet wird.
    Dann aber hört Conni in der Nacht seltsame Geräusche. Wer macht sich auf dem Schiff zu schaffen? In der ersten Nacht traut sie sich noch nicht an Deck. Doch in der nächsten Nacht passiert das Gleiche. Sollte sie Yuna wecken und nachsehen?
    In der Geschichte geht es um Freundschaft und Zusammenhalt und darum, alle mit in die Unternehmungen einzubeziehen.
    Viele schöne Illustrationen veranschaulichen das Geschehen. Ausserdem gibt es im Anhang das Fingeralphabet er Gebärdensprache.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Steffi, 13.04.2024

    Mit Conni segeln und lernen
    In dieser neuen Abenteuer-Reihe ist Conni ca. 8 Jahre alt und hat sich natürlich auch äusserlich, gegenüber der Kindergarten-Reihe, verändert. Inhaltlich geht es in diesem Buch um einen Segelausflug, den Conni ohne ihre Familie macht. Da heisst es erstmal neue Umgebung, neue Leute kennenlernen und ganz viel dazulernen und natürlich Spass haben!
    Ganz nebenbei lernen die Kinder auch viel über gehörlose Menschen. Das war für mich ein echtes Highlight!
    Das Buch selbst macht, mit seinem Hochglanz-Cover, mit matten Lesebändchen Illustration einen hochwertigen und fröhlichen Eindruck. Auch die vielen schwarz-weiss-Illustrationen im Inneren des Buches gefallen uns und laden die Kinder mit auf das Segelabenteuer ein.
    In kurzen Kapiteln und etwas grösserer Schrift sind die Kinder auf Augenhöhe und können die Emotionen von Conni und ihren neuen Freunden gut nachvollziehen. Die mulmigen Gefühle etwas Neues alleine zu wagen oder auch Streit mit anderen zu haben, sind den Lesern bestimmt nicht fremd. Es wird sogar richtig spannend und ganz kurz sogar etwas gruselig.
    Sehr gelungen ist auch die Vorstellung der Kinder in Form von farbigen Illustrationen auf den ersten Seiten des Buches.
    Von uns gibt es eine klare Urlaubs-Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Stephanie M., 09.04.2024

    Leinen los für Conni!

    Die Geschichten rund um Conni und ihre Familie begleiten uns schon seit Jahren. Nun erscheinen in der Reihe "Abenteuerspass mit Conni" neue Geschichten für ältere Kinder - zum Vorlesen oder Selber Lesen.

    Im zweiten Band darf Conni auf ein Segelwochenende für Kinder fahren und das ganz allein ohne ihre Familie. Conni schliesst dabei neue Freundschaften und begnetet sogar Piraten und einem Klabautermann. Im Gegensatz zu früheren Geschichten sind die Charaktere rund um Conni diverser gestaltet, es gibt sogar ein gehörloses Mädchen. Neben Grundlagen der Gebärdensprache wird noch einiges an Segelwissen vermittelt.

    Das Buch ist in viele kurze Kapitel mit mittelgrosser Schrift eingeteilt und damit geeignet für geübte Selbstleser/innen. Mir gefällt der Stil der schwarz-weiss Zeichnungen, die den Text zahlreich begleiten.

    Die Conni-Geschichten stehen immer wieder unter Kritik: die Familie ist mit zwei gut verdienenden Eltern zu privilegiert, Conni macht alles und kann alles. Jedoch ist Conni auch ein Vorbild, weil sie eben typische Alltagssituationen vieler Kinder durchlebt und man sich gut mit ihr identifizieren kann.

    Unsere Kinder lieben Conni und die neue, längere Geschichte hat uns gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    Lesemaus, 09.04.2024

    Ideal als Ferienlektüre

    Die Abenteuer von Conni begleiten meine Töchter seit klein auf, daher waren wir gespannt auf die neuaufgelegte Abenteuerreihe von Conni. Der zweite Band "Conni und der Segelausflug" hat meiner 8-Jährigen ebenso wie der erste gut gefallen. Das Buch ist sommerlich und kurzweilig geschrieben, perfekt für junge Leserinnen ab 8 Jahren.
    Connis Oma Marianne schenkt ihr einen Segelausflug, den sie beim Bingo gewonnen hat. Conni verbringt ein Wochenende auf einem Segelboot, um das Segeln zu lernen. Sie freundet sich mit der gehörlosen Yuna an, die ihr die Gebärdensprache beibringt. Doch dann passieren seltsame Dinge auf dem Boot, und Conni und Yuna versuchen herauszufinden, was dahintersteckt. Das Buch behandelt eine Vielzahl wichtiger Themen, darunter Freundschaft, den Abbau von Vorurteilen und die Inklusion von Kindern mit Behinderungen.
    Besonders erfreulich ist, dass nun auch Diversität in Connis Welt Einzug gehalten hat. Die Schwarzweiss-Illustrationen passen gut zur Geschichte und lockern sie auf. Das Buch ist unabhängig von den anderen Conni-Reihen lesbar, sodass es auch für Conni-Neulinge geeignet ist, aber dennoch die vertraute Atmosphäre der Conni-Geschichten bewahrt.

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  • 5 Sterne

    dieFredda, 05.05.2024

    Meine Kinder haben schon immer alles rund um Conni gemocht. Und nun gab es dieses neue Band, in dem Conni einen Segelausflug macht.
    Das Cover ist schön gestaltet und zeigt gleich, worum es geht. Es zeigt sofort, dass Conni in dieser Geschichte älter ist, als in den ersten Pixie-Büchern.
    Aber ersteinmal zur Geschichte. Connis Oma hat beim Bingo ein Segel-Wochenende gewonnen. Aber sie fühlt sich zu alt dafür und hat die Idee, dass Conni den Preis übernehmen kann. Conni ist sofort Feuer und Flamme und wird für ein Kinder-Wochenende auf einer Segelyacht angemeldet.
    Die ganze Familie Klawitter fährt mit an die Ostsee.
    Mit an Board sind neben der Skipperin noch ihre ältere Tochter und ein paar weitere Kinder. Conni fühlt sich gleich wohl und freundet sich mit einem tauben Mädchen an. Wäre da nicht der unfreundliche Sohn des Eigners, wäre das Wochenende durch und durch toll. Aber dann wendet sich Geschichte...
    Meinen Kindern (7+10) hat die Geschichte so gut gefallen, dass wir sie morgens im Bett komplett gelesen haben. Auch für etwas erfahrene LeserInnen ist das Buch sehr gut geeignet. Nun freuen wir uns auf Band 1 - Connie im Ferienlager.

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 14.04.2024

    Ahoi Connie

    Conni und der Segelausflug von Barbara Iland-Olschewsk ist der zweite Band der Abenteuerspass-Reihe mit Connie. Connie bekommt von ihrer Oma einen Segelausflug geschenkt. Sie soll mit anderen Kindern an einem Wochenende alles zum Thema Segeln auf einem Segelschiff lernen. Connie freundet sich schnell mit den übrigen Kindern auf dem Segelschiff an, auch mit Yuna, die taub ist. Sie weiss noch nicht so ganz, wie sie sich gegenüber Yuna verständlich machen soll. Aber Yuna bringt ihr direkt etwas in Gebärdensprache bei. Plötzlich passieren seltsame Dinge auf dem Segelschiff. Wer steckt dahinter? Etwa ein Klabautermann?

    Auch ein sehr schönes Buch über Freundschaftenschliessen und das Thema Taubsein. Am Ende des Buches gibt es Bilder zur Gebärdensprache. Man muss sich manchmal auch neuen Situationen stellen, dazu bedarf es Mut. Insgesamt ein tolles, kindgerechtes Buch, Illustrationen lockern das Leseerlebnis etwas auf.

    Kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Lesemaus74, 08.04.2024

    "Conni und der Segelausflug" ist eine tolle Abenteuergeschichte von Barbara Iland-Olschewski. Wie schon in früheren Conni- Büchern wird ein Thema aus dem Alltag von Kindern aufgegriffen. In diesem Fall, (etwas weiter hergeholt und dennoch übertragbar), ein Segelausflug ohne Eltern. Es werden Freude, Zweifel und Ängste erwähnt, Gedanken, ob alles klappt. Dann aber auch wieder so viel positives, das Kindern Mut zu einem Ausflug ohne Eltern gemacht wird. Neben dem Segelausflug geht es wie so oft ums Thema Freundschaften schliessen. In diesem Buch auch über das Thema Gehörlos und Gebärdensprache.
    Das geschriebene ist sehr authentisch, d.h. es könnte irgendwo tatsächlich so geschehen sein. Auch die Hauptfiguren kommen natürlich und authentisch rüber.
    Das Cover ist typisch für Conni Bücher, hat also Wiedererkennungswert. Die Bilder im Buch sind passend.
    Der Text ist in kleine Kapitel unterteilt und einfach zu lesen.
    Viel Spass dabei!

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  • 5 Sterne

    Barbara S., 30.04.2024

    Auch der zweite Band von Abenteuerspass mit Conni war wirklich schön zu lesen. Die vielen Details mit welchen die einzelnen Abenteuer beschrieben werden laden richtig zum mitfiebern ein. Auch finde ich es sehr schön wie Conni zu dieser einzigartigen Reise kommt und das dann ihre ganze Familie dabei sein kann. Conny lernt beim segeln ein Mädchen kennen, welches Gebärdensprache spricht und bringt Conny einige Wörter bei. Ich finde es sehr schön wie hier mit dem Thema Inklusion umgegangen wird und mit welcher Selbstverständlichkeit Conni versucht sich mit Yuna auszutauschen. Auch die Bilder sind wieder sehr passend gewählt und unterstreichen das erlebte und geschriebene. Wie auch in anderen Conni Büchern findet man Notizzettel oder kleine Briefe auch grafisch nochmal betont wodurch das Buch lebendiger wird. Wer bereits andere Connibücher gelesen hat und mag wird auch von diesem begeistert sein!

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  • 5 Sterne

    kiki51, 25.04.2024

    Und noch ein neues Abenteuer für Conni. Connis Oma hat beim Feuerwehrfest den Hauptpreis gewonnen, ein Wochenende auf einem Segelboot. Aber sie fühlt sich dafür zu alt und schlägt Conni vor, an ihrer Stelle den Gewinn einzulösen. Conni freut sich wahnsinnig und so kommt es, dass die ganze Familie samt Grosseltern mit nach Stralsund fährt. Der Rest der Familie übernachtet in einer Ferienwohnung, Conni schläft natürlich mit den anderen Kindern auf dem Boot. Wie aufregend ! Die anderen Kinder scheinen auch ganz nett zu sein. Yuna ist gehörlos und kann sich mit der Betreuerin Emma in der Gebärdensprache verständigen. Mit ihr teilt sich Conni eine Koje und nach dem Segeltörn mit den ganzen Abenteuern kann Conni schon etwas Gebärdensprache.
    Am Buchende gibt es zwei Seiten mit dem Fingeralphabet, das macht Spass beim Lernen. Die grosse Schrift ist für Leseanfänger gut geeignet.

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  • 5 Sterne

    Lucia M., 29.04.2024

    Es handelt in diesem Buch um Conni die ein ganzes Wochenende an einem Segelausflug teil nimmt. Es macht ihr grossen Spass, mit anderen Kindern auf einem echten Boot zu wohnen und gemeinsam mehr über Anker,Knoten und Segel zu lernen.Doch am Abend hört Conni komische Geräusche und sieht einen Schatten über das Deck huschen. Ob es hier wohl spuckt? Es ist wirklich eine spannende Geschichte mit Conni. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet und man sieht sofort um was es in der Geschichte geht. Auch das Buch ist sehr toll gestaltet mit schönen Bildern zur Geschichte. Es gibt mehrere spannende Kapitel und es ist für Erstleser geeignet. Das Buch ist ab 8 Jahren geeignet zum selber lesen. Tolle Geschichten mit Conni unsere Tochter liebt dieses Buch. Es ist auch perfekt zum lesen für die Sommerferien. Können es nur weiter empfehlen und freuen uns auch neue Abendteuer von Conni.

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  • 5 Sterne

    anonym, 03.04.2024

    In „Conni und der Segelausflug“ begleiten wir Conni bei ihrem nächsten Abenteuer. Für sie geht es auf ein Boot, auf dem sie gemeinsam mit anderen Kindern alles über das Segeln lernen tut. Dort lernt sie Yuna kennen, Yuna ist taub aber Conni gelingt es trotzdem schnell sich mit ihr auszutauschen und gemeinsam wollen sie das mysteriöse Rätsel lösen.

    Das neue Abenteuer von Conni hat uns sehr gut gefallen. Es war auch sehr spannend und die Kinder konnten ihre eigenen Theorien aufstellen.
    Das Thema Freundschaft wurde auch hier sehr toll umgesetzt, obwohl Yuna taub ist freunden sie sich schnell an auch wenn der Anfang ein wenig schwierig war.
    Das Buch war ein tolles Leseerlebnis und konnte die Kinder begeistern. Auch ich fand das Buch sehr toll und die Geschichte wurde toll umgesetzt.
    Ich empfehle das Buch weiter, es war ein tolles Abenteuer!

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  • 4 Sterne

    marina w., 30.04.2024

    Schon in meiner eigenen Kinderzeit gab es Conni-Bücher, wenn auch nicht wie diese hier von Barbara Iland-Olschewski verfasst und von Sabine Legien mit S/W-Illustrationen versehen.

    Nach dem tollen ersten Band "Conni im Ferienlager" geht es mit dem ebenfalls 128 Seiten umfassenden, für Jungen und Mädchen ab einem Alter von 8 Jahren empfohlenen und am 25. 03. 2024 im Carlsen Verlag unter der ISBN 978-3-551-19172-4 erschienenen zweiten Teil "Conni und der Segelausflug" weiter. Auch er ist mit einem fröhlich-bunten und perfekt zum altersangemessen erzählten Geschehen passenden Cover ausgestattet.

    Connis Oma Marianne hat beim Bingo einen Gutschein zu einem Segelausflug für Kinder gewonnen, auf welchem die Grundlagen des Segelns gelehrt werden. Glücklicherweise kommt Conni, der sie diesen Gutschein schenkte, trotz einiger Probleme rechtzeitig zum Ablegen an findet unter den Mitreisenden in der gehörlosen Yuna eine Freundin. Yuna versteht es, Conni - und somit hoffentlich auch der Zielgruppe - beim Abbau ihrer Hemmungen im Umgang mit behinderten Menschen zu helfen.
    Schliesslich lernt Conni neben Segelgrundkenntnissen sogar auch noch einige Sätze aus der Gebärdensprache.
    .
    Zwar finden wir den zweiten Teil nicht ganz so gelungen wie den ersten, freuen uns aber jetzt schon auf den für den 26. September 2024 angekündigten dritten mit dem Titel " Conni und das Filmprojekt"!

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  • 4 Sterne

    Bobo D., 21.04.2024

    Schönes Conni-Abenteuer

    "Conni und der Segelausflug" ist der 2. Band der neuen Conni-Reihe, empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Die Reihe ist für fortgeschrittene Leseanfänger gut geeignet: der Text ist einfach und lässt sich sehr gut lesen und die Handlung ist nicht zu kompliziert. 

    Die Geschichte finde ich interessant. Sie ist ein bisschen wie ein Mini-Thriller: auf dem Segelboot passieren seltsame Sachen und die Kinder versuchen herauszufinden, was los ist. 

    Wie oft in den Conni-Büchern, geht es um soziale Beziehungen. In diesem Band lernt sie auch ein taubes Mädchen kennen. Ich finde es gut, dass die Conni-Bücher immer wieder neue Situationen vorstellen. Die jungen Leser können dadurch viel lernen. 

    Die Themen werden allerdings sehr vereinfacht. Das taube Mädchen Yuna wird im Grunde wie ein normales Kind behandelt. Conni teilt ab dem ersten Tag eine Kajüte mit Yuna und es wird zum Beispiel nie besprochen, wie man sich gegenüber Yuna verhalten sollte, wenn es einen Notfall auf dem Boot gibt. Auch die Auflösung fühlt sich zu einfach an. Mit einem einfachen Ratschlag löst Conni tiefsitzende Frustrations- und Unsicherheitsgefühle auf.

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  • 4 Sterne

    Beate G., 14.04.2024

    Auch das zweite Ferienabenteuer mit Conni hat mir gut gefallen. Diesmal geht es zu einem Segelausflug an die Ostsee. Wie beim ersten Band werden die handelnden Personen im Einband kurz gezeigt. Das finde ich sehr hilfreich.
    Auch dieses Mal gibt es ein Kind, welches Probleme in der Gruppe verursacht. Und natürlich ist es wieder Conni, die Vincent hilft. Allerdings fand ich die Lösung dieses Mal nicht so stimmig wie bei Band 1. Dafür ein Punkt Abzug.

    Gut integriert wurde hingegen das Thema Gehörlosigkeit. Ich finde es auch toll, dass am Ende das Fingeralphabeth und die Gebärde für "Gute Nacht" und "Himmel" vorgestellt werden. Auch der gezeigte Achterknoten lockert die Geschichte auf und vermittelt Wissen.
    Die Geschichte lässt sich schnell lesen und ist gut nachvollziehbar. Die Illustrationen sind erneut Klasse. Noch besser fände ich sie in bunt.

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  • 4 Sterne

    Lianne, 17.04.2024

    Die Oma von Conni und Jakob hat einen Segelausflug gewonnen und schenkt diesen Conni. Auch wenn ich persönlich es bedenklich finde, junge Kinder mit nur zwei Betreuerinnen auf ein Segelboot zu senden, ist der Inhalt wieder kindgerecht-spanned gestaltet und beinhaltet auch wieder wichtige Themen. Gebärdensprache kommt durch ein gehörloses Mädchen zum Eisatz und es gibt einen Junge, der glaubt, nicht zu genügen. Was schon psychologisch angehaucht durch die Reflexion von Conni. Daher werden wie gewohnt auch Werte vermittelt. Besonders schön fand ich die genaue Beschreibung eines Achterknoten und die Buchstabenübersicht des Alphabets der Deutschen Gebärdensprache. Da habe ich als Erwachsene sogar noch etwas gelernt. Die Illustrationen runden das Leseerlebnis ab, lediglich die wenigen dunklen Seiten mit weisser Schrift waren fürs Auge etwas schwieriger.

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  • 3 Sterne

    lea l., 06.04.2024

    Eine nette Geschichte

    Dieser zweite Band rund um Conni hat mir weniger gut gefallen als der erste.
    Die Charaktere sind noch aus dem vorherigen Band bekannt. Conni darf aber schon wieder wegfahren und lernt wieder viele neue Kinder kennen, mit denen sie sich sofort versteht, was ich etwas unrealistisch fand.
    Die Handlung ist gut gemacht, das Ende war aber für mich sehr vorhersehbar. Auch fand ich es nicht so toll, wie Conni bei der Auflösung der Geschichte reagiert hat.
    Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und ich finde es super, dass die Kinder auf der ersten Seite alle einmal zu sehen sind. Das hilft, die einzelnen Personen auf den Bildern zu erkennen.
    Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich fand, dass sich die Geschichte sehr gut lesen liess.
    Was mich massiv gestört hat, ist der Umgang mit dem Thema Gehörlosigkeit. Dieses Thema ist wichtig und ich finde es sehr gut, dass es im Buch vorkommt. Auch, dass Conni Gebärden lernt und man das Fingeralphabet hinten im Buch hat, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings wird teilweise ein völlig falsches Bild von Gehörlosen vermittelt. Vor allem das Lippen lesen wird sehr unrealistisch dargestellt. So wird Kindern falsches Wissen beigebracht. An der Stelle wäre eine ausführliche Recherche gut gewesen.
    Insgesamt eine ganz nette Geschichte, aber deutlich schwächer als der erste Band.

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  • 3 Sterne

    Kathrin B., 27.04.2024

    Im zweiten Band der Reihe Abenteuerspass mit Conni verbringt das blonde Mädchen ein Wochenende auf einer Segeljacht. Conni ist in dieser Reihe älter geworden und wohl im Grundschulalter.

    Optisch sticht auch Band 2 durch ein im Cover eingelassenes, gelbes Bändchen hervor. Die Illustrationen sind modern und im Einband werden die Hauptcharaktere bildlich vorgestellt.

    Thematisch geht es in diesem Band um Seemansgarn - so fürchten sich die Kinder z.B. nachts vor dem Klabautermann. Das Thema Gehörlosigkeit wird ebenfalls thematisiert, da Connis Zimmernachbarin Yuna gehörlos ist und Conni die Gebärdensprache beibringt.

    Alles in Allem ist der Autorin hier ein nettes Kinderbuch gelungen. Aus Erwachsenensicht mag die Geschichte etwas konstruiert und klischeehaft wirken, meiner 7-jährigen Tochter hat sie aber gut gefallen. Conni ist ihren Kleinkindschuhen entwachsen und hat anspruchsvollere Themen für die jungen Erstleser parat. Kurze Kapitel und einfache Sätze führen zu schnellem Leseerfolg.

    Fazit: Eine schöne neue Conni-Reihe für Kinder ab 7 Jahren. Wir sind gespannt auf Band 3, der im Herbst erscheint.

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  • 2 Sterne

    Ute23, 10.04.2024

    Conni - Abenteuer Band 2 Der Segelausflug
    Das Cover mit einer strahlenden Conni in ihrem typisch rot-weiss gestreiften T-Shirt vor einer weissen Segelyacht im blauen Wasser, verspricht jede Menge Spass.
    Der Einband ist wie Band 1 der Serie mit einer Art eingeprägtem Leseband versehen, was richtig gut wirkt.
    Dennoch kommt Band 2 mit Conni beim Segelausflug nicht annähernd an Band 1 mit Conni im Ferierlager heran.
    Wie Conni zum Segelausflug, einem Wochenende auf einer Segelyacht zusammen mit anderen Kindern, kommt, ist recht lustig.
    An Bord sind vier Jungen, drei Mädchen, die Skipperin und deren schon ältere Tochter.
    Das Mädchen, mit welchem sich Conni die Koje teilt, ist gehörlos, und Conni lernt ein wenig die Gebärdensprache.
    Der ganze Segelausflug wirkt arg konstruiert und wenig spannend oder abenteuerlich.
    Das Buch ist insgesamt langweilig und dazu schulmeisterhaft.

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